hallo, am Samstag abend fing alles an...,
Mein Hund (Perry 12Jahre) musste wie gewohnt Gassi, doch er drückte nur Hilflos rum und es kamen nur ein pahr Tropfen raus, nach einer Stunde musste er schon wieder, und das gleiche Spiel, nur ein pahr Tropfen.
Das ging die ganze Nacht lang und Sonntag kam noch dazu das er ab und zu sich Übergeben musste und leicht gefiepst hat beim Urinieren. Heute (Montag) bin ich direkt total übermüdet mit meinem Hund zum TA.
Nach einer recht kurzen aber gründlichen Untersuchung sagte der TA mir das sich bei meinem Hund ein Tumor um die Haarnröhre gebieldet hat und den durchgang sozusagen abklämmt.
Der TA brachte mir sofort schonend bei das mann das nicht mit einer OP beseitigen kann, und wenn das sich nicht in den nächsten Tagen bessert er leider eingeschläfert werden muss.
Ich stand nurnoch geschockt.
Dann führte der TA ein Kateta in die Haarnröhre ein und lies die Blase lehr laufen, die schon bis zum Maximum gefüllt war.
Dann gab er Ihm 2 Spritzen und mir eine Paste mit um den zu hohen ph wert runter zu bekommen und die Blase von möglichen Steinen zu befreien.
Heute abend gab es leider noch keine Verbesserung und er pinkelt immer noch verkrampft ein pahr Tröpfchen raus.
Also muss ich morgen wieder zum TA.
Nun zu meiner Frage.
Hat irgend jemand damit erfahrung und wüsste vieleicht ob man da nicht doch was machen kann?
Ich will meinen Hund doch nicht einschläfern lassen nur weil er nicht mehr richtig pinkeln kann.
Gibt es da nicht vieleicht doch eine Methode der OP oder so?
danke schon mal im Forraus
und endschuldigt meine Rechtschreibfehler,
danke
Mein Hund (Perry 12Jahre) musste wie gewohnt Gassi, doch er drückte nur Hilflos rum und es kamen nur ein pahr Tropfen raus, nach einer Stunde musste er schon wieder, und das gleiche Spiel, nur ein pahr Tropfen.
Das ging die ganze Nacht lang und Sonntag kam noch dazu das er ab und zu sich Übergeben musste und leicht gefiepst hat beim Urinieren. Heute (Montag) bin ich direkt total übermüdet mit meinem Hund zum TA.
Nach einer recht kurzen aber gründlichen Untersuchung sagte der TA mir das sich bei meinem Hund ein Tumor um die Haarnröhre gebieldet hat und den durchgang sozusagen abklämmt.
Der TA brachte mir sofort schonend bei das mann das nicht mit einer OP beseitigen kann, und wenn das sich nicht in den nächsten Tagen bessert er leider eingeschläfert werden muss.
Ich stand nurnoch geschockt.
Dann führte der TA ein Kateta in die Haarnröhre ein und lies die Blase lehr laufen, die schon bis zum Maximum gefüllt war.
Dann gab er Ihm 2 Spritzen und mir eine Paste mit um den zu hohen ph wert runter zu bekommen und die Blase von möglichen Steinen zu befreien.
Heute abend gab es leider noch keine Verbesserung und er pinkelt immer noch verkrampft ein pahr Tröpfchen raus.
Also muss ich morgen wieder zum TA.
Nun zu meiner Frage.
Hat irgend jemand damit erfahrung und wüsste vieleicht ob man da nicht doch was machen kann?
Ich will meinen Hund doch nicht einschläfern lassen nur weil er nicht mehr richtig pinkeln kann.
Gibt es da nicht vieleicht doch eine Methode der OP oder so?
danke schon mal im Forraus
und endschuldigt meine Rechtschreibfehler,
danke
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