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mal ne aktuelle frage mit der kälte...

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    #16
    Re: mal ne aktuelle frage mit der kälte...

    Hi,

    Original geschrieben von micha
    würde mich auch interessieren wie ihr eure hund im winter haltet.
    wie im Sommer auch - tagsüber immer beim Rudel und nachts im Bett.
    Babsi mit Wendy
    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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      #17
      mal ne aktuelle Frage mit der Kälte

      Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, aber warum muß gerade sie draußen bleiben und nicht der Kater?
      Liebst Du sie überhaupt und wiso habt ihr sie, wenn sie sich mit dem Kater nicht versteht.
      Bitte versteh es nicht falsch, aber sie tut mir so leid. Ich stelle mir den Blick meiner Rosalie vor, wenn sie es wäre.
      Lieben Gruß
      Christine und die Schlosshexen

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        #18
        Re: Re: mal ne aktuelle frage mit der kälte...

        Original geschrieben von JanaBabsi
        Hi,



        wie im Sommer auch - tagsüber immer beim Rudel und nachts im Bett.

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          #19
          Meine Hunde schlafen bei mir im Zimmer, aber ich kannte Hunde bei Bekannten, denen war es nach einiger Zeit drin zu warm und sie wollten raus.

          Wenn die Hütte der Größe des Hundes angepasst ist, also nicht zu groß, aber so, dass er bequem drin liegen kann, und es ihm draußen gefällt, weshalb sollte er dann nicht draußen schlafen?

          Ich würde aber empfehlen, eine Wärmeplatte in die Hütte zu legen. Diese kann auf 3 Temperaturstufen eingestellt werden und verbraucht minimal Strom.
          Der Hund kann schnell trocknen, er hat keine feuchten Decken und es wird nie zu kalt.

          LG Dandini
          Liebe Grüsse
          Uta mit Zarie und Cairi,
          Varis, Xanthie und Tristan im Herzen

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            #20
            Hallo Michael,

            wenn Du der selbe "micha" bist, der auch die Frage wegen "Schäferhündin mit HD" vor
            kurzem gepostet hat...

            Durchdringende Kälte (es wird ja erst noch Winter...) kann bei Hunden mit Gelenkproblemen
            zu erheblichen gesundheitlichen Schwierigkeiten führen.

            Im ersten Jahr macht sich das vielleicht noch nicht so deutlich bemerkbar - aber früher
            oder später wird sie damit Probleme bekommen, die man vermeiden kann.

            Hier ist der Beitrag von Ursi (Firstlab) bzgl. Isolierung/Trockenheit wichtig.

            Der Aspekt der Ausgrenzung vom Familienleben ist mir persönlich ein Anliegen:
            ein Hund ist ein Rudeltier - für seine seelische Gesundheit ist es unabdingbar, dass er
            zumindest wählen kann, ob er denn Gesellschaft haben möchte oder sich wirklich
            alleine draussen zurückziehen will.

            Alle Hunde, die ich kenne und die in einem intakten Familienverband leben, bevorzugen
            definitiv die Gesellschaft ihrer Menschen.
            Es mag Ausnahmen geben, die sich draussen in der Kälte und alleine wohler fühlen - aber
            gerade Schäferhunde gehören meist nicht zu dieser Spezies.
            Deshalb sehe ich die Lösung auch nicht in einer Unterbringung im Heizraum.

            Wenn es Euch tatsächlich nur um die Unruhe im Haus geht:
            ein vernünftig ausgelasteter Hund, der seinen Ruheplatz im Haus bei seiner Familie findet,
            stellt kein Problem dar

            Die Gewöhnung von Hund und Katze ist mit mehr oder weniger Aufwand in den meisten
            Fällen durchaus möglich.

            Ich habe selbst zwei Hunde, die im Zwinger grossgeworden sind bzw. gelebt haben,
            bevor sie zu mir kamen. Beide haben sich in kürzester Zeit nicht nur an die Wohnung
            gewöhnt, sondern wollten von sich aus gar nicht mehr alleine draussen sein.

