hund verliert fell

[Gast]

Hallo,
mein Hund, 5 Jahre, wird jetzt seit 6 Monaten gebarft. Auf einmal verliert er sehr viel Fell, schlimmer als der normale Fellwechsel. Zeitgleich ist er jetzt auch bei einer Physiotherapeutin, die meinte durch den Stoffwechsel bei der Massage, kann es auch zu vermehrten Fellabwurf kommen. Kann es jetzt noch einen Zusammenhang zwischen der Futterumstellung und dem Fellabwerfen geben?
Liebe Grüße Marika

[Huehnerhund]

Re: hund verliert fell

Original geschrieben von Unregistered
. Kann es jetzt noch einen Zusammenhang zwischen der Futterumstellung und dem Fellabwerfen geben?

Das muß nicht unbedingt sein. Im Forum haben etliche Leute berichtet, daß der Fellabwurf dieses Jahr extrem ist. Scheint wohl am Wetter zu liegen

[Duncan]

Hey Marika,

als wir vor ungefähr sechs Jahren umgestellt haben, haben unsere Hunde auch wie verrückt gehaart.
Das Fell danach war aber noch schöner, als vorher.

Und wie hier schon geschrieben, scheint dieses Jahr der Haarwechsel verstärkt zu sein.

Liebe Grüße

Marion (die jeden Tag den Abwurf von sechs Felltieren bewältigen muss) und Anhang

[Tora2]

Falls die Behandlung bei der Physiotherapeutin für deinen Hund Stress bedeutet, könnte das eine weitere Möglichkeit für den vermehrten Fellverlust sein.

Mein Rüde haart z.Zt. auch wieder recht extrem.


LG Gabi

[the martin]

Original geschrieben von Tora2
Falls die Behandlung bei der Physiotherapeutin für deinen Hund Stress bedeutet, könnte das eine weitere Möglichkeit für den vermehrten Fellverlust sein.

Stimme zu! Stress macht oft Haarausfall beim Hund. Sehe ich auch beim Ludwig, wenn er irgendwo hingeht, wo er noch nicht war und es gibt viel zu entdecken, dann fällt ihm auch immer vor Aufregung viel Haar aus.

Es ist gar nicht ungewöhnlich, wenn mal einige Wochen viel Haarausfall ist; wenn der Haarausfall auch wieder aufhört, ist es wohl nix schlimmes.

[Gast]

Danke für die Antworten. Stimmt, bis jetzt ist es für ihn immer noch Stress bei der Physiotherapeutin, obwohl er sich eigentlich freut, wenn wir dahin kommen.
Ich glaube, trotz des 1/2 Jahr barfens und der nur positiven Erfahrungen, steckt bei mir immer noch ein kleines bischen Zweifel drin. Nicht an der Rohfütterung an sich, sondern, ob ich wirklich alles richtig mache.
Liebe Grüße Marika