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    Epilepsie

    Hallo ich bin die Gabi, ich bin Internetneuling und noch etwas unbeholfen bei der Sache. Habe mich registrieren lassen u. warte sehnsüchtig auf eine Freischaltung(sagt man so?).
    Möchte jetzt das Gastforum nutzen um wenigstens ein bissle was von meinen Sorgen loszuwerden.
    Mein Supertraumhund Ricky, ein prachtvoller BorderCollierüde leidet seit Sommer 2004 an Epilepsie. Er ist 5Jahre alt und blitzgescheit,superlieb,wunderschön...ich lieb ihn halt.
    Trotz hohen Dosen an Luminal und Kaliumbromid hat er 3-4 Anfälle pro Monat! Heute abend hatte er wieder einen Krampfanfall obwohl er überwiegend aus dem Schlaf Grand Mal Anfälle Hat.
    Wer hat von euch auch einen an Epilepsie leidenden Hund und wie geht ihr damit um?
    liebe Grüße Gabi mit Ricky

    #2
    hier gibts etliche leute mit epileptikerhunden. und du wirst hier auch vor allem im mitgliederbereich viele threads finden. es gibt auch einen workshop zu dem thema.
    jedenfalls wirst du eine menge infos bekommen können.

    erzähl doch mal details von deinem hund. wie ist seine geschichte?

    meine kleine hündin hat auch epi, aber GsD hat sie "nur" kleine anfälle. wir hatten das unglaubliche glück, dass wir mit einigen relativ einfachen massnahmen erfolg hatten. sie ist nun medikamenten-und weitgehend anfallsfrei.
    bei ihr hat eine ernährungsumstellung auf rohfütterung sehr viel gebracht, da sie auf getreide, auch reis, mit anfällen reagiert.
    sie wird nicht mehr geimpft, bekommt keine wurmkuren, keinen ungezieferschutz mehr. ich vermeide überhaupt alles, was ein auslöser sein könnte.
    ich weiss, was belastend für sie ist und wie sich auch auslöser aufaddieren können. sie ist empfindlich gegen überhitzen und frieren, reagiert auf gewittrige wetterlagen, auf nass-kaltes wetter, auf mondphasen und stress ist nicht gut für sie.
    ich manage es halt so, dass alles möglichst wenig belastend für sie ist und sie kann sehr gut damit leben.
    sehr geholfen hat ihr auch eine klass.homöop.behandlung.
    wir hatten viel glück.......
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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      #3
      Hallo Gabi,

      das tut mir leid, ich hatte auch eine Epi-Hündin, wie einige hier im Forum. Schau mal in den Mitgliederbereich in den Epi-Workshop, dort findest Du schon einige Infos.

      Willkommen im Forum.

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        #4
        Epilepsie

        Hallo Claudia, hallo Cordula,
        vielen Dank für Eure Antwort,

        also ich bin ja schon geplättet, was es alles an Störquellen gibt, welche epileptische Anfälle verursachen können(habe im Mitgliederbereich gestöbert.
        Da kommt ja einiges an dedektivischer Arbeit auf mich zu....puh.