            Für den Anfang kannst Du "zweigleisig" fahren, um auszuprobieren, ob Deine Hündin
            tatsächlich draussen sein *will* - die Hütte gut isolieren, für eine warme und trockene Decke
            sorgen - und ihr trotzdem die Wahl zu lassen, wo sie sich aufhalten will.

            Wenn sie lieber mit Euch zusammen ist, würde ich definitiv Wohnungs- und Katzentraining
            beginnen und den Hund im Haus mitleben lassen.


            Viele Grüsse
            Heidrun mit Woody
            ________________________
            Time spent with a dog is never wasted.

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              #21
              Meine beiden schlafen immer mit im Schlafzimmer, obwohl sie im Haus frei wählen können.
              Sie gehören schließlich zum Rudel!
              Huskys sind da zwar wirklich manchmal so gepolt, dass sie Einzelgänger sind und Kälte vevorzugen, aber ein Schäferhund?!
              Wenn sie sich wirklich nicht mit dem Kater versteht, könnt ihr sie nicht in das Wohnzimmer oder irgendeinen anderen Raum in der Wohnung unterbringen, wo es wenigstens nach euch duftet ( zum Wohlfühlen)?
              Gruß Petra
              Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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                #22
                Die Hofhunde schlafen auch draußen, von Anfang an. Sie haben beim Bauern keinen Zugang zum Haus. von Anfang an. Ausser Falko. Der schläft zur Zeit in Bauers Werkstatt, aber das ändert sich ja evtl bald. Man merkt, dass es ihm zu kalt ist nachts. Aber ist das ja auch nicht gewöhnt und war ja 5 eineinhalb Jahre Haushunde.

                Dickie und Mandy haben jeder eine Hütte, die auf Palletten stehen und soppelwandig sind. Als Einstreu haben sie Heu, welches regelmäßig gewechselt wird.
                Mandy zieht es jedoch im Winter vor sich im Stall ein Plätzchen zu suchen, Dickie hingegen tut dies nur wenn es wirklich super kalt ist. Sonst schläft sie zwischen den Heurundballen.
                Die Hütten werden nur selten genutzt, meist wenn Mandy läufig ist.

                Ich denke wenn die Hunde das von Anfang gewöhnt sind, haben sie auch keine Probleme damit. Vorausgesetzt natürlich sie haben ordentliche Unterkünfte/Liegenplätze wie auch immer.


                jetzt könnt ihr mich steinigen
                Petra & Hailey
                mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                  #23
                  Ich kann zwar jetzt nich von meinem Hund sprechen aber einer meiner Pflegehunde (Schäftermix) wollte immer draussen schlafen und war ganz unglücklich wenn er drinnen bleiben musste. Allerdings muss man dazu sagen das er die ersten 5 Jahre seines Lebens ein Hofhund war bis sein Besitzer gestorben ist, erst dann wurder er Haushund (oder Hausbärchen ).

                  Bei Natas ist es so das er unten im Haus schläft, er mag garnicht oben schlafen bzw. wenn dann nur im Schlafzimmer und das will mein Freund nicht im Zimmer davor (es ist keine Tür zwischen Schlafzimmer und dem Zimmer) mag er aber nicht liegen, da will er dann wieder runter. Ich glaube auch das es ihm im Sommer zu warm war, der kleine liegt ja jetzt noch am liebsten auf den Fliessen.

                  Nachdem im Sommer bei uns eh der Wintergarten offen bleibt bin ich schon gespannt wo er sich dann hinlegt (hat ja mehrere Ruheplätze im Haus), er hat immer die möglichkeit im ganzen Haus rumzulaufen und überall an seinen Plätzchen zu schlafen. Sein jetztiger Schlafplatz ist direkt vor der Treppe den da sieht er aus der Tür (wir haben eine Glastür - da es hier früher kleine Tiger gab) in den Vorgarten und merkt wenn jemand runterkommt und sieht in den Garten bzw. Wintergarten (der ist aber jetzt zu). Naja ich habe den ganzen Flur mit Decken (Ved-Decken) ausgelegt, und jetzt bleibt das Bärchen auch drauf liegen. Mir wäre es zwar am liebsten wenn er ins Schlafzimmer dürfte aber es ist ja nicht mein Haus

