Hallo,
vor einigen Woche hatte ich die Probs meines Kangalrüden Chato, 11 Monate, mit HD und Patellaluxation geschildert.
Da ich immer noch nicht als Mitglied freigeschaltet bin, schildere ich hier den Verlauf bis heute:
Nach Durchtrennung der Nerven oberhalb der Hüften lief er einige Tage ganz gut und fing dann an zu humpeln. Durch Zufall hat mein Mann ihm dann einmal beim Laufen die Hand auf die Hüfte gelegt und dabei festgestellt, das es richtig inder Hüfte "ruckelt" und knackt. Ein zweiter Besuch beim Tierarzt hat ergeben, dass der Oberschenkelkopf jetzt an der Hüftinnenseite reibt und eigentlich nur eine künstliche Hüfte helfen könnte, es aber keine Garantie für eine dauerhafte Heilung gibt. Für eine Beckenschwenkung ist es zu spät, er hat schon leichte Arthrosen. Den Winkel des Oberschenkelkopfs zu verringern geht nicht, weil er noch im Wachstum ist, und das wird er auch noch 1,5 Jahre bleiben. So lange aber Schmerzmittel zu geben, bis er ausgewachsen ist, würde Leber und Niere ruinieren.
Wir sind ziemlich verzweifelt, wollen aber den Hund auch nicht sein Leben lang quälen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwann wegen seiner Schmerzen zubeißt, ist recht hoch, und das ist bei einem Kangal keine Kleinigkeit. Sieht einer von Euch vielleicht noch einen Ausweg oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Eure traurige Maja
vor einigen Woche hatte ich die Probs meines Kangalrüden Chato, 11 Monate, mit HD und Patellaluxation geschildert.
Da ich immer noch nicht als Mitglied freigeschaltet bin, schildere ich hier den Verlauf bis heute:
Nach Durchtrennung der Nerven oberhalb der Hüften lief er einige Tage ganz gut und fing dann an zu humpeln. Durch Zufall hat mein Mann ihm dann einmal beim Laufen die Hand auf die Hüfte gelegt und dabei festgestellt, das es richtig inder Hüfte "ruckelt" und knackt. Ein zweiter Besuch beim Tierarzt hat ergeben, dass der Oberschenkelkopf jetzt an der Hüftinnenseite reibt und eigentlich nur eine künstliche Hüfte helfen könnte, es aber keine Garantie für eine dauerhafte Heilung gibt. Für eine Beckenschwenkung ist es zu spät, er hat schon leichte Arthrosen. Den Winkel des Oberschenkelkopfs zu verringern geht nicht, weil er noch im Wachstum ist, und das wird er auch noch 1,5 Jahre bleiben. So lange aber Schmerzmittel zu geben, bis er ausgewachsen ist, würde Leber und Niere ruinieren.
Wir sind ziemlich verzweifelt, wollen aber den Hund auch nicht sein Leben lang quälen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwann wegen seiner Schmerzen zubeißt, ist recht hoch, und das ist bei einem Kangal keine Kleinigkeit. Sieht einer von Euch vielleicht noch einen Ausweg oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Eure traurige Maja
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