Hallo zusammen,
folgendes Problem haben wir seit nunmehr 3 Wochn mit unserer Mischlingshündin ( Landseer ) 13 Jahre. Sie hat um es vorweg zu nehmen eine Hausstauballergie und bekommt seit Jahren Predni (Kortison). Nun ist vor 3 Wochen ein husten aufgetreten der es wirklich in sich hat. Am Anfang hat sie Übertag und übernacht gehustet und dabei erbrochen und scih dabie sehr schlapp gefühlt. Wir sind gleich zur TA. Die TA hat eine Blutprobe entnommen und uns Amoxibeta(Antibiotika) mitgegeben und Bisolvan(Bronchienerweitend) gespritzt. Die Blutprobe war ausser etwas erhöten Leberwerten (aufgrund Kortioson) ok. Da unsere Princess immer noch alle Symtome weiterhin zeigte und sich wie doll beim Husten erbrach ( Schleim und ein wenig Futter) wurde eine Rötgenuntersuchung 1 x mit Kontrastmittel und 1 x ohne gemacht. Das kuriose dabei war das beim ersten mal das Kontrastmittel bei der RÖ.Unteruschung nicht gefunden wurde. Also sollten wir abends zuhause 1 Stunde vorher Kontrastmittel geben und dann zu einer Dritten Rö.Untersuchung kommen.Dabei wurden leichte Streifen am Mageneingang entdeckt, die die TA als Entzündung deutete. Daraufhin bekam unsere Hündin auf Anweisung der TA den Tag nichts zu fressen und am nächsten Tag sollte es mit Schonkost Royal Canin Intestinal weitergehen.
Da die Nacht dánn wieder schlimmer wurde bekam Sie Infusionen
die wir auch zuhause weiter führten ( RE-LAC ). Ebenso spritze die TA Bisolvon und Buscopan. Die folgende nacht ´war ein wenig besser. (1 x erbrochen) ansonnsten war es pro Nacht 3-5 X. Da Tags drauf es unserem Mädchen auch recht gut ging bracuhcten wir einmal nicht zur TA. Nun ist Sie auch übertag fast wieder normal (wie ein alter Hund halt ist ,etaws ruhiger und immer auf der Suche nach Futter). Aber die Nächte sind weiterhin begleitet von Husten und erbrechen. Es hört sich an wie Rülpsen im Bauch mit Husten wobei dann immer etwas erbochenes herauskommt.
Gestern hat uns eine Nachbarin auf die Idee gebracht es mit Homopathie zu veruschen. Wir geben Ihr jetzt Globolies ( Ipecacuanha ). Leider hat es diese Nacht noch nicht geholfen.
Da es jetzt schon seit 3 Wochen so geht wissen wir nicht wirklich weiter. Es ist ja nicht so das der Hund leidet (ausser Nachts).
Werden uns jetzt noch eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen. Wenn jemand so etwas oder ähnliches bei seinem Hund mitgemacht hat würden wir uns sehr freuen wenn wir ein paar Tipps von Euch bekommen könnten. Es muß doch eine Lösung geben.
P.S. wollten uns hier im Forum anmelden aber dazu braucht man ja eine Empfehlung eines Mitglieds wie kommen wir denn daran?
Liebe Grüße aus Bergisch Gladbach
Claudia , Dirk (die Dosenöffner )
Princess (Krankes Mädchen) Iseo ( Noch gesunder Rüde)
Minka ( Katze Chefin im Haus )
folgendes Problem haben wir seit nunmehr 3 Wochn mit unserer Mischlingshündin ( Landseer ) 13 Jahre. Sie hat um es vorweg zu nehmen eine Hausstauballergie und bekommt seit Jahren Predni (Kortison). Nun ist vor 3 Wochen ein husten aufgetreten der es wirklich in sich hat. Am Anfang hat sie Übertag und übernacht gehustet und dabei erbrochen und scih dabie sehr schlapp gefühlt. Wir sind gleich zur TA. Die TA hat eine Blutprobe entnommen und uns Amoxibeta(Antibiotika) mitgegeben und Bisolvan(Bronchienerweitend) gespritzt. Die Blutprobe war ausser etwas erhöten Leberwerten (aufgrund Kortioson) ok. Da unsere Princess immer noch alle Symtome weiterhin zeigte und sich wie doll beim Husten erbrach ( Schleim und ein wenig Futter) wurde eine Rötgenuntersuchung 1 x mit Kontrastmittel und 1 x ohne gemacht. Das kuriose dabei war das beim ersten mal das Kontrastmittel bei der RÖ.Unteruschung nicht gefunden wurde. Also sollten wir abends zuhause 1 Stunde vorher Kontrastmittel geben und dann zu einer Dritten Rö.Untersuchung kommen.Dabei wurden leichte Streifen am Mageneingang entdeckt, die die TA als Entzündung deutete. Daraufhin bekam unsere Hündin auf Anweisung der TA den Tag nichts zu fressen und am nächsten Tag sollte es mit Schonkost Royal Canin Intestinal weitergehen.
Da die Nacht dánn wieder schlimmer wurde bekam Sie Infusionen
die wir auch zuhause weiter führten ( RE-LAC ). Ebenso spritze die TA Bisolvon und Buscopan. Die folgende nacht ´war ein wenig besser. (1 x erbrochen) ansonnsten war es pro Nacht 3-5 X. Da Tags drauf es unserem Mädchen auch recht gut ging bracuhcten wir einmal nicht zur TA. Nun ist Sie auch übertag fast wieder normal (wie ein alter Hund halt ist ,etaws ruhiger und immer auf der Suche nach Futter). Aber die Nächte sind weiterhin begleitet von Husten und erbrechen. Es hört sich an wie Rülpsen im Bauch mit Husten wobei dann immer etwas erbochenes herauskommt.
Gestern hat uns eine Nachbarin auf die Idee gebracht es mit Homopathie zu veruschen. Wir geben Ihr jetzt Globolies ( Ipecacuanha ). Leider hat es diese Nacht noch nicht geholfen.
Da es jetzt schon seit 3 Wochen so geht wissen wir nicht wirklich weiter. Es ist ja nicht so das der Hund leidet (ausser Nachts).
Werden uns jetzt noch eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen. Wenn jemand so etwas oder ähnliches bei seinem Hund mitgemacht hat würden wir uns sehr freuen wenn wir ein paar Tipps von Euch bekommen könnten. Es muß doch eine Lösung geben.
P.S. wollten uns hier im Forum anmelden aber dazu braucht man ja eine Empfehlung eines Mitglieds wie kommen wir denn daran?
Liebe Grüße aus Bergisch Gladbach
Claudia , Dirk (die Dosenöffner )
Princess (Krankes Mädchen) Iseo ( Noch gesunder Rüde)
Minka ( Katze Chefin im Haus )
Kommentar