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Fibrosarkom

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    Fibrosarkom

    Hallo,
    eine meiner Hündinnen hat vor 4 Monaten ein Fibrosarkom (invasiver Zelltumor) am Ellenbogen entfernt bekommen. Das er höchstwarscheinlich wieder Kommt war uns klar aber das er bereits nach 4 Monaten wieder da ist schockt doch etwas.
    Nun bin ich auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten (Ernährung, Therapien,....) die ein erneutes Wachstum verzögern oder gar verhindern können. Vielleicht hat hier jemand bereits Erfahrung mit dieser Form gemacht. Ich freue mich über jeden Tip und sage Danke im vorraus.

    LG
    Daniela

    PS: Ich hätte mich gerne registriert aber da ich keine empfehlung habe ging dies leider nicht.

    #2
    Hallo Daniela,

    kennst du die HP Fibrosarkom ? Da gehts zwar um Katzen, aber ich denke der Tumor ist derselbe ... Mein Kater hatte ebenfalls ein Fibrosarkom, in seinem Fall war es ein Impfsarkom.

    Zwecks Registrierung: Schreib in die Felder "kenne keinen" - dann klappts vermutlich trotzdem, ok?
    Viele Grüße Ursi Scholz mit Ronja & Patch
    ______________________________
    Dogs are not our whole life, but they make our lives whole. - Roger Caras

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      #3
      Hallo Ursi,
      ja diese Seite kannte ich bereits hilft mir aber nicht wirklich weiter.
      Ich suchte eher nach alternativen Methoden wie z.B. Misteltherapie, Propolis,...
      Lara hat kein Impfsarkom es ist zwar ähnlich aber eben nicht das gleiche.
      Sie hätte nun innerhalb von 4 Monaten die 2te Op und an der Stelle ist es nicht mehr oft möglich zu operieren. Daher hoffe ich auf weitere Möglichkeiten da sonst in absehbarer Zeit nur noch eine Amputation des Vorderbeines in Frage kommt.

      Danke für den Tip mit dem registrieren, werde es nachher mal versuchen.

      LG
      Daniela

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        #4
        Hallo Daniela!

        les Dir mal diese Seite durch:
        http://surf.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html
        LG Susanne
        Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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          #5
          Hallo Daniela,

          ich schreibe jetzt mal eine Bekannte an, deren Dackel ist auch an einem Fibrosarkom operiert worden vor einem halben Jahr. Die Hündin wird jetzt alternativ behandelt und es sieht sehr gut aus. Noch mal operieren ist auch nicht möglich, sie hatte den Tumor im Gesicht.
          Melde mich dann noch mal.

          Liebe Grüße
          Maleika

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            #6
            Hallo Daniela,

            meine RR-Hündin Cara hatte auch ein Fibrosarkom (am hinteren rechten Schenkel), das am 29.04. per OP entfernt wurde. Die Wunde hatte sie mit Wundwasser und Blut gefüllt, sie war fast 10 cm hoch. Nach einer Woche bekamen wir den Befund, es war ein Schock.

            Nach vielen Recherchen und Abwägungen habe ich mich für folgende Therapie entschieden: Nach knapp 3 Wochen haben wir angefangen eine Neydil66-Therapie zu machen. D. h. es wurde 10 Tage täglich und dann 10 Tage lang jeden 2. Tag um die Turmorstelle gespritzt (jeweils auf 4 Einstichstellen verteilt). Das konnte ich ab der 2. Spritze selbst machen. Jetzt gebe ich noch täglich (ca. 30) NeyLing-Tropfen. Und toi, toi, toi - bis jetzt ist alles noch im grünen Bereich.

            Ich hatte 4 Wochen nach der OP die Lunge röntgen lassen, da waren auch noch keine tumorösen Veränderungen - und ich hoffe sehr, dass es auch so bleibt.

            Ich wünsche euch viel Glück und alles Gute.

            Elvira +Cara +Benji +Ronja

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              #7
              Hallo Elvira,
              die Füllung mit Wundwasser und Blut hatten wir auch nach der OP. Es dauerte ganze 4 Wochen bis die OPstelle endlich ordentlich verheilte. Lara wurde am 05.07. operiert und der Tumor hatte damals einen Durchmesser von 2cm. Nun scheint der Tumor wieder eine ähnliche Größe zu haben. Am Mittwoch lassen wir in einer entsprechenden Klinik spezielle Aufnahmen machen und dann entscheiden wir weiter.
              Ich danke dir auf jeden Fall für den Tip. Sofern wir also nochmal operieren können werde ich neben ernährungsumstellung soetwas in der Art sicherlich versuchen.

              Freue mich im Moment über jeden weiteren Tip.

              LG
              Daniela

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                #8
                Hallo,
                danke nochmal für die bisherigen Tips. Nehme gerne noch mehr davon

                Nach den CT Aufnahmen am Mittwoch haben wir nun entschieden Lara nochmals operieren zu lassen. Desweiteren haben wir mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung begonnen. Nun lese ich immer wieder man solle grünes Obst und Gemüse füttern. Tomaten sollen aber (zumindest beim Menschen) doch auch gut sein bei Krebserkrankungen. Sollte man die nun füttern oder eher nicht?

                LG
                Daniela

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                  #9
                  Hallo Daniela,

                  ich bins noch mal, die mit Cara. Ich habe immer schon von Zeit zu Zeit frisch oder gekocht gefüttert. Nach der OP habe ich auch fast ganz umgestellt. Gerade bei Tomate gehen die Meinungen auseinander. Ich füttere von Zeit zu Zeit mal eine, die allerdings püriert werden muss, sonst wird sie aussortiert (nur die grünen Stellen jeweils großzügig wegschneiden). Gut sollen auch grüner Salat, Spinat usw. sein. Cara mag auch Grünkohl und Brokkoli recht gerne und eigentlich bekommt sie auch anderes Gemüse - tlw. jedoch wie gesagt püriert.

                  Vielleicht wäre diese Spritzentherapie mit NeyDil ja etwas für euch. Du solltest das mal mit deinem TA besprechen.

                  Viel Glück jedenfalls für euch
                  Elvira

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                    #10
                    Hallo,
                    da Lara ein waschechter Labbi frißt sie alles auch unpüriert Sogar ganze Zwiebeln werden verschlungen.
                    Werde auf jeden Fall alle Therapiemöglichkeiten mit meinem TA besprechen. Im Moment müßen wir aber leider noch warten, auch die OP ist verschoben da Lara am Samstag ihren 2ten Bandscheibenvorfall innerhalb von 6 Wochen hatte. Betroffen sind die Hinterläufe und somit ist eine OP am Vorderlauf kaum möglich. Hinzu kommt die hohe Belastung durch die Medikamente und Narkose.
                    Momentan können wir einfach nur hoffen das sie sich schnell wieder fängt und die OP noch rechtzeitig erfolgen kann.
                    LG
                    Daniela

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