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chronische niereninsuffizienz (cni)

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    #16
    Margit

    Hallo Margit
    wenn man hier nicht die selbe Ansicht teilt
    wie einige Barfer oder Homöopathen
    ist man entweder bescheuert
    oder hat keine Ahnung..
    Schade eigentlich
    Ich empfinde eine andere Meinung
    immer als Bereicherung für meinen Horizont
    Liebe Grüße von Gabi und Bertilein

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      #17
      doberlein,

      ich muss dir doch noch was zu Deinen Postings schreiben........

      1.von Dir kam :Sorry, aber such doch bitte was serioeses und nicht Links von Firmen, die ihr (totes) Futter an den Mann bringen wollen.

      ich glaube nicht, das ich mir vorschreiben lassen muss, was ich schreiben möchte und dein Frischfleisch lebt wohl noch ?

      2. Getreidefelder abgrasen.....das holt er sich anders.......

      was meinst du, warum Hunde grad hinter Pansen so her sind ?

      3. geht es hier nicht um normeles Barfen, sondern einen nierenkranken Hund.....hast du Ahnung von Medizin ?

      4 ....und letztendlich, hast du auch deutsche Links, nicht jeder ist so bewandert in Englisch....

      Grüße
      Margit
      Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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        #18
        hi Margit,

        nana, nicht gleich beleidigt sein :-)

        zu 1: da sind jedenfalls keine kuenstlichen Zusaetze drin, weil es frisch ist und nicht alles totgekocht/verarbeitet, das meinte ich damit. Komisch ist doch: bei Menschen wird immer gesagt, sie sollen viel frisches essen, seltsam, dass das fuer Hunde nicht gilt. Ich lass mich jedenfalls nicht so weit entmuendigen, dass ich mir weissmachen lasse, ich koennte meinen Hund nicht richtig ernaehren, weil es auch schlicht falsch ist. Ich kenne hunderte Gegenbeispiele, gerade von kranken Hunden, inclusive meinem vor fast drei Jahren vergifteten Hund, der daraus eine Leberzirrhose (ja ich weiss, dass das was anderes ist, falls jetzt Einwaende kommen :/) zurueckbehielt, die TAe hatten ihn schon aufgegeben.
        Isst Du nur Broeckchen und Dosen?

        zu 2. aber nicht in den Mengen, die in Fertigfutter sind sondern in minimalen Mengen. Und natuerlicherweise kriegen Hunde auch nicht nur Pansen (Anteil am gesamten Tier...??), aber lustig dass Du meinst sie wollen den wegen des Inhalts, meine schuetteln ihn aus. Und was noch merkwuerdig ist, dass Du Frischfutter als positiv Beispiel anfuehrst.

        zu 3. ja, aber leider nicht in HUMANmedizin :-) Ausserdem hab ich auf Rezepte von Tieraerzten hingewiesen. In den o.a. Links zur Suche hier im Forum stehen zB Rezepte in deutsch von DR Ian Billinghurst

        zu 4. ein echter Kritikpunkt, es gibt leider nicht soviel gute deutsche Literatur, aber es wird langsam mehr. Tom Lonsdales neues Buch wird zZt in deutsch uebersetzt und ich hoffe, es wir im naechsten halben Jahr auf den Markt kommen, ich weiss es aber nicht wann. Es gibt auch noch ein aelteres Buch von Frau Dr Vera Biber "Hilfe mein Hund ist unerziehbar" auch da stehen im Anhang Rezept speziell fuer kranke Hunde, wie auch diesen.

