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wie Borreliose "verhindern"??

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    wie Borreliose "verhindern"??

    Hallo Forumler,

    Borreliose tritt zwar nicht allzu häufig auf,denke ich...aber mit welchen Mitteln kann man die Gefahr einer möglichen Borreliose am besten verhindern? UND Warum ist die Impfung gegen diese schreckliche Krankheit so umstritten ?
    Ist es wirklich war das die Impfung eine Gefahr für die Gesundheit darstellt oder gar eine Ansteckung gar nicht verhindern kann??
    Danke schon mal für eure freundliche Aufklärung...
    Emma-

    #2
    Tja, das allerbeste ist wohl immer noch: VORBEUGEN!
    Es gibt relativ gute (nervengiftfreie) 'Pipetten', ich habe auf meinem Hund im Jahr maximal 1-3 Zecken - mit Advantage und Frontline (die sind nicht frei von Giften, mein Hund hat aber eine Flohstichallergie...und die helfen am besten).

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      #3
      Schau mal hier und dann unter "für Hunde". Dort findest Du einiges zu Impfungen und auch zu Borreliose.

      In den USA wurde der Human-Impfstoff wieder vom Markt genommen, da die Nebenwirkungen so groß waren.
      Man sollte sich mal Gedanken darum machen, warum es bis heute keinen zugelassenen Impfstoff für Menschen gibt!
      Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
      und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
      Mail ->

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        #4
        auch eine gute seite zu impfungen: www.haustierimpfungen.de

        zitat daraus:

        1.„Zeckenimpfung“, richtiger: Impfung gegen die von Zecken übertragene Borreliose: Der Impfstoff schützt nur gegen einen kleinen Teil der hierzulande vorkommenden Borrelien, nützt also kaum. Gilt als besonders nebenwirkungsträchtig, Hundehalter beobachteten sogar epileptische Anfälle nach dieser Impfung. Besser: Guter Zeckenschutz und Hunde nach Spaziergängen untersuchen, ob sie von Zecken befallen sind.
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #5
          Im ZDF wurde vor zwei Jahren mal ein Beitrag über Zecken gezeigt. Dort wurde betont, dass die Gefahr eine Borreliose praktisch nicht besteht, wenn man die Zecken während der ersten 24 Stunden findet und entfernt.
          Viele Grüße
          Michaela

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            #6
            Hallo,

            meine Jagdhündin hat Borreliose. Die Diagnose erfolgte über einen Bluttest. Der Titer ist deutlich erhöht.
            Sie hat entzündete Gelenke und läuft nur noch sehr ungern und oft mit Schmerzen.

            Sie hat inzwischen 3 Wochen Antibiotika hinter sich. Zusätzlich Schmerzmedikamente. Es gibt bisher keine Besserung.

            Meine Hunde bekommen regelmäßig alle 4 Wochen Frontline Spot on und werden nach den Spaziergängen gründlich auf Zecken untersucht. Trotzdem kann man nicht verhindern, dass auch trotzdem mal eine Zecke zubeisst.

            .. und diese war dann wohl Träger der Borreliose. Wir wohnen zwar nicht in einem Gebiet mit hoher Durchseuchung, trotzdem können die Hunde erkranken.

            Die Impfung ist, von den Nebenwirkungen mal abgesehen, auch deshalb nicht so umfassend wirksam, da es verschiedene Erregerstämme gibt. In Deutschland wird nur gegen einen geimpft. Erwischt man nun aber eine mit einem anderen Erregerstamm infizierte Zecke, so hilft die Impfung natürlich nicht.

            Auch kommt es vor, dass Hunde einen Borreliose Titer über Normal haben, aber trotzdem keine Krankheitsanzeichen zeigen.

            Scheint mir alles noch etwas zu wenig erforscht zu sein. Zumal die Borreliose ja auch für Menschen eine bedrohliche und langwierige Erkrankung ist, wenn man das Pech hatte infiziert zu werden.

            Liebe Grüße
            die Hundebande

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              #7
              Mein TA hat mir gesagt, dass aus Amerika bekannt wurde, dass über die Imfpung Borreliose ausgelöst wurde.
              Er meinte, er ist froh, dass er erst 3 Hunde geimpft hat und das auf ausdrücklichen Wunsch der Besitzer.

              Liebe Grüße
              Maleika

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                #8
                noch mehr zu borrelliose:
                www.parasitus.com -> forum
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #9
                  Original geschrieben von Unregistered
                  meine Jagdhündin hat Borreliose. Die Diagnose erfolgte über einen Bluttest. Der Titer ist deutlich erhöht.
                  Sie hat entzündete Gelenke und läuft nur noch sehr ungern und oft mit Schmerzen.

                  Sie hat inzwischen 3 Wochen Antibiotika hinter sich. Zusätzlich Schmerzmedikamente. Es gibt bisher keine Besserung.

                  Meine Hunde bekommen regelmäßig alle 4 Wochen Frontline Spot on und werden nach den Spaziergängen gründlich auf Zecken untersucht. Trotzdem kann man nicht verhindern, dass auch trotzdem mal eine Zecke zubeisst.
                  Einer der Welpen unserer Hündin hatte Borreliose. Der Hund war aber weder durch Antiparasitenmittel noch durch Impfungen etc. vorbelastet. Mit klass. Homöopathie war er nach 1 Woche wieder putzmunter und bisher (huch, wann war das denn? Vor 1/2 Jahr, vor 1 Jahr?) hatte er keinen Rückfall und ist pumperlgesund.
                  LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                  Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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