Meine 6 Jährige Hündin fing vor ca. 2 Monaten an auf dem rechten Hinterbein zu lahmen. Die Tierärztin meinte, es sei eine entzündung des Knies und gab mir Phen-Pred Tabletten für 5 Tage mit. Nach der Behandlung war auch alles ok bis das hinken 3 Tage später wieder anfing. Sie gab mir nochmal die selben Tabletten mit und meinte ich solle diese über einen längeren Zeitraum verabreichen.
Nach 4 Tagen weiterer Behandlung mit Phen-Pred verweigerte Tiffany (meine Hündin) die nahrungsaufnahme und erbrach das Wasser, welches sie getrunken hat. Wenn sie lag fing sie an zu zittern. Ich dachte zuerst, es liegt an der Jahreszeit, aber das hörte auch nach zudecken, heizung anmachen etc. nicht auf. Kurze Zeit später hatte sie immer mehr Probleme nach längerem liegen aufzustehen und knickte beim laufen mit der Hüfte weg oder setzte sich hin.
Darauf bin ich zu einem anderen Tierarzt, der einen Kreuzbandriss feststellte. Ich musste die Tabletten absetzen und ihr Schonkost geben. Das brachte aber nicht viel, weil sie die Nahrungsaufnahme weiterhin verweigerte.
Kurz darauf konnte sie ohne hilfe gar nicht mehr aufstehen und lief erst nach einigen Versuchen torkelnd zum Baum. Das erbrechen hörte auf aber das zittern wurde meiner Meinung nach schlimmer.
Heute morgen wollte ich sie ein "umlagern" und bekam einen riesen Schreck. Sie war ganz schlaff und konnte nichtmal mehr den Kopf heben. Dabei war ich gestern noch beim Tierartz wo sie eine Schmerzspritze bekam. Die Temperatur war normal.
Ich legte sie also heute morgen direkt ins Auto und fuhr zum Tierarzt. Er hat die Temperatur gemessen und sie hatte nurnoch knapp 35°. Er sagte auch, sie schwebe in höchster Lebensgefahr und müsse in der Praxis bleiben und direkt an den Tropf.
Ich werde fast verrückt vor Sorge um meine Tiffany. Habe mich auf einigen Seiten umgeschaut und gelesen, dass die Symptome von Morbus Addison perfekt auf meinen Hund passen.
Was denkt ihr darüber?
In einer Stunde soll ich beim Tierarzt anrufen und habe schreckliche Angst, dass sie es nicht schaffen könnte.
Nicole
P.S.: Sorry, wegen dem langen Text, aber ich wollte es so gut es geht beschreiben.
Nach 4 Tagen weiterer Behandlung mit Phen-Pred verweigerte Tiffany (meine Hündin) die nahrungsaufnahme und erbrach das Wasser, welches sie getrunken hat. Wenn sie lag fing sie an zu zittern. Ich dachte zuerst, es liegt an der Jahreszeit, aber das hörte auch nach zudecken, heizung anmachen etc. nicht auf. Kurze Zeit später hatte sie immer mehr Probleme nach längerem liegen aufzustehen und knickte beim laufen mit der Hüfte weg oder setzte sich hin.
Darauf bin ich zu einem anderen Tierarzt, der einen Kreuzbandriss feststellte. Ich musste die Tabletten absetzen und ihr Schonkost geben. Das brachte aber nicht viel, weil sie die Nahrungsaufnahme weiterhin verweigerte.
Kurz darauf konnte sie ohne hilfe gar nicht mehr aufstehen und lief erst nach einigen Versuchen torkelnd zum Baum. Das erbrechen hörte auf aber das zittern wurde meiner Meinung nach schlimmer.
Heute morgen wollte ich sie ein "umlagern" und bekam einen riesen Schreck. Sie war ganz schlaff und konnte nichtmal mehr den Kopf heben. Dabei war ich gestern noch beim Tierartz wo sie eine Schmerzspritze bekam. Die Temperatur war normal.
Ich legte sie also heute morgen direkt ins Auto und fuhr zum Tierarzt. Er hat die Temperatur gemessen und sie hatte nurnoch knapp 35°. Er sagte auch, sie schwebe in höchster Lebensgefahr und müsse in der Praxis bleiben und direkt an den Tropf.
Ich werde fast verrückt vor Sorge um meine Tiffany. Habe mich auf einigen Seiten umgeschaut und gelesen, dass die Symptome von Morbus Addison perfekt auf meinen Hund passen.
Was denkt ihr darüber?
In einer Stunde soll ich beim Tierarzt anrufen und habe schreckliche Angst, dass sie es nicht schaffen könnte.
Nicole
P.S.: Sorry, wegen dem langen Text, aber ich wollte es so gut es geht beschreiben.
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