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Alternative zu Rimadyl! Dringend!

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    Alternative zu Rimadyl! Dringend!

    hallo zusammen,

    ich hoffe so sehr, dass uns jemand von hier helfen kann. mein hund (irish wolfhound) ist mittlerweile 7 1/2 jahre alt, und hat schon einiges an krankheiten hinter sich. seit ca. 4 jahren bekommt er regelmäßig rimadyl (2 kautabletten tägl.), da er zweimal am rücken operiert werden mußte (er hatte druck auf den nervenenden). inzwischen litt sein magen ganz schön, und er verträgt nur noch sein spezialfutter (royal canin, osteo&digest). sobald er was anderes erwischt, bekommt er durchfall...
    vor genau einem jahr haben wir erfahren, dass er an dcm leidet, und als ich las, dass rimadyl nicht gegeben werden sollte bei hunden mit dcm, fragte ich beim tierarzt nach, und da wurde mir gesagt, dass das nicht so schlimm sei. er brauche ja was gegen die schmerzen. nun hat brian hinten am rücken (da wo er vor 4 jahren operiert wurde) eine beule bekommen, die mit blut gefüllt ist (die beule ist eine ordentliche handvoll), und mein tierarzt ist sich nicht sicher was das ist. eine blutuntersuchung ergab, dass brian außerdem an einer verlängerten blutgerinnung leidet (vermutlich verursacht durch das rimadyl), und deshalb das rimadyl absetzen sollte. der tierarzt sagte jedoch auch, dass es leider keine alternative zum rimadyl gebe, da eigentlich alle schmerzmittel für die blutgerinnung schlecht wären.

    was soll ich denn jetzt tun? ich kann ihm doch nicht nichts geben? hat jemand von euch einen rat? es ist dringend...

    verzweifelte grüße,
    karin & brian

    #2
    Hallo Karin

    Also so spontan fällt mir nur Akupunktur ein oder eventuell ein Osteopath für Tiere.

    Ist schon schlimm, wenn es unseren geliebten Fellnasen schlecht geht. Ich drück euch beiden die Daumen.

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      #3
      Huhu Karin!

      Mein Nico darf wegen der Cardiomyopathie auch kein Rimadyl mehr nehmen...
      Er bekommt jetzt alternativ bei sehr starken Schmerzen (Athrose/Spondylose) Metacam, wenn es nicht ganz so doll ist bekommt er Traumeel, zusätzlich bekommt er jeden Tag Vitamin K1

      Alles Gute!
      Gruß Birgit mit Abby und Naila + Nico + Simba fest im Herzen

      Das mir das Tier das Liebste ist, sagst Du - oh Mensch - sei Sünde!
      Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

      email->

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        #4
        Ach herrje, hallo Karin. Ich habe auch einen Irischen Wolfshund, ein Mädel. Musste beim lesen deines Posts sofort an sie denken. Hoffentlich bleibt sie gesund. Ich wünsche deinem Hund, dass du eine Alternative für ihn findest. Kennst du schon diese Seite? http://www.greyhoundprotection.de/Ge...abina_2004.htm
        Viele Grüße
        Michaela

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          #5
          Hallo

          hast du es schon mal mit Teufelskralle probiert?
          such dir doch einen Hundephysiotherapeuten oder einen Akupunkturmassagetherapeuten (Penzel) Die können dir sicher Übungen zeigen, die deinem Hundi helfen
          Gute Besserung!

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            #6
            Ich würde umgehend zu einem klassisch homöopathisch arbeitenden TA gehen.

            Man kann es zwar nicht vergleichen, aber:

            Meine Hündin hat Probleme mit der Bandscheibe (altersbedingte Abnützung). Sie bekommt täglich 2x 1 Tabl. Zeel. Dazwischen Neuraltherapie, wenn ganz akut. Hilft wunderbar, auch bei Schmerzen. Sie ist inzwischen seit Monaten beschwerdefrei.

