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Reisekrankheit beim Hund:(

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    Reisekrankheit beim Hund:(

    Hallo ,
    der Hund meiner Schwiegermutter,ein chihuahua,erbircht sich selbst auf kleinen strecken im auto.
    die kleine ist in einem korb,also keine einflüße von aussen.
    ich hab mal im netzt gesucht aber so was homöopathisches gibt es nur was ich finde in den niderlanden,hab schon hier in der apotheke nachgefragt aber die finde das nicht.
    nun will sie am nächten wochenende zu ihrem freund fahren 300 kilometer ungefair,und ich denke das sie bis dahin was braucht ,bin aber nicht begeistert von einen beruhigungsmittel für die arme.

    kennt einer hier ein mittel?
    und noch anderer empfehlungen was man machen kann damit sie sich an autofahren gewöhnt?

    sie ist ein sehr ängstlicher typ,der aber in ihrer umgebung power ohne ende hat.aber im schatten von dem zeiten hund ,artgenosse und "schwester" steht.

    nux vmoica?
    ipecacuanha??
    oder bachblüten?

    mfg danke für eure antworten
    herakles

    #2
    Da kann man nur mit viel Geduld dran gehen und in ganz kleinen Schritten.

    1. Schritt: Mit dem Hund ca. 5 Minuten ins Auto setzen, ohne Motor und Fahrt. Verhält sich der Hund ruhig, Leckerli geben. Das einige Male wiederholen.

    2. Schritt: Wie oben, aber ziwschendurch mal den Motor starten.

    3. Schritt: wie 2., aber einige Meter fahren.

    4. Schritt: Die Fahrten langsam steigern

    Dass der Hund in einem (geschlossenem)Korb untergebracht ist, finde ich gut. Er sollte wirklich nicht nach draußen sehen können. Eventuell kann man den Korb auch in den Fußraum des Beifahrersitzes stellen.

    Im übrigen nekommt man beim TA auch "Schlecht"-Tabletten. Beruhigungspillen würde ich auch nicht geben.
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

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      #3
      dieses DAP soll ja auch dabei helfen, gibts beim TA. Soll man zwei Wochen vorher mit anfangen.

      Ich hab aber keine Ahnung ob das wirklich hilft und wieweit es eventuell Nebenwirkungen gibt.

      Meinem Micky hab ich frueher schonmal Reisetabletten gegeben, die die es auch fuer Mensch gibt. Aber wie man die dann fuer nen Chi dosiert???

      Und homoeopathische Mittelempfehlungen darf es hier so nicht geben, nicht bei eventuell behandlungsbeduerftigen Sachen, da solltest Du schon einen klassischen Homoeopathen zu aufsuchen, den Du hier zB findest:

      auf Therapeuten klicken oder unsere Meike hier im Forum oder ...?
      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

      Kommentar


        #4
        Also die beiden Mittel die Du genannt hast passen für Reisekrankheit nicht wirklich. Es gibt Erfolge mit anderen Mitteln, aber nachdem es auf den Grund ankommt kann man das hier wirklich nicht pauschal sagen. Einem Hund, dem schwindlig wird und der deshalb bricht muss man was ganz anderes geben als einem der vor Angst bricht oder weil er zu viel oder zu wenig davor gefressen hat. Und dann muss man erst mal rausfinden ob der Hund Angst hat weil er Autofahren muss oder weil er weiß daß es ihm dann wieder schlecht und schwindlig wird.

        Hast Du shcon mal den TA gefragt?

        Ihr habt ja nicht mehr wirklich viel Zeit, das ist bisschen ein Problem denn die Gewöhnung ohne die einfach nichts geht weil der Hund Auto mit Sicherheit schon lange mit Übelkeit verknüpft hat, egal was der Auslöser ursprünglich war, dauert shcon länger.
        Ich würd mir vom TA DAP geben lassen und in Auto tun, zusätzlich Bachblüten Notfalltropfen schon drei Tage vor der Fahrt geben, kann man bis zu zwei Wochen am Stück geben, würd ich also wenn sie nur übers Wochenende fährt auch geben bis sie wieder daheim sind und dann auch nohc ein oder zwei Tage danach.
        Zusätzlich mit Gewöhnung wie oben beschrieben zumindest schon mal langsam anfangen und dem Hund auch vor der Fahrt bisschen was zu fressen geben, aber ganz wenig und ganz leicht, bei nem Chi reicht denk ich schon ein normaler Hundekeks aus. MIt ganz leerem Magen ist es genauso schlimm wie mit vollem.

        Generell werdet Ihr um Gewöhnung und evtl. auch die Suche nach einem Homöopathen nciht rumkommen.
        Dauert etwas, bis sich da erste ERfolge zeigen.

        Kann denn in der Zeit niemand auf den Hund aufpassen? Diese Strecke ist ja schon für unempfindliche Hunde ziemlich heftig und wenn ich mir vorstelle, daß so ein empfindlicher Winzling 300 km lang am k... ist seh ich da für den Kreislauf ein extremes Risiko. Bei einem Beruhigungsmittel vom TA übrigens auch, diese Dinge würd ich grad bei so kleinen Hunden sehr ungern einsetzen. Unsere Leila erbrach alleine schon wegen dem Beruhigungsmittel als sie mal eins zum Röntgen bekommen sollte.
        Grüssle
        Tanja mit Wirbelwind Benni und der Miezenbande

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