        Ich versuch mich kurz zu fassen bezüglich Rickys Geschichte.
        Also, Ricky ist mein erster eigener Hund. Ich übernahm ihn als er 9 Monate alt war. Eine erfahrene Hundetrainerin vermittelte ihn mir. Die Vorbesitzer wollten ihn nicht mehr haben. Er überforderte sie. Und Ricky war als reinrassiger Border total unterfordert, unerzogen zuweilen auch ängstlich aufgrund mangelnder Erfahrungen, war bei den Vorbesitzern zum Schluß in d. dunklen Garage eingesperrt. Die Hundetrainerin erkannte,daß es nicht amHund lag sondern an der Haltung, nahm ihn dort raus, leistete Vorarbeit indem sie ihn auf Klicker konditionierte und ihm die "Macht d. positiven Verstärkung" erleben ließ. Ich übernahm ihn als superlieben, hochmotivierten lebendigen Junghund. Es folgte für uns beide eine wunderbare Zeit in der wir zusammen lernten und die wunderbare, aufregende, interressante Welt gemeinsam entdeckten (lange Wanderungen durch die schöne Natur, Hundeplatz, Obedience, Kunststückchen, ein bissle Dogdancing, ein bissle Agility(Ricky ist eine Kamikaze, wollte ihn nicht "überdrehen").
        Ricky wurde zu einem gesellschaftsfähigen, ausgeglichenen, unkomplizierten Hund. Ich ließ ihn brav regelmäßig voll durch impfen, entwurmen, entzecken.....man riet mir das so auf dem damaligen Hundeplatz, ich machte ja auch hin u. wieder Prüfungen, u. als ich hörte, daß ein Hundebesitzer seinen Hund beinahe an Borrelliose verloren hätte, so nahm ich den Rat an u. behandelte ihn mit dem Handelsüblichen Entzeckungs u. Entwurmungsmitteln.(leider) ich wollte einfach auf der sicheren Seite sein. Fütterte ihn mit teurem ,anscheinend superguten Trockenfutter (er hat , mit Verlaub, auch ein wunderschönes, glänzendes Fell u. sieht absolut gesund u. schönaus....)
        Ja ich bin da einfach zu unsicher gewesen,was ich da roh so alles füttern darf... hatte ja auch keine Probleme.
        Im April 2004 zogen wir um, aufs Land, wunderbare Wanderwege, Wasser, Wiesen und Felder direkt vor der Haustür...gingen im Juni auf ein Gestüt in Slowenien Urlaub machen, kamen heim....eine Woche später der erste Anfall.Zwei _Wochen später-zwei schlimme Anfälle nachts-große Blutbilder, Herz wurde geröngt, keinen Befund, Tierarzt meinte, idiopathische Form d. Epilepsie. 1. Gabe v. Luminal es folgte eine Odysse bei verschiedenen Tierärzten, wehrte mich lange gegen Kaliumbromid, jetzt im Sept. unumgänglich da Anfallsfrequenz steigend, verschiedene Naturheilkudliche Behandlungen ohne Erfolg, Ricky hat 2mal eine Darminfektion,da er aufgrund der Nebenwirkungen d. Medik. Heißhunger hat u. plötzlich allen mögl. Unrat frißt, wenn ich nicht aufpasse, ist unruhig geworden, gleichzeitig erscheint er mir öfters depressiv....gebe ihm derzeit Hills Futte,Tierarzt meinte, das würde die Leber entlasten....mir schwirrts im Kopf , was ich bisher so lese.... habe doch so einiges falschgemacht.....
        Ricky hat derzeit ca. 4 Anfälle pro Monat, Grand Mal Anfälle, bei einer Luminaldosis v. 3Tbl. tgl. auf zwei Gaben verteilt sowie 1 Kaliumbromidtbl. ebenfalls auf 2 Gaben verteilt tgl. - mein Tierarzt will die Dosis wieder erhöhen!!??
        Auch wenn es heißt, daß d. Hund bei den Anfällen nichts mitkriegt- es belastet unglaublich....

        liebe grüße Gabi

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          #5
          ich kenne es nicht, wie man sich fühlt, wenn der hund das volle programm abspult......aber mir hat schon gereicht, dass xica ständig ihre kleinen anfälle abgespult hat anfangs. ich stelle mir grosse anfälle oder gar anfallsserien sehr belastend vor!

          es ist sehr schade, dass seitens der schulmedizin zwar medikamentöse behandlungen angeboten werden, aber kaum mal alternative informationen zur verfügung stehen.
          ich werde nie vergessen, wie mitleidig mein damaliger TA mich angeschaut hat, als ich berichtete, dass ich die ernährungsumstellung auf roh und getreidefrei und zufüttern von taurin sowie eine auslöser-vermeidungsstrategie wähle, statt medikation in betracht zu ziehen.
          er dachte offensichtlich, dass ich eh in absehbarer zeit wieder auf der matte stehen würde........aber wir stehen weder dort noch anderswo auf der matte....
          für mich war es unglaublich hilfreich von den erfahrungen anderer betroffener profitieren zu können und meiner kleenen maus hat das sehr viel erspart, denke ich!
          ich drück euch die daumen, dass euch das auch was bringt!

