Hallo,
meiner Weißen Schäferhündin, die inzwischen 9 Jahre ist, wurde vor 4 Jahren Spondylose diagnostiziert. Bislang hatte sie etwa 3 Schmerzschübe, die immer sehr gut behandelt werden konnten, natürlich ist sie steifer geworden, aber es ging ihr gut. Seit einiger Zeit habe ich beobachtet, dass sie ihren Schwanz nicht mehr immer trägt, sondern oft hängen lässt bzw. so eckig raushält. Und beim Aufstehen ist sie auch schon furchtbar geschwankt. War dann gestern beim TA, der sie gründlich untersucht hat, und beginnende Cauda Equina diagnostiziert hat. Die Aussichten sind nicht so gut, langfristig wird sie den Schwanz ganz hängen lassen, die Hinterpfoten schleifen und Lähmungen haben, was sich natürlich auf Stuhlgang und Urinlassen auswirkt, gerade letzteres wird wohl zuerst ein Problem, da Siouxsie sowieso eine leichte Inkontinenz seit ihrer Kastration hat, die bisher mit Caniphedrin ganz gut im Griff war, prompt jetzt natürlich wieder durchkommt...
Zusätzlich hat Siouxsie eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz, und im Sommmer dachte ich kurz wirklich mal, mir verhungert der Hund jetzt unter den Fingern weg. Das ist aber mit teurem TA-Futter inzwischen okay und sie ist mit 32kg wieder bei Normalgewicht angekommen.
Kurz: Der TA hat mir die Option einer OP vorgeschlagen, die aber nur dann eine wirklich gute Prognose hat, wenn ihre Wirbelsäule in diesem Bereich nicht durch Spondylosen völlig belastet ist. Er meinte aber auch, dass ich mir einfach überlegen muss, was ich tue, wegen Siouxsies Alter, weil sie eben sowieso nicht gesund ist, und, was leider auch eine Rolle spielt, wegen der Kosten von geschätzt 1300€.
Nächste Woche wird der Bereich geröngt, um eben Spondylosen festzustellen. BIs dahin bekommt sie Kortison und VItamin B12.
Vor einer OP würde natürlich noch eine CT durchgeführt für die genaue Diagnose.
Jetzt suche ich einfach Rat, wer hat Erfahrungen mit Cauda Equina, mit Ops oder nicht operieren, gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten, wie sieht es mit der Kombination von CE und Spondylose aus, wie sieht der Heilungsverlauf nach einer OP aus?
Bin sehr ratlos...
Gruß,
Kat & Siouxsie
meiner Weißen Schäferhündin, die inzwischen 9 Jahre ist, wurde vor 4 Jahren Spondylose diagnostiziert. Bislang hatte sie etwa 3 Schmerzschübe, die immer sehr gut behandelt werden konnten, natürlich ist sie steifer geworden, aber es ging ihr gut. Seit einiger Zeit habe ich beobachtet, dass sie ihren Schwanz nicht mehr immer trägt, sondern oft hängen lässt bzw. so eckig raushält. Und beim Aufstehen ist sie auch schon furchtbar geschwankt. War dann gestern beim TA, der sie gründlich untersucht hat, und beginnende Cauda Equina diagnostiziert hat. Die Aussichten sind nicht so gut, langfristig wird sie den Schwanz ganz hängen lassen, die Hinterpfoten schleifen und Lähmungen haben, was sich natürlich auf Stuhlgang und Urinlassen auswirkt, gerade letzteres wird wohl zuerst ein Problem, da Siouxsie sowieso eine leichte Inkontinenz seit ihrer Kastration hat, die bisher mit Caniphedrin ganz gut im Griff war, prompt jetzt natürlich wieder durchkommt...
Zusätzlich hat Siouxsie eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz, und im Sommmer dachte ich kurz wirklich mal, mir verhungert der Hund jetzt unter den Fingern weg. Das ist aber mit teurem TA-Futter inzwischen okay und sie ist mit 32kg wieder bei Normalgewicht angekommen.
Kurz: Der TA hat mir die Option einer OP vorgeschlagen, die aber nur dann eine wirklich gute Prognose hat, wenn ihre Wirbelsäule in diesem Bereich nicht durch Spondylosen völlig belastet ist. Er meinte aber auch, dass ich mir einfach überlegen muss, was ich tue, wegen Siouxsies Alter, weil sie eben sowieso nicht gesund ist, und, was leider auch eine Rolle spielt, wegen der Kosten von geschätzt 1300€.
Nächste Woche wird der Bereich geröngt, um eben Spondylosen festzustellen. BIs dahin bekommt sie Kortison und VItamin B12.
Vor einer OP würde natürlich noch eine CT durchgeführt für die genaue Diagnose.
Jetzt suche ich einfach Rat, wer hat Erfahrungen mit Cauda Equina, mit Ops oder nicht operieren, gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten, wie sieht es mit der Kombination von CE und Spondylose aus, wie sieht der Heilungsverlauf nach einer OP aus?
Bin sehr ratlos...
Gruß,
Kat & Siouxsie
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