            Mein früherer TA hatte auch sofort Rimadyl verordnet. Bei einem 6-jährigen Hund ist mir das aber zu riskant.

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              #7
              Original geschrieben von Barbara
              Ich würde umgehend zu einem klassisch homöopathisch arbeitenden TA gehen.
              Hallo Karin,

              Ich kann mich Barbara nur anschliessen, denn da wird auch der Hund gesehen und nicht nur die Krankheit behandelt.

              Liebe Gruesse und alles gute
              Petra

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                #8
                hallo ihr lieben,

                vielen dank für die raschen antworten! brian und ich haben ständigen kontakt zu einer homöopatischen tierärztin, doch leider reicht bei ihm homöopatie alleine nicht mehr. außerdem sind es bei ihm keine knochenschmerzen, sondern wirbelsäulenschmerzen bedingt durch das narbengewebe (so zumindest habe ich das verstanden)...im bereich der nervenenden. vor einiger zeit bekam er zeel, weil ihm zwei zehen amputiert wurden (mittlerweile mußte er schon vier zehen lassen), doch das hilft ihm kein bißchen.

                heute abend haben wir wieder einen termin in der tierklinik, und da werd ich mal nach akupunktur fragen. bei menschen hilft sowas doch auch...

                mal sehen was heute rauskommt, denn unser ta will brian ein neues medikament geben. ich hoffe so sehr, dass es nicht allzu schlimm ist!

                liebe grüße,
                karin & brian

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                  #9
                  Magnetfeld

                  ich würde mir einen ganzheitl Ta oder eine THP suchen, man muß die Methoden vergleichen, aber das kann nur jemand der Ahnung hat.......
                  vielleicht hilft deinem Tier Akupunktur, viel Penzel vielleicht Homöopathie, vielleicht Medis, vielleicht Magnetfeld.........ich würde zu einem Guten gehn. Gute Besserung!

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                    #10
                    Hallo Karin,
                    meine Hündin konnte, bedingt durch Arthrose, Spondylose und CES ab Januar fast nicht mehr laufen. Ich habe sie geschont, sie bekam Massagen und hatte eine klassisch homöopatische Behandlung. Nichts davon half. Vor ca. 2 Monaten begann ich eine Akupunkturbehandlung mit ihr und seit der Zeit geht es aufwärts. Es ist jetzt nicht so, dass sie wieder springt aber sie kann lahmfrei 30 - 50 Minuten spazieren gehen. Und das ist ein großes Geschenk für uns. Schmerzmittel bekommt sie keinerlei.
                    Gruß Anne

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von Unregistered
                      denn unser ta will brian ein neues medikament geben. ich hoffe so sehr, dass es nicht allzu schlimm ist!
                      Hallo Karin!
                      Schreibst du dann mal welches Medikament er bekommen soll? Mein TA wollte mir für Henri mal Previcox von Merial geben, aber das ist ebenfalls ein Cox-2 Hemmer. Würde mich interessieren, was es da noch so gibt.

                      Und evtl. magst du schreiben wo du wohnst? Dann könnte man sehen, ob jemand in deiner Nähe bereits bei seinem Hund Akupunktur hat machen lassen.
                      Viele Grüße
                      Michaela

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                        #12
                        Hi,

                        die Previcox sollen ja sehr gut vertraeglich sein. Aber wir sind bei uns in der Klinik auch alles durchgegangen an Schmerzmitteln, die verschreibungspflichtig sind. Da hat Dein TA wohl recht...

                        Mein Micky bekommt jetzt, aber erst neuerdings, die Previcox wenns arg wird, vielleicht einmal die Woche, sie helfen sehr gut, allerdings sind sie fuer seine Leber schaedlich, deshlab nur im Notfall...

                        wir haben aber auch alles durch. Teufelskralle und alternative Mittel. Akupunktur hat ihm jetzt nicht geholfen, leider. Aber es gibt viele, denen es hilft.

