Hallo,
seit Dienstag sind wir mit einen unserer Welpen ( 14 Tage alt ) in Behandlung. Leider sind die Tierärzte ratlos und deswegen hoffe ich hier auf ein paar Ratschläge .
Es fing an, das der Welpe gewimmert hat, der Bauch hart war und es den Eindruck machte als hätte er Bauchweh. Wir sind sofort zum Tierarzt, dieser gab ein Schmerzmittel und Antibiotikum. Danach wurde es wieder besser, der Kleine wurde wieder richtig agil und trank. 24 Stunden später ging es wieder von vorn los, es begann mit einen wimmern, der Tierarzt wieder die gleiche Behandlung durchgeführt, nur dieses mal hielt es nur ca. 12 Stunden an, also sind wir mit dem Kleinen zur Bereitschaft. Gestern plötzlich kam ein sehr starkes Kopfwackeln dazu und die Krämpfe waren dieses mal sehr stark, Rücken rausgedrückt, Vorderbeine gezittert und HInterbeine rangezogen und er wimmerte was dann zu einen dauerhaften schreiben überging. Er hat kein Fieber, Durchfall, Erbrechen oder sonstiges. Sobald man ihn auf den Oberkopf greift oder an seinen Hals kommt fängt er extrem an zu wimmern und allgemein biegt er den Kopf nach hinten, dann scheint er sich etwas zu entspannen.
Es wurde Blut genommen und ( z.b: Nieren, Leber, Calciumwerte, weisse Blutkörperchen,.... ) war alles im gesunden Bereich. Aber es wurde eine Blutarmut festgestellt. Seit heute ist der Kleine sehr ruhig und schreit des öfteren vor Schmerzen. Die Tierärzte wissen nicht so richtig woher das Kopfwackeln, zittern usw. kommen.
Habt ihr davon schon einmal gehört ? Habt ihr Empfehlungen was man noch tun kann ? Er bekommt Antibiotikum, ein Schmerzmittel und etwas gegen die Blutarmut. Der Tierarzt will nun warten ob er sich von selbst regeneriert, da man bei einen Welpe nicht wirklich was tun kann.
Ich würde mich sehr über Antworten und eure Hilfe freuen.
Viele Grüße
seit Dienstag sind wir mit einen unserer Welpen ( 14 Tage alt ) in Behandlung. Leider sind die Tierärzte ratlos und deswegen hoffe ich hier auf ein paar Ratschläge .
Es fing an, das der Welpe gewimmert hat, der Bauch hart war und es den Eindruck machte als hätte er Bauchweh. Wir sind sofort zum Tierarzt, dieser gab ein Schmerzmittel und Antibiotikum. Danach wurde es wieder besser, der Kleine wurde wieder richtig agil und trank. 24 Stunden später ging es wieder von vorn los, es begann mit einen wimmern, der Tierarzt wieder die gleiche Behandlung durchgeführt, nur dieses mal hielt es nur ca. 12 Stunden an, also sind wir mit dem Kleinen zur Bereitschaft. Gestern plötzlich kam ein sehr starkes Kopfwackeln dazu und die Krämpfe waren dieses mal sehr stark, Rücken rausgedrückt, Vorderbeine gezittert und HInterbeine rangezogen und er wimmerte was dann zu einen dauerhaften schreiben überging. Er hat kein Fieber, Durchfall, Erbrechen oder sonstiges. Sobald man ihn auf den Oberkopf greift oder an seinen Hals kommt fängt er extrem an zu wimmern und allgemein biegt er den Kopf nach hinten, dann scheint er sich etwas zu entspannen.
Es wurde Blut genommen und ( z.b: Nieren, Leber, Calciumwerte, weisse Blutkörperchen,.... ) war alles im gesunden Bereich. Aber es wurde eine Blutarmut festgestellt. Seit heute ist der Kleine sehr ruhig und schreit des öfteren vor Schmerzen. Die Tierärzte wissen nicht so richtig woher das Kopfwackeln, zittern usw. kommen.
Habt ihr davon schon einmal gehört ? Habt ihr Empfehlungen was man noch tun kann ? Er bekommt Antibiotikum, ein Schmerzmittel und etwas gegen die Blutarmut. Der Tierarzt will nun warten ob er sich von selbst regeneriert, da man bei einen Welpe nicht wirklich was tun kann.
Ich würde mich sehr über Antworten und eure Hilfe freuen.
Viele Grüße
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