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Hilfe - Allergie?

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    Hilfe - Allergie?

    Hallo aus Österreich!

    Ich habe einen Weißen Schäferhund, 16 Monate, bei dem wir (und unsere TA) eine Allergie vermuten. Äussert sich durch Juckreiz - er hat an beiden Vorderbeinen sowie auf einer Seite neben dem After Stellen, wo das Fell bereits ganz kurz ist, weil er dort ständig herum knabbert. Seit wann das genau ist, kann ich nicht wirklich sagen - sicher ist, dass wir am 22.8. diesen Jahres bei unserer Tierärztin waren und er da bereits an einem Bein eine solche Stelle hatte. Wir liessen außerdem eine Blutuntersuchung machen, wo der Wert der auch auf Allergien hinweist (keine Ahnung, wie das hiess) erhöht war. Wir bekamen eine homöopathische (?) Salbe mit, wobei wir die - ehrlich gesagt - nicht wirklich regelmässig auftrugen. Wenn sie oben war, begann unser Hund statt am einen Bein auf dem anderen zu knabbern. Seit kurzem beisst er sich nun auch auffällig oft am "Hintern" - nicht genau beim After, aber ein Stückchen daneben an den "Hosen".

    Impfung oder Floh/Zeckenmittel würde ich ausschliessen, da er das seit August nicht mehr bekommen hat - genauso wenig wie er irgendwelche anderen Medikamente bekam.

    Was das Futter betrifft, so wird er seit über einem 1/2 Jahr gebarft. An Haltsbarkeitsstoffen o.ä. kanns also kaum liegen - es sei denn, es kommt von den Leckerli (müsste man mal ganz andere verwenden). Wir vermuten, dass es irgendein bestimmtes Nahrungsmittel ist - ein Tip ins Blaue waren erstmal Kiwis oder Nudeln - beides liessen wir weg und es juckt offensichtlich trotzdem weiter. Ich habe nun gelesen, dass man bei so einer Ausschliessungsdiät für etwa 10 Wochen etwas füttern sollte, was der Hund bisher noch nie bekommen hat. Wir müssten nun auf anderes Fleisch als Rind und Huhn umsteigen - dachte da zB. an Pferd oder Lamm.

    Erste Frage: Könnt ihr mir noch anderes Fleisch empfehlen?
    Zweite Frage: Wie kann ich - trotzdem ich komplett ohne Rind und auch ohne einen Großteil an Obst + Gemüse (sowie Reis, Eier und Milchprodukte) trotzdem noch ausgewogen füttern? Oder schadet es dem Hund nicht, wenn er für 10 Wochen mal nur eine Sorte Fleisch bekommt - wobei ich v.a. auch beim Gemüse schon sehr ratlos bin, was ich da noch geben soll? Oder soll ich für diese Zeit wieder auf sein altes Trockenfutter umsteigen und danach wieder nach und nach dazu übergehen, Frisches zu füttern?

    Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir da weiterhelfen könnt und vielleicht noch den einen oder anderen Tip für mich habt.

    liebe Grüße aus Wien,
    Astrid

    #2
    Es gibt mehr Allergiker-Hunde als man denkt. Hier gibt es einige, die nur eine Fleischsorte )meist Pferd) vertragen. Ws will man also machen? Besser eine Sorte und die verträgt der Hund, als mehrere und er kratzt sich kaputt.

    Ausser Lamm und Pferd würde mir noch Kaninchen einfallen, evtl. auch Strauß.

    Auch beim Gemüse würde ich erstmal nur eine Sorte geben und dann andere nach und nach durchprobieren.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      Hallo Elke,

      danke für deine rasche Antwort.