          über taurin hast du schon gelesen?
          ich trage da mal noch einen link nach: http://www.novamex.de/nnb/aminos%E4uren/am_taurin.htm

          und was ist mit der leber? gabs da einen befund?
          Zuletzt geändert von claudia61; 29.12.2005, 18:33.
          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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            #6
            Hallo Gabi,

            ""Im April 2004 zogen wir um, aufs Land, wunderbare Wanderwege, Wasser, Wiesen und Felder direkt vor der Haustür...""

            Ich habe diesen Satz mal rausgenommen, da mir das bekannt vorkommt.

            Ist Ricky auf sämtliche parasitären Erkrankungen auch untersucht worden?? Wichtig wäre vor allem Toxoplasmose und Neosporose.
            Wie sehen seine Anfälle genau aus? Ist er wiklich weggetreten bzw. wie beginnen diese Anfälle?

            Ich war ein Jahr bevor Tessa Ihre Anfälle bekam auch aufs Land rausgezogen. Und dann mußten wir leider beide vorgenannten Krankheiten feststellen. Eine weitere Hündin in unserem Dorf bekam 6 Monate nach Herzug hierher aufs Land ebenfalls Neosporoseanfälle, die einem Epianfall schon ähnlich sind.
            Mein TA wollte Epi damals ebenfals nicht ausschließen bevor wir die Ergebnisse hatten.

            Sollte Dein TA diese Krankheiten noch nicht getestet haben, dann unbedingt nachholen.

            Grüße von Birgit
            ----------
            Grüße von Birgit mit Bella
            und Mäuschen, Timmy, Olli, Piwi und Tessa im Herzen

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              #7
              Hallo Birgit ,

              Land ebenfalls Neosporoseanfälle
              wie sehen die Anfälle denn aus ? Weitere Symptome ?
              LG , Anja

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                #8
                Epilepsie