                  LG
                  Bine

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                    #24
                    Hunde draußen

                    Hallo Petra,
                    ich will dich nicht steinigen, aber ich finde es auch für Hofhunde traurig, wenig Kontakt zu seinen Menschen zu haben. Wenn ein Hund von sich aus draußen bleiben will, ist das okay, aber er sollte wählen dürfen. Man braucht es ja nicht so zu übertreiben wie viele von uns - ich auch - , dass der Hund mit im Bett schläft.
                    Ist Falko nun ganz bei dir? Genießt er die räumliche und persönliche Wärme?
                    Liebe Sonntagsgrüße
                    Margot mit dem verwöhnten Racker
                    Liebe Grüße Margot

                    Kommentar


                      #25
                      Na ja, wenig Kontakt haben die Hofi ganz gewiß nicht.
                      Wenn man von einen normalen Tag ausgeht ist der Bauer von morgens 8 bis ca 14 Uhr im Stall, dann geht er nach Hause essen.
                      Kommt so gegen 15.30 Uhr wieder und bleibt bis nachts 3 oder 4 uhr.
                      gut, wenn er nachmittags mal mit nem Traktor rumfährt (aber das machen meist andere) sind die Hunde nachmittags allein.
                      Aber ansonsten denke ich geht es ihnen besser als manch anderem einzelhund der 9 Stunden allein zu hause sitzt weil Herrchen arbeiten ist.

                      Die Hofis finden das nicht traurig, da bin ich ganz sicher. Wenn ich der Ansicht wäre hätte ich es längst geändert.
                      Bei Falko ist es was anderes, weshalb ich es ja auch ändern möchte.

                      Nein, Falko ist noch nicht ganz bei mir. Leider... Ich bin mir nach wie vor nicht sicher ob es für Wizo das richtige ist.
                      Petra & Hailey
                      mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                        #26
                        vergessen: sie können ja wählen: zwischen Stall, überdacht bei den Rundballen, Hütte oder ganz draußen und tun dies auch je nach Wetterlage und Laune. Sie haben nur nicht 24 Stunden menschliche Betreuung.
                        Petra & Hailey
                        mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                          #27
                          Hofhunde

                          Wie schade!

                          Margot
                          Liebe Grüße Margot

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                            #28
                            Aber anscheinend sind es ja mehrere, oder? Das ist meiner Meinung nach noch etwas anderes, Hunde in einem Rudel draußen zu halten als ALLEINE!
                            Es sind nunmal Rudeltiere, das darf man nicht vergessen!
                            Gruß Petra
                            Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

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                              #29
                              Ich sehe da kein Problem, wenn Hunde auch im Winter draußen leben.
                              Zwar käme das für mich persönlich auch nicht in Frage, aber Hunde die es gewohnt sind draußen zu sein, haben auch viel dichteres Fell als die "verwöhnten" *ichschlafimbett* Hunde.
                              Wenn die Hütte ausreichend isoliert ist, viel Kontakt zum Menschen besteht, er genug Auslauf und Beschäftigung hat, wird er auch keinen Schaden nehmen.

                              VG
                              Chris

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                                #30
                                Original geschrieben von Dandini
                                Ich würde aber empfehlen, eine Wärmeplatte in die Hütte zu legen. Diese kann auf 3 Temperaturstufen eingestellt werden und verbraucht minimal Strom.
                                Der Hund kann schnell trocknen, er hat keine feuchten Decken und es wird nie zu kalt.
                                Das hatte ich schon im ersten Beitrag geschrieben - und wieder gelöscht ...... weil, sonst werd ich noch als Weichei verhauen

                                Hier gibt es solche Wärmematten.
                                Viele Grüße Ursi Scholz mit Ronja & Patch
                                ______________________________
                                Dogs are not our whole life, but they make our lives whole. - Roger Caras

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