        Ansonsten sehr hilfreich fuer schnelle Uebersetzungen, insbesondere online:


        Altavista Babelfish

        ich schreib hier niemandem was vor, aber es ist einfach nicht wahr, was da steht und dann darf ich ja wohl auch eine Meinung aeussern, auch wenn das gerade als Mod immer schlecht ausgelegt wird
        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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          #19
          hallo margit und dpberlein,

          jetzt muss ich doch noch mal was sagen. ich danke euch für eure schnellen antworten und freue mich das so schnell geantwortet wird.
          aber ich finde es schade das man sich deswegen in die haare kriegt!
          @ margit: die ta`s die ich bisher gefragt habe, konnten oder wollten nicht so recht mit der sprache raus, ob trofu nun gut ist oder nicht. aber ich denke bzw habe gesehen wie viel "donia" mir dem trfo vom ta säuft. das kann sie gar nicht alles verarbeiten. mit diesem trofu ist sie nur am saufen und pinkelt auch in die wohnung... das kann es ja wohl nicht sein

          @ doberlein: ich habe mir die billhurst diät runtergeladen und sofort in die tat umgesetzt. und siehe da: sie trinkt weniger, muss nicht soviel pinkeln und ist auch nicht mehr so nervös. ich denke das dies der rich5tige weg ist und werde es auf jeden fall weiter machen

          lg heidi und bräsen

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            #20
            Guten Morgen,

            ist das "in die Haare kriegen ?" Ich denke nicht, jeder vertritt seine Meinung.
            Ich lasse mich gerne belehren ( man lernt schließlich nie aus ) und frage deshalb , wo finde ich diese Diät? Wo kann ich die runterladen ? Ist das denn barfen ?
            Dir und Deiner Hündin wünsche ich auf jeden Fall alles erdenklich Gute.
            Grüße
            Margit
            Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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              #21
              hi Margit,

              seh ich genauso wie Du, ich find auch nicht, dass das "in die Haare kriegen" ist

              Die Diaet wuerdest Du ueber die Suchfunktion (oben bei den Buttons) finden, ich hab es mal rauskopiert, wenn Du suchst, findest Du noch mehr dazu, hier das wichtigste:

              Diät bei Nierenschäden, copyright Ian Billinghurst

              Das wichtigste Kriterium einer Diät für Hunde mit Nierenschäden ist, dass die Nahrung wenig Eiweiss, wenig Phosphor und wenig Salz enthält.
              Eine Nierendiät sollte keine kommerziell hergestellten Nahrungsmittel enthalten, weil in großen Mengen produzierte Futtermittel keine ganzen, rohen und natürlichen Bestandteile enthalten und alle einen sehr hohen Anteil von Getreide, Phosphor und Eiweiss enthalten.

              Der Grund, warum eine Nierendiät kein Getreide enthalten sollte, ist weil Getreide im allgemeinen für Hunde biologisch nicht artgerecht ist. Sie enthalten viel Stärke (die Killer-Kohlenhydrate), viel Phosphor und ihr Eiweiss wird schlecht verdaut und ist auch von schlechterer Qualität.

              Nierendiäten müssen eiweissreduziert sein. Der Grad der Reduzierung ist vom Grad der Nierenschwäche abhängig. Das Eiweiss muss weiter von hoher Qualität sein. Um hohe Qualität von kleiner Menge zu erreichen, solle kleinen Mengen von rohem Fleisch (Huhn, Rind usw.), Eier, Fisch und Innereien wie Leber, Nieren, Hirn und Herz gefüttert werden. Es ist empfehlenswert, soviele Sorten wie möglich zu füttern. Füttern Sie Leber aber nur wenig bei fortgeschrittenem Nierenschaden.

              Wenn der Nierenschaden noch begrenzt ist, soll auch die Eiweissreduzierung im Rahmen gehalten werden. Im fortgeschrittenen Stadium muss das Eiweiss weiter reduziert werden. Es ist hingegen wichtig, den Eiweissanteil so hoch wie möglich zu halten – in umgekehrter Relation zur Nierenerkrankung, um den Verlust von Körpermasse zu verhindern und das Immunsystem zu unterstützen.

              Wenn das Problem nur klein ist, fahren Sie fort Knochen zu füttern, weil der Vorteil bei weitem die Nachteile überwiegt. In fortgeschrittenen Fällen füttern Sie keine Knochen, um den Mineralgehalt der Nahrung zu senken.

              Die Nierendiät muss einen hohen Fettanteil haben, besonders von den essentiellen Fettsäuren. Verwenden Sie das Fett von Eiern, Huhn und Leinsamenöl (Vorsicht: meine Hunde haben davon die Kratzerei bekommen, können viele nicht vertragen). Geben Sie ebenfalls Vitamin E, das das Ranzigwerden dieser Fette im Körper verhindert.

