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schreiender Welpe

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    #16
    Hallo Gabi,

    bei Verdacht auf starken Wurmbefall kann man da schon entwurmen.
    Stagloban könnte man in dem Alter schon impfen, aber warum sollte man das bei Saugwelpen machen.

    Liebe Grüße
    Maleika

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      #17
      Original geschrieben von Maleika
      Hallo Gabi,

      bei Verdacht auf starken Wurmbefall kann man da schon entwurmen.
      Stagloban könnte man in dem Alter schon impfen, aber warum sollte man das bei Saugwelpen machen.

      Liebe Grüße
      Maleika
      Na, ich hab da schon Sachen gehört, da stellen sich einem die Nackenhaare auf...;-)

      Wenn weder Wurmkur noch Impfung gemacht wurde, dann kann es ja nicht daher kommen.

      Aber es gibt kaum TÄ, die von sich aus darauf kommen, dass manche unklaren Krankheiten durchaus auf die Gaben von Impfungen oder Wurmkuren zurück zu führen sind.

      Deshalb meine Frage....
      Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

      *bekennender Easy-Fan*

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        #18
        Bei Kopf zurückziehen würd ich immer an Hirnhautsachen denken.

        Hat der TA ihn wenigstens richtig abgehört von wegen Lunge?

        Sprech unbedingt mal Meningismus an, vielleicht kamen die grad selber nciht drauf, TÄ können auch nicht an alles denken.

        AB auf Verdacht?
        Grüssle
        Tanja mit Wirbelwind Benni und der Miezenbande

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          #19
          Hallo Tanja,

          an Meningitis glaube ich nicht, da ja die Blutwerte normal waren. Ich denke,inzwischen wirklich entweder die Lunge, aber das Zittern und Kopf verkrampfen ist typisch für Glucoseabfall.
          Wenn ein Welpe schreit, ist es für mich immer ein schlechtes Zeichen, von einem gesunden Welpen hört man nämlich nichts. Ich bin gespannt, ob es der Kleine schafft.

          Liebe Grüße
          Maleika

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            #20
            FROHES NEUES wünsch ich ALLEN..

            wie sieht der Kot denn überhaupt beim Welpe aus ? Ist der ganz normal ? Wieviele Welpen sind es ? Kann es ein lokaler ( abgekapselter Abszess) Infekt sein, weil die Nabelschnur gerissen war ? Vielleicht sind dadurch Keime in den Bauch gekommen...
            Kann Dein Tierarzt auch mit Ultaschall nichts sehen ? Flüssigkeitsansammlungen o.ä. müßten damit doch eigentlich zu sehen sein. Kannst Du ihm nicht vorsichtshalber Fencheltee mit etwas Traubenzucker drin geben.....SAAB Tropfen ( Apotheke ) sind auch hervorragend, sollte er Luft im Bauch haben.
            Eins meiner Welpen hatte in dem Alter Verstopfung.. wir haben an Darmverschluss gedacht. Mein Tierarzt gab damals Spritzen und machte einen kleinen Einlauf, den wir