      Kaputt kratzen soll sich unser Eisbär natürlich auf keinen Fall - deshalb wollen/müssen wir ja auch unbedingt herausfinden, was genau er nicht verträgt. Ich frage mich halt nur, ob das auf Dauer ausgewogen genug ist. Abgesehen davon: ich habe mir mal (grob!!!) ausgerechnet, was es kosten würde, den Hund zB. nur mit Lamm zu ernähren. Wir haben an und für sich einen recht günstigen Anbieter für unser Fleisch, der Lamm zu 500 g verpackt anbietet. Da würden wir im Monat auf 176€ nur fürs Fleisch kommen und das ist mir - ehrlich gesagt - auf Dauer dann einfach zu teuer. (Ich weiß, für seinen Liebling sollte einem nichts zu teuer sein, aber dieser Betrag ist alleine fürs Futter einfach nicht drinnen.)

      lg Astrid

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        #4
        hallo astrid

        ich kann dir zwar nicht helfen, hoffe aber dass es nanook bald wieder besser geht! bei zoe gibts auch immer wieder probleme und ich bin auch etwas ratlos mit dem futter...

        liebe grüsse
        tina
        liebe grüße, tina und zoe :aarf:

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          #5
          Na aber hallo, wen trifft man denn hier?

          Da ich noch nicht freigeschaltet bin und dh. keine pm schreiben kann, gleich hier: nachdems meinen Vater wieder besser geht (ist schon daheim) und ich von meiner verkühlung halbwegs genesen bin - wie siehts kommende Woche aus mit ner gemeinsamen Runde?

          Und: Was gibts denn bei Zoe für Probleme?
          liebe Grüße aus Wien,
          Astrid mit Nanook & Chinua

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            #6
            Hallo Astrid,

            ich hab auch einen Allergie Hund - mein Labi hat verschiedene Unverträglichkeiten bzw. Allergien.

            Wir haben zwar vor längerem einen Allergietest gemacht, im Nachhinein muss ich sagen, dass es rausgeschmissenes Geld war - auch die Hyposensibilisierung.
            Im Moment wird mein Wauz mittels Bioresonanz behandelt, so wollen wir die Allergien wegbekommen. Meine TA hat auch die Futtermittel ausgependelt, gegen die er Allergien hat bzw. Unverträglichkeit. Ich rate dir, einen guten TA zu suchen, der evtl. auch homöopathisch arbeitet und sich vielleicht auch mit Bioresonanz auskenn - ich kann das wirklich nur empfehlen!

            Viel Erfolg für euch.

            PS: kann es evtl. auch psychische Ursachen haben?
            lg aus Linz/OÖ
            manu

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              #7
              Hier kostet das Kilo Pferdefleisch 2,99. http://www.rossschlachter.de/ Vielleicht kann man bei der Abnahme einer größeren Menge auch weniger aushandeln? Wäre sicher einen Versuch wert.
              Viele Grüße
              Michaela

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                #8
                Original geschrieben von Unregistered
                Hallo Elke,

                danke für deine rasche Antwort.

                Kaputt kratzen soll sich unser Eisbär natürlich auf keinen Fall - deshalb wollen/müssen wir ja auch unbedingt herausfinden, was genau er nicht verträgt. Ich frage mich halt nur, ob das auf Dauer ausgewogen genug ist. Abgesehen davon: ich habe mir mal (grob!!!) ausgerechnet, was es kosten würde, den Hund zB. nur mit Lamm zu ernähren. Wir haben an und für sich einen recht günstigen Anbieter für unser Fleisch, der Lamm zu 500 g verpackt anbietet. Da würden wir im Monat auf 176€ nur fürs Fleisch kommen und das ist mir - ehrlich gesagt - auf Dauer dann einfach zu teuer. (Ich weiß, für seinen Liebling sollte einem nichts zu teuer sein, aber dieser Betrag ist alleine fürs Futter einfach nicht drinnen.)

                lg Astrid
                Hallo Astrid,

                176 Euro pro MONAT sind schon ganz schön happig...

                Natürlich wäre Lammfleisch oder Pferdefleisch (bzw. eben etwas, dass der Hund noch nicht kennt) besser.

                Lexi musste auch eine Ausschlussdiät machen (wir sind immer noch dabei) und bei uns gab es keine Möglichkeit an Pferde -oder Lammfleisch zu kommen...