              Die Nierendiät enthält einen großen Anteil von rohem, püriertem, frischem Gemüse. Sie muss ebenfalls leicht verdaulich sein und deshalb ist die Zugabe von Verdauungsenzymen von Vorteil. (analog einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung)

              Der Nierenpatient erhölt eine grosse Menge von wasserlöslichen Vitaminen (C- und B-Komplex), weil jene durch die grosse Urinausscheidung in grossen Mengen ausgeschieden werden.

              Seealgenmehl darf wegen dem hohen Salzgehalt nicht gefüttert werden und auch Lebertran ist wegen dem hohen Anteil an Vit. A nicht geeignet, ebenfalls abgeraten werden muss von Bierhefe wegen dem hohen Eiweissgehalt.

              Die Basis der Nierendiät besteht aus ¾ rohem, püriertem Gemüse und ¼ rohen fleischigen Knochen (oder nur Fleisch bei fortgeschrittenen Fällen). Gut gehackt und gemischt mit dem Gemüse, dem Leinsamenöl, den Vit. E, B und C. Nicht vergessen, bei fortgeschritten Nierenschäden keine Knochen!

              Muster für eine Nierendiät:

              - 3 kg rohe, pürierte Früchte und Gemüse
              - 1 kg rohes, mageres, gehacktes Fleisch (Rind, Huhn, Lamm, ganze Fische oder eine Mischung davon)
              Ist die Nierenerkrankung im Anfangsstadium wird dringend empfohlen, mind. die Hälfte
              des Fleisches durch gehackte Hühnerhälse oder Flügel zu ersetzen. Ansonsten mit 100 gr.
              Sesampaste ergänzen
              - 250 ml mageres Naturyoghurt
              - 3 Eier (ganz mit Schale)
              - 3-4 EL Leinsamenöl
              - 250 gr. gehackte Leber, Niere, Herz, grünen Pansen, Hirn
              - 3 Knoblauchzehen

              Das übrige der Mischung, das nicht an einem Tag gefressen werden kann, sollte tiefgefroren werden. Täglich die Vitamine B, C und E und die Verdauungsenzyme daruntermischen.

              Verschlechtert sich die Situation, muss die Fleischportion reduziert werden
              [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

              Kommentar


                #22
                PS

                und ja, das ist barfen
                [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                Kommentar


                  #23
                  .......und das ist das was ich auch meinte....wenig Eiweiß......es sollte nicht Fleisch pur gegeben werden.
                  Was mich noch ein wenig stört sind die Eier und der Joghurt......bei fortgeschrittener Nierenschädigung wird das auch zuviel..denke ich mal.
                  Grüße
                  Margit
                  Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

                  Kommentar


                    #24
                    Margit, das ist immer eine Gratwanderung, wird naemlich zuwenig Eiweiss gegeben, fangen die Muskeln an, Masse abzubauen, das darf auch nicht sein!

                    Und es hat ja nie jemand gesagt, dass man nur Fleisch geben soll.

                    Hast Du Dir nur mal rein informativ diese Seiten durchgelesen, dann siehst Du, dass Barfer weissgott nicht nur Fleisch fuettern

                    Barfers
                    da bitte auch mal die FAQs lesen.
                    [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                    Kommentar


                      #25
                      Original geschrieben von Doberlein
                      Muster für eine Nierendiät:

                      - 3 kg rohe, pürierte Früchte und Gemüse
                      - 1 kg rohes, mageres, gehacktes Fleisch (Rind, Huhn, Lamm, ganze Fische oder eine Mischung davon)
                      Ist die Nierenerkrankung im Anfangsstadium wird dringend empfohlen, mind. die Hälfte
                      des Fleisches durch gehackte Hühnerhälse oder Flügel zu ersetzen. Ansonsten mit 100 gr.
                      Sesampaste ergänzen
                      - 250 ml mageres Naturyoghurt
                      - 3 Eier (ganz mit Schale)
                      - 3-4 EL Leinsamenöl
                      - 250 gr. gehackte Leber, Niere, Herz, grünen Pansen, Hirn
                      - 3 Knoblauchzehen
                      Wir dürfen nun auch auf diesem "Sektor" mitmischen

                      Der 17 jährige Opi meiner Eltern hat seit gestern vermehrt Blut im Urin und macht auch zwischendurch immer wieder in die Whg. Vor ca. 2 Monaten waren seine Nierenwerte schon recht schlecht, wurde mit Hills gefüttert und das ganze besserte sich. Daher geht der TA davon aus, dass es massiv Probleme an / mit der Niere gibt.

