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Wer hat Erfahrungen mit CES,Panos und Hd (Kombination)

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    Wer hat Erfahrungen mit CES,Panos und Hd (Kombination)

    Hallo,
    unsere 3 jährige Schäferhündin hat seit einem halben Jahr eine Panostitis, HD und einen verkürzten Wirbel(L7), der CES hervor ruft. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination dieser Krankheiten? Und wenn ja, was wurde gemacht?
    Würdet uns damit sehr helfen.

    Franzi+Lotti

    #2
    Guten Morgen Franzi!

    Leider kann ich Dir in dieser Kombination nicht helfen, aber vielleicht antwortet ja noch jemand.

    Meine Schäferhündin hat CES (Lendenwirbel innen verdickt), Kniearthrose u. leichte beginnende Spondylose.

    Also, an einem Knie wurde sie diesen Sommer operriert, das CES wird nicht weiter operativ behandelt werden, weil mir zwei Neurologen abgeraten haben, da auf beiden Seiten in den betreffenden Wirbel ein Fenster geschnitten werden müßte.

    Grundsätzlich habe ich damals die Ernährung umgestellt, ich füttere getreidefrei, und gebe Nahrungsergänzungen dazu.

    Meine Gedanken zu Deiner Hündin, HD ist mittlerweile relativ gut behandelbar im Sinne von operabel. Meine alte Hündin habe ich damals mit drei Jahren ein künstl. Hüftgelenk einsetzen lassen und es keinen Tag bereut. Andere wiederum schwören auf Goldimplantation, war aber für mich nun kein Thema. Panostitis, das ist ja eine Entzündung an sich, des Knochens und was zum Knochen dazugehört. Ist die denn als chronisch diagnostiziert worden?

    liebe Grüße
    Ulrike

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      #3
      Hallo Ulrike,
      wie alt ist deine Hündin denn? Und welche Symptome hat sie? Und behandelst du sie alternativ?
      Ich hatte bereits weiter unten gepostet, aber leider kaum Antworten erhalten. Meine 9 Jährige Weiße Schäferhündin hat fortgschrittene Sponylose und jetzt auch CES, sie lässt immer häufiger den Schwanz gerade runter hängen... und das Röntgenbild war eindeutig: durch Druck durch Verknöcherungen seitlich und von unten hat das Rückenmark zu wenig Platz. Der Tierarzt hat mir das TÜZ in der Schweiz/BS empfohlen, ansonsten habe ich noch vom Tierspital Zürich sehr viel Gutes gehört.
      Mich würde jetzt einfach sehr interessieren, welche Erfahrungen du gemacht hast, wo deine Hündin behandelt wurde usw.
      Danke und Grüße,
      Kat & Siouxssie

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        #4
        Hi Kat!

        Gute Frage, wie alt meine Hündin ist. Wir schätzen sie auf ca. 8 Jahre.

        CES kann ja durch verschiedene Ursachen bedingt sein. Wie oben erwähnt ist es bei uns durch zu wenig Platz im Wirbel - beidseitig. Dies haben wir durch eine Kernspintomographie festgestellt.

        Somit haben wir zwei Optionen:Schmerzlinderung oder Operation.

        Operation ist, zumindest augenblicklich, nicht diskutabel, da der Neurologe, der untersucht hat als auch Dr. Gödde von einer Op abgeraten haben, bzw. diese Operation bei ihr nicht machen werden. Somit bleibt nur die Schmerztherapie übrig.

        Auch war der TA der Ansicht, dass die Kniearthrose wesentlich schneller voranschreitet und Beschwerden macht, als das CES, was auch im Sommer bestätigt wurde. Wir haben sie dann operieren lassen. Ob ich dies noch mal mache weiß ich nun auch nicht, da es nun mal ein gewaltiger Unterschied ist, ob ich einen Kleinhund mit vielleicht 5-8 kg Körpergewicht oder einen Großhund mit ca. 30 kg operieren lasse.

        Hüfte jederzeit, aber Knie, keine Ahnung wir werden sehen.

        Alternativ behandle ich sie dahin gehend , dass sie Nahrungsergänzungen bekommt und dementsprechend ernährt wird und dass sie nicht auskühlt, nass herumliegt ect. Wenn sie Schmerzen hat, bekommt sie Schmerzmittel.

        Leider kann ich Dir sonst keine Erfahrungsberichte geben. Ich weiß nur, dass mittlerweile häufig davon gesprochen wird, das CES auch operativ behandelt werden kann, jedoch kommt es ganz entschieden auf die Ursache des CES an. Eine meiner TA`s hat damals auch gesagt: Das kann man mittlerweile gut operieren. Na ja, der Neurologe war anderer Meinung in unserem Fall.

        liebe Grüße und alles Gute
        Ulrike

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