                Hallo Claudia, Hallo Birgit

                also, Taurin habe ich ihm auch schon gegeben, ca. vor einem Jahr.War keine deutliche Besserung erkennbar, muß aber dazu sagen, daß ich das von einer Bekannten gehört habe und mir die Kapseln einfach bestellt habe und ihm davon eine tgl. verabreicht- so aufs geratewohl. Vielleicht kann mir jemand sagen wie ich das richtig dosieren muß u. event. wie lange man warten muß um positive Ergebnisse zu erzielen?! (ich kaufes auf jeden fall nochmal, gell).
                Liebe Birgit, Ricky wurde auf Neosporaviren hin untersucht - war negativ - er wurde auf Toxoplasmen hin untersucht - war negativ, auf Borellien - negativ. Das große Blutbild, damals noch ohne Luminal war laut Tierarzt bzw. Tierärzten (war ja bei mehreren) i. ordnung.
                Habe rausgefunden wo sein Vater ist - mich mit der Züchterin in Verbindung gesetzt - diese meinte, ich solle mir, u. Ricky eine CT-Untersuchung u. Liquorentnahme ersparen, da in dieser Linie wohl Epilepsieborders auftreten, also es liegt eine genetische Disposition vor - dennoch will ich das so nicht hinnehmen. Man muß ihm doch irgendwie helfen können.
                Die Anfälle selbst sind, auch wenn ich mittlerweile an die 40! mit ihm schon durchgestanden habe dramatisch, spektakulär - einfach schrecklich - ich habe jedesmal so große Angst ihn dabei zu verlieren (Status Epilepticus) gott sei Dank kommt er immer wieder raus von ihnen.
                Die Anfälle sind überwiegend nachts - zuweilen auch aus der Bewegung heraus, aber selten. Da merkt Ricky es auch und kommt gleich zu mir gerannt, springt an mir hoch , hängt sich regelrecht an mich. schaut mich mit großen, angsterfüllten Augen an - helf mir doch! heißt das! innerhalb von sekunden fängt er dann an mit dem Kiefer zu Schlagen, dreht sich in sich oder seitenbetont geht zu Boden, wird total steif, so wie wenn er an Starkstrom hängen würde, dann fängt er an wie wild mit den Vorderläüfen und Hinterläufen zu rudern und zu Schlagen, manchmal schreit er dabei, dann kommt es noch mals zu einzelnenMuskelzuckungen und er bleibt total erschöpft liegen, dann versucht er aufzustehen, was ihm fast nicht gelingt, die Beine rutschen ihm weg er taumelt in Ecken bleibt dort in den Ecken Hängen, fällt immer wieder zu Boden, dann werden seine Bewegungen wieder Koordinierter, er läuft unruhig in der ganzen Wohnung umher.
                Dauer der Anfälle ca. 5-6 Min. Ohne die Phasenach dem Aufstehen die dauert meistens noch ne halbe Stunde bis ne Stunde, bis er sich wieder einigermaßen gefangen hat. Manchmal hat er Harnabgang dabei ,einmal Kotabsatz aber da war ich nicht dabei und ich denke das war die Angst danach.
                Wenn ein Anfall sich ereignet ( Ricky liegt neben meinem Bett, ich habe das schon so im Gehör und im Unterbewußtsein-dieses Schmatzen und Schlagen, ich wach immer sofort auf) dann hab ich sofort weiche Kissen parat mit denen polstere ich seinen Kopf ab, ich stabilisiere lediglich seine Wirbelsäule, halte seinen Kopf, versuche die Beine (ganz leicht) vor zu starken schlägen zu schützen(die Knie vor allem , auch wenn er sich so stark in sich dreht versuche ich ganz leicht die Bewegungen etwas abzufangen- ich hab immer Angst er bricht sich mal was dabei, ich beruhige ihn indem ich seinen Kopf und die Schultern sanft streichle, ihm immer wieder gut zurede,gebe ihm Rescuetrpf. auf die Zunge und sprühe ihn mit einem Dosierer auch mal ein mit verdünnten Rescuetrpf., manchmal gebe ich Diazepam aber die Muskelkontraktionen sind oftmas so stark, daß ich das nicht schaffe die Rute bei den Verkrampfungen ohne gewalt zurückzubiegen. Ich hatte noch nie die Befürchtung, daß er in Panik beißen würde, ich bin ganz nah bei Ricky, ich meine manchmal, er bekommt das alles trotzdem mit, auch daß ich da bin und ihm helfen will, nach dem Krampfanfall stupst er mich auch gleich mit dem Näsle an, sozusagen : ok, bin wieder da.
                manchmal denke ich, wäre Ricky nicht ein so toller Sportler, ihm wäre schon oft der Kreislauf zusammengebrochen.

                Wollt ihr mir bei der Rohfütterung ein bißle die Angst nehmen was falsch zu machen? Der TA sagt daß Futterumstellungen Anfälle provozieren.
                liebe Grüße Gabimit Ricky

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                  #9
                  Hallo Gabi,

                  Taurin wird dosiert 80-120 mg/kg KG

                  Die Umstellung auf Rohfutter würde ich immer machen. Rohfutter ist das für den Hund natürlichste Futter, keine Belastung mit Konservierungsstoffen, Getreide, künstl. Vitaminen etc.

                  Bei meiner Hündin war ich auch immer ganz nah dabei im Anfall, sie merkte auch immer, ob ich da war oder nicht. Und sie hat NIE gebissen oder auch nur anstalten dazu gemacht.

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                    #10
                    Hallo Gabi ,

                    da in dieser Linie wohl Epilepsieborders auftreten, also es liegt eine genetische Disposition vor - dennoch will ich das so nicht hinnehmen. Man muß ihm doch irgendwie helfen können.
                    Leider haben Border wirklich Probleme mit Epi Ich habe eine Aussiehündin mit Epi ( das große Problem in der Rasse ) und habe beim googeln auch immer wieder über die Epi Problematik beim Border gelesen .

                    Sch.....Erkrankung
                    LG , Anja

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                      #11
                      und es wird immer weiter mit den hunden gezüchtet? tolle wurst!
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #12
                        Original geschrieben von claudia61
                        und es wird immer weiter mit den hunden gezüchtet? tolle wurst!
                        Ich kann nur für den Australian Shepherd sprechen ( weil ich davon Ahnung habe )

                        Du wirst Du kein Pedigree finden was frei von Epilepsie ist !