                Da wir schnell handeln mussten (Lexis Hautprobleme waren so schlimm, dass sie ständig AB brauchte), habe ich mit gekochtem Hähnchenfleisch begonnen.
                Zu diesem Zeitpunkt war bei uns alles besser als abwarten, bis man vielleicht endlich eine Fleischquelle findet.
                Ich dachte, wenn es mit Huhn nicht besser wird, können wir ja immer noch umsteigen...
                Lexi hat es zum Glück vertragen - vielleicht probierst Du es mal mit für Dich "billigem" Fleisch - denn es ist ja auch nicht garantiert, dass er auf Pferdefleisch nicht reagiert...

                Zum TroFu würde ich nicht zurückgehen - da sind ja auch soviele verschiedene Stoffe und noch "Zusatzstoffe" drinnen - hier hat man ja gar keinen Überblick.

                Wegen einigen Wochen Ausschlussdiät würde ich mir keine Sorgen machen - nach und nach kann man ja wieder mehrere Dinge zufüttern.

                Liebe Grüße
                Sandy

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                  #9
                  Hallo Astrid,

                  erstmal alles Gute für Nanook!

                  Unser Wotan hat auch die Neigung zu Unverträglichkeiten aller Art. Rind soll er nicht, ebendso sämtliche Getreidearten. Gräser, Futter- und Hausstaubmilben....laut tierärtztlichem Allergietest!

                  Meine Erfahrung der letzten zwei Jahre ist, dass sobald ich dem Körper ein Allergen entziehe, er sich halt ein anderes sucht. Ich füttere also kein Rind mehr, die "Symptome" verschwinden erstmal und der Hund scheint gesund. Plötzlich reagiert er auf eine andere Sorte Fleisch oder eben auf Gräser. Es hat sich also überhaupt nichts gebessert.

                  Durch begleitende Naturheilverfahren (klassische Homöopathie oder TCM z.B) könnte man aber an die Ursache der Erkrankung. Also nicht nur mal ne homöopathische Salbe auf die juckenden Stellen auftragen, sondern den Hund ganzheitlich betrachten.
                  In Wien gibt´s doch Dr. Knafl, er behandelt klassisch homöopathisch soweit ich das richtig erinnere. :thinkey:
                  Ansonsten nochmal hier nachfragen.
                  Tschüss
                  Annette mit Wotan und Schmiegel im Herzen
                  * Die Energie folgt der Aufmerksamkeit *

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                    #10
                    Hallo und recht herzlichen Dabk für die zahlreichen Antworten!

                    So, mal sehen dass ich auf alles eingehen kann:

                    Psychische Ursachen würde ich bei Nanook eher ausschliessen - zum einen weil der Bluttest selbst den Wert für eine Allergie recht hoch angezeigt hat, zum anderen weil ich da jetzt eigentlich keine Ursache finden kann. Unser zweiter Hund ist einer, der psychisch sehr stark reagiert - dh. wenn sich irgendwas in seinem Umfeld ändert (oft sind das Dinge, die wir nicht mal wahrnehmen können), reagiert er mit Verdauungsbeschwerden und seinem Verhalten. Nanook ist vom Typ her ein ganz anderer und ich kanns mir bei ihm einfach nicht vorstellen. Unmöglich ist es deswegen natürlich nicht.

                    An eine vorläufige Rückkehr zum TroFu habe ich deshalb gedacht, weil er das damals sehr gut vertragen hat. Wir haben auf barf gewechselt, weil es uns einfach gesünder und artgerechter erschien, ohne dass aber bei Nanook wirkich ein Grund dafür gegeben war. Deshalb dachte ich, wenn ich für die nächsten Wochen zurück auf das TroFu gehe (von dem wir sogar noch was übrig haben), wird er darauf wahrscheinlich nicht reagieren und danach beginne ich, langsam wieder mit den verschiedenen rohen Zugaben. Da sollte sich dann ja eigentlich zeigen, wenn etwas dazu kommt, was er nicht verträgt. Das gekochte Hünhchenfleisch klingt auch vernünftig und leistbar - mal sehen, wo man das günstig herbekommen könnte. Bei Lamm oder Pferd müssten wir halt mal gucken, wo man welches bekommt und wo´s das am günstigsten ist bzw. ob es so günstig ist, das es auch leistbar ist. Denn bei 2,99€/kg Pferdefleisch kämen wir immer noch auf fast 100€ im Monat - ist zwar schon weniger aber dennoch recht viel...

                    Zu unserer TA hab ich an und für sich ein sehr gutes Verhältnis - v.a. schätze ich, dass sie nicht von vornherein Dinge ablehnt, nur weil sie davon noch nicht gehört hat. Als wir mit barfen begannen, hat sie das sogar befürwortet (auch wenn sie meinte, kurzes Abbrühen wäre nicht schlecht) und sie rät auch nicht unbedingt zum jährlichen impfen und 3monatigem Entwurmen - und sie lehnt auch Homöopathie nicht ab (ich glaub die arbeiten sogar tw. damit). Dinge, die man ja bei TAs nicht so oft findet. Ich denke, ich werde sie mal mit den hier angesprochenen homöopathischen Methoden konfrontieren und fragen, ob sie etwas davon durchführen bzw. wen sie auf diesen Gebieten empfehlen kann.

                    Was mich noch interessieren würde: es haben hier einige von einem Allergietest geschrieben - wie wird der denn genau durchgeführt, wie exakt sind die Ergebnisse?
                    liebe Grüße aus Wien,
                    Astrid mit Nanook & Chinua

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                      #11
                      Meine Nachbarin hat bei ihrem Hund mal mehrere Lebensmittel austesten lassen. Also zB Rind, Fisch, Obst etc. Da es ja zig Lebensmittel, Zusatzstoffe etc. gibt, also das kann man gar nicht alles austesten. Es wurden nur die gängigsten Stoffe getestet. Angeblich hatte er dann eine Futtermilbenallergie.

                      Frag doch mal deinen TA was er dazu meint.
                      Viele Grüße
                      Michaela

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                        #12
                        Hallo Michaela,

                        danke; wir waren gestern bei unserer TA und die hat uns das erklärt - man kann verschiedene Singe wie Gräser, Pollen, Milben... austesten lassen (Kostenpunkt für einen umfassenden Test 200 - 250€) - da sind allerdings Futtermittel nicht mit dabei. Die muss man mit Ausschlußdiät ermitteln. Hund bekommt da für einige Wochen ein spezielles Allergikerfutter bei dem das Eiweiß so zerkleinert ist, dass es der Körper nicht als körperfremd erkennt. (Sie sagte, es geht auch was, was er garantiert noch nie hatte - Lamm zB. ist ja oft in Fertigfutter enthalten und sollte daher nicht gegeben werden, Pferd vielleicht oder eben Strauß, aber das ist für uns nicht leistbar.) Wenn man merkt, dass Besserung auftritt, weiß man schon mal, dass es wohl an einem Futterstoff gelegen hat. Dann beginnt man, langsam wieder das eine und andere zuzufüttern und muss gucken, worauf der Hund reagiert.

                        Also so hat sie es uns erklärt?! Da Nanook morgen sein HD Röntgen hat, werden wir danach noch etwa 2, 3 Wochen warten und dann halt mit dem einen oder anderen beginnen. Ob wir nun die Ausschlußdiät oder den Allergietest zuerst machen, müssen wir uns noch überlegen und natürlich auch, wie man dann weiter vorgeht. Aber zuerst möchte ich halt gerne wissen, worauf er reagiert...
                        liebe Grüße aus Wien,
                        Astrid mit Nanook & Chinua

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                          #13
                          Hm also bei meiner Nachbarin war es so, dass jeder Stoff der getestet wurde unterschiedlich kostete. Bei Rind waren es zB 30 DM, wenn ich mich richtig erinnere. Wie das gemacht wurde, also das müsste ja dein TA wissen.

                          Ich persönlich fand nur die Allergietests nicht so aussagekräftig, weil eben zu wenig getestet wurde. Es gibt doch auch Allergien, die übers Blutbild ermittelt werden. Müsste man mal in die Suche eingeben.

                          Also ich kenne eine Ausschlussdiät nur ohne Trofu. Also zB drei Wochen nur Huhn und Reis oder Huhn und Kartoffeln dann Huhn Kartoffeln und Möhren, also immer eine Komponente dazufügen.

                          Berichte doch mal wie es bei euch weitergeht.
                          Viele Grüße
                          Michaela

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                            #14
                            Huhu!

                            Blutbild haben wir schon gemacht, da konnte man aber nur erkennen, dass der Wert der Allergien anzeigt, erhöht war - das eine Allergie möglich sein könnte.

                            Ob man bei uns auch Futter austesten kann, weiß ich jetzt nicht. Ich bilde mir ein, dass meine TA irgendetwas gesagt hat - auch in die Richtung, dass da alles einzeln ausgewertet werden muss und es deshalb so teuer kommt, weshalb eine Auschlussdiät günstiger kommt und genauso sinnvoll ist.

                            Spezielles Futter hat sie deshalb geraten, weil sie sagte, dass sich eine Allergie oft schon im Welpenalter entwickelt und man bei der Ausschlussdiät etwas füttern sollte, was der Hund bisher noch nie bekommen hat. Nun hat Nanook früher aber TroFu bekommen und wer weiß da schon so genau, was alles drinnen war. Rind, Geflügel, Lamm... kann alles durchaus schon dabei gewesen sein. Wir müssten also zB. Pferd oder Strauß füttern und das kommt einfach zu teuer.

                            Was man bei uns in einem Test messen kann, sind andere Stoffe (Milben, Gräser...) - was halt nicht Futter ist.

                            Wir haben heute unser HD/ED-Röntgen gehabt (Nanook hat ganz knapp die Bewertung A bzw. frei verpasst - hat also HD B und ED 1 - sind durchaus zufrieden). Wir werden in 2 Wochen wieder zu unserer TA gehen und dann entscheiden, ob wir zuerst eine Diät machen oder zuerst den Test durchführen. Berichte natürlich gerne, wies weitergeht...
                            liebe Grüße aus Wien,
                            Astrid mit Nanook & Chinua

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                              #15
                              Hallo Astrid,

                              es wurde in einem anderen Bericht? schon die Bioresonanztherapie erwähnt und darauf möchte ich auch zurückkommen. Ich selber werde damit behandelt und jede Menge Leute im Bekanntenkreis und in unserer Ortsgruppe ebenfalls mit großem Erfolg. Auch die Hunde der mir bekannten Menschen wurden ausgetestet und erfolgreich behandelt. Unsere TÄin hat sich auch so ein Gerät angeschafft und ist gerade dabei, sich daran ausbilden zu lassen. Testen mit dem Tensor kann sie schon und dieser Test ist so einfach und für den Hund mit keinerlei Unannehmlichkeiten verbunden, dass ich ihn nur jedem empfehlen kann. Ich habe schon Hunde zu meiner Bekannten geschickt - sie ist ausgebildet in Naturheilverfahren - die fast schon aufgegeben wurden, weil sie allergisch auf alles mögliche reagierten und die Schulmedizin entweder nicht weiterkam oder die vorgeschlagenen Therapien für den Hund sehr unangenehm und für den Besitzer sehr teuer waren. Gerade vor einigen Wochen habe ich einen sehr, sehr kranken Riesenschnauzer dort hingeschickt, der nur noch Durchfall hatte, eine total kranke Haut, immer dünner wurde und nur noch ein Schatten seiner selbst war. Ich hatte im Vorfeld schon auf Verdacht seine Ernährung umgestellt und bei den Tests ergab sich, dass ich genau die richtigen allergieauslösenden Stoffe getroffen hatte. Der Hund wurde mit der Bioresonanz behandelt und ist wie neu. Ich habe gerade eine Karte aus dem Urlaub von ihm, dem Hund bekommen, und er schreibt mir, dass es ihm supergut gehe uns sein Frauchen total begeistert sei.
                              Ich kann die Bioresonanz nur empfehlen. Vielleicht informierst du dich mal hier: www.bicom-bioresonanz.de

                              Grüße von
                              Rita
                              Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da nicht hin.

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