                        Man sollte aber wirklich fuer alles jemanden suchen, der darauf spezialisiert ist! Einen TA, der homoeopathisch arbeitet, sorry, das ist kein klassischer Homoeopath.
                        Ist aehnlich, als wuerde ich mein Auto von einem Maschinenbauingenieur reparieren lassen, das ist auch jemand, der vielleicht studiert hat, aber deshalb noch lange kein Auto reparieren kann.

                        Was Micky wirklich ueber viele Jahre geholfen hat sind vor allem zwei Dinge: die Umstellung damals auf BARF, Getreide ist naemlich Mist fuer so kaputte Knochen und zweitens die klassische Homoeopathie, jetzt mit regelmaessiger Physiotherapie.

                        Ich wuensche Dir eine weise Entscheidung. Alles Gute fuer Brian.
                        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                          #13
                          Hallo,
                          mal eine Frage, wieso ist ein TA mit einer homöopathischen Ausbildung schlechter als ein Laie mit einer homöopathischen Ausbildung?
                          Ein TA kann genauso eine klass. homöpathische Ausbildung haben wir der THP!
                          Ich ziehe einen TA mit homöopathischer Ausbildung einem THP vor, da doch sein medizinischer Hintergrund bei der Diagnose viel hilfreicher ist.
                          Liebe Grüße Dagmar

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                            #14
                            Original geschrieben von Dagmar
                            Hallo,
                            mal eine Frage, wieso ist ein TA mit einer homöopathischen Ausbildung schlechter als ein Laie mit einer homöopathischen Ausbildung?
                            Das würde mich auch einmal interessieren.
                            Das eine schließt das andere ja nicht aus, oder? Warum wird einem klass. arbeitenden Homöopathen mit schulmed. Ausbildung immer Unfähigkeit unterstellt? Die Ausbildung ist ja schließlich die gleiche, ob man vorher Vet-med studiert oder Fremdsprachenkorrespondentin gelernt hat.
                            Und, nicht jeder Maschinenbauingenieur kann Autos reparieren, aber ein Maschinenbauingenieur mit anschließender Ausbildung zum Kfz-Mechaniker ja wohl schon. So passt das Beispiel besser, denke ich.

                            Viele Grüße, Jutta
                            Für meinen mutigen Charmeur Billy und meinen fröhlichen Kämpfer Zachary:
                            Ihr musstet aus meinem Leben gehen,
                            aber aus meinem Herzen kann euch nichts und niemand nehmen.

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                              #15
                              Original geschrieben von Dagmar
                              wieso ist ein TA mit einer homöopathischen Ausbildung schlechter als ein Laie mit einer homöopathischen Ausbildung?
                              Ein TA kann genauso eine klass. homöpathische Ausbildung haben wir der THP!
                              Sicher, KANN er, hat er aber meistens nicht, sondern nur einen Schnellabrieb in Homöopathie, der sich nicht mit klass. Homöopathie vergleichen lässt. Er hat dann den Ansatz der Homöopathie nicht verstanden und behandelt gleich wie in der Schulmedizin, nur mit hom. Mitteln also Diagnose = hom. Mittel und nicht ganzheitliche Betrachtung mit Einbezug aller Symptome etc. = hom. Mittel.

                              Schau mal, hier wird es recht gut beschrieben. TA mit hom. Schnellabrieb praktizieren die "klinische" und/oder "Komplexmittel- Homöopathie. www.praxisgarbers.de http://www.praxisgarbers.de/index_Page371.htm

                              Ich kenne eine TÄ, die mir auf Nachfrage bestätigt hat, sie wäre klass. Hom., dass das NICHT stimmen kann, hab ich recht schnell rausgefunden. Hingegen kenne ich einen anderen TA, der nun mehrheitlich mit Homöopathie und zwar mit KLASSISCHER Homöopathie behandelt und den TA find ich toll, sowohl als TA als auch als Homöopath!
                              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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