                        Es gibt Pedigrees die sind mehr verseucht als andere - aber völlig freie gibt es nicht

                        Es ist einfach all die vielen Jahre unter den Teppich gekerrt worden Seit einiger Zeit fangen doch mehr Züchter an , damit offen umzugehen .

                        Aber es ist nach wie vor das Problem ( zu den Augenerkrankungen ) in der Rasse.

                        In den USA ist man bemüht einen Marker zu finden - aber alles steckt noch in den Kinderschuhen .
                        LG , Anja

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                          #13
                          Und dann sind es nach wie vor viele Züchter die machen Hochrisikoanpaarungen - weil die Nachzucht verspricht , sehr hübsch zu werden
                          LG , Anja

                          Kommentar


                            #14
                            Original geschrieben von Anja
                            Ich kann nur für den Australian Shepherd sprechen ( weil ich davon Ahnung habe )

                            Du wirst Du kein Pedigree finden was frei von Epilepsie ist !

                            Es gibt Pedigrees die sind mehr verseucht als andere - aber völlig freie gibt es nicht

                            Es ist einfach all die vielen Jahre unter den Teppich gekerrt worden Seit einiger Zeit fangen doch mehr Züchter an , damit offen umzugehen .

                            Aber es ist nach wie vor das Problem ( zu den Augenerkrankungen ) in der Rasse.

                            In den USA ist man bemüht einen Marker zu finden - aber alles steckt noch in den Kinderschuhen .
                            es sind ja immer mehr hunde und einige rassen halt verstärkt betroffen.
                            und es wird immer weiter unter den teppich gekehrt, im erkrankungsfall mit den schultern gezuckt.......und fleissig auch mit den betroffenen hudnen/in den betroffenen linien weitergezüchtet. wirklich offen wird wohl noch immer nicht damit umgegangen........und die hunde und natürlich auch deren besitzer müssen es ausbaden!
                            ich finde es frustrierend, wie in der regel mit dem problem umgegangen wird......
                            da wird sich rausgeredet damit, dass man ja nicht genau wisse......und überhaupt........

                            einige züchter machen es sich besonders leicht, indem sie rundweg behaupten, dass es eine vererbbare veranlagung zu epi überhaupt gibt!
                            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                              #15
                              Epilepsie

                              Hallole ihr da draußen,

                              ich habe, als ich die Diagnose Epil. erfuhr auch hier in d.
                              Gegend mit einer Züchterin "sprechen wollen".
                              Also das war überhaupt kein Gespräch! ich wollte eigentlich nur wissen ob ich meinem Hund noch weitere, event. risikoreiche diagnostische Behandlungen Zumuten muß u. habe auch von vorneherein schon beschwichtigt. Ich finde meinen Hund ja selbstverständlich wunderbar - er ist wirklich eine Persönlichkeit u. ich wollt mit keinem tauschen.
                              Diese Frau war so unmöglich!
                              ging überhaupt null auf meine Fragen ein (ob es denn möglich wäre in d. Linie? usw.) meinte nur es gäbe hierfür Tabletten u. selbst wenn sie wüßte, daß Epi. vorkäme, so würde sie das niemals offenbaren , die war nur am rechtfertigen u. Ausweichen, einfach unmöglich.
                              Von einer Bekannten erfuhr ich wo Ricky`s Vater ist. Die Züchterin war schon echt okay u. nett als ich da anrief. Hat sich sehr interessiert, auch heute noch - dennoch steht der Vater von Ricky immer noch zur Zucht frei!??? Ja ehrlich, habe extra gleich geschaut seit ich Internetzugang habe!!!
                              ich weiß nicht was ich davon halten soll, kenne mich aber auch zuwenig aus damit, vielleicht bespricht d. Züchterin das ja mit den Welpenkäufern?!
                              keine Ahnung, trau mich nicht so recht darüber zu schreiben

                              Danke für Eure Anteilnahme
                              LG Gabi:

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