                      Habe jetzt schon einige Beiträge hier gelesen und stolper immer wieder über den netten Herrn Billinghurst. Dazu habe ich ein paar Fragen - hoffe ihr könnt helfen.

                      1. Welche Menge bekommt der Hund hiervon? Auch etwa die 2%-Regel?

                      2. Die Sesampaste. Ist das eine alternative beim "Anfangsstadium" oder sollte diese Ersatzweise bei fortgeschrittener NI beigemischt werden?

                      3. Irgendwer hat mir jetzt erzählt, dass Zwiebeln und Knoblauch für Hunde absolut Tabu sind - wenn das stimmt, warum kommt dann Knoblauch rein? Oder ist das so nicht richtig?

                      4. In welchen Mengen werden die Vitamine und Verdauungsenzyme beigesetzt? Könnt ihr mir hier einen "natürlichen" Hersteller empfehlen bzw. einen Namen für das Verdauungsenzym?

                      5. Wielange kann man diese Diät füttern? Einen Monat oder besser 6 Wochen? Gibt's da Erfahrungswerte?

                      6. Silvia hatte in einem anderen Beitrag geschrieben, homöopathisch unterstützen und an die Vitamine denken. Sie schreibt viel von K1 - warum taucht das hier nicht auf?

                      Irgendwer nannte auch die Mischung: >editiert durch Doberlein: bitte insbesondere bei schweren Erkrankungen keine homoeopathischen Mittelnennungen, diese sollten immer durch einen ausgebildetetn klassischen Homoeopathen bestimmt werden!<? Wie wird die zusammengesetzt? Wäre die Gabe dieser sinnvoll?

                      7. Was ist der "Unterschied" zwischen homöopathie und Schüßler-Salze. Was wäre sinnvoller anzuwenden?


                      Ich hoffe ihr seht mir meine vielen Fragen nach - aber wir möchten dem Dicken noch ein paar Jahre schönes Leben ermöglichen und möchten daher nix "falsch" machen.

                      Schonmal danke für Eure Antworten

                      LG Jessie

                      Kommentar


                        #26
                        Original geschrieben von DaPhazz
                        [B]1. Welche Menge bekommt der Hund hiervon? Auch etwa die 2%-Regel?
                        wuerde ich erstmal etwa von ausgehen, aber wahrscheinlich musst Du das anpassen.

                        2. Die Sesampaste. Ist das eine alternative beim "Anfangsstadium" oder sollte diese Ersatzweise bei fortgeschrittener NI beigemischt werden?
                        steht ja da: bei fortgeschrittener.... und ersatzweise

                        3. Irgendwer hat mir jetzt erzählt, dass Zwiebeln und Knoblauch für Hunde absolut Tabu sind - wenn das stimmt, warum kommt dann Knoblauch rein? Oder ist das so nicht richtig?
                        das ist so nicht richtig, die Menge macht das Gift, da Du ja Mitglied bist, kannst Du mal in der Suche "Zwiebel" eingeben, da kommen riesige Threads zu. In ganz kurzer Fassung: wenn ICH meinem ca 35 kg Dobi damit schaden will, muesste ich (lt Meyer/Zentek) ueber einen laengeren Zeitpunkt taeglich fast ein Pfund fuettern... um eine Blutarmut hervorzurufen. *brrr* da eruebrigt sich ein Kommentar nicht wahr?!

                        4. In welchen Mengen werden die Vitamine und Verdauungsenzyme beigesetzt? Könnt ihr mir hier einen "natürlichen" Hersteller empfehlen bzw. einen Namen für das Verdauungsenzym?
                        Verdauungsenzyme verordnet normalerweise der Tierarzt... ansonsten keine Ahnung, was Du damit meinst. Zusaetzliche Vitamine wuerde ich schon geben, gerade Vitamin K1. Guck mal da http://www.vitamin-k1.de Fragen zu K1 beantwortet "unser" Herbert, hier die Email seiner HP (das ist die K1 Seite) hs@vitamin-k1.de

                        5. Wielange kann man diese Diät füttern? Einen Monat oder besser 6 Wochen? Gibt's da Erfahrungswerte?
                        hm, ich denke das muss man dauerhaft machen, bei einer richtigen Nierenerkrankung, aber das wird hoffentlich jemand anderes beantworten. Grundsaetzlich musst Du ja sowieso regelmaessig die Werte ueberpruefen lassen! Danach kannst Du auch reagieren.

                        6. Silvia hatte in einem anderen Beitrag geschrieben, homöopathisch unterstützen und an die Vitamine denken. Sie schreibt viel von K1 - warum taucht das hier nicht auf?
                        weil Billinghurst wahrscheinlich nix davon weiss Es ist aber sinnvoll, weil es die Organe zB unterstuetzt. und s.o. der Link

                        Irgendwer nannte auch die Mischung: >editiert durch Doberlein: bitte insbesondere bei schweren Erkrankungen keine homoeopathischen Mittelnennungen, diese sollten immer durch einen ausgebildetetn klassischen Homoeopathen bestimmt werden!<? Wie wird die zusammengesetzt? Wäre die Gabe dieser sinnvoll?
                        hab ich durch editieren ja schon gesagt, sorry.

                        7. Was ist der "Unterschied" zwischen homöopathie und Schüßler-Salze. Was wäre sinnvoller anzuwenden?
                        siehe Deine Frage vorher, das laesst sich so nicht beantworten, Jessie! Das ist ja was anderes, Du kannst nicht Aepfel mit Birnen vergleichen. Ein klassischer Homoeopath wird ein genau auf Deinen Hund abgestimmtes Mittel ermitteln, nicht "irgendein XY Mittel" fuer die "XY Krankheit"
                        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                        Kommentar


                          #27
                          Original geschrieben von Doberlein

                          hab ich durch editieren ja schon gesagt, sorry.


                          siehe Deine Frage vorher, das laesst sich so nicht beantworten, Jessie! Das ist ja was anderes, Du kannst nicht Aepfel mit Birnen vergleichen. Ein klassischer Homoeopath wird ein genau auf Deinen Hund abgestimmtes Mittel ermitteln, nicht "irgendein XY Mittel" fuer die "XY Krankheit"
                          Genau diese "editierte" Mischung habe ich hier im Forum gefunden ... sehr seltsam das einer sie schreiben darf und der andere nicht ...


                          Nunja, ich kenne z.B. eine Menschen die im Gebiet Bronchien eher auf Globulis ausweichen, dafür aber im Magenbereich Schüßler Salze nehmen. Das hat nix mit Äpfeln und Birnen zu tun, es gibt einfach für manche Bereiche "Vorlieben" - und hier wollte ich einfach mal Eure hören und keine "Patentrezept"!

                          Kommentar


                            #28
                            aha,

                            jetzt werd ich mal suchen und wenns nicht im Hoemmiforum ist wirds genauso editiert
                            [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                            Kommentar


                              #29
                              ach und sorry, dass ich geantwortet hab
                              [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

                              Kommentar


                                #30
                                Warum denn direkt so beleidigt?

                                Ich dachte eigentlich ein "Danke" am Ende würde reichen, wußte nicht das hier für jede Antwort ein "einzelnes Danke" erwartet wird.

                                Aber die Fragen die jetzt noch habe werde ich dann besser nicht stellen, bevor sich wieder jemand auf die Füße getreten fühlt.

                                Danke für Deine Antwort!


                                und
                                steht ja da: bei fortgeschrittener.... und ersatzweise
                                Wenn's so klar da stehen würde hätte ich sicher nicht gefragt

                                Liebe Grüße
                                Jessie

                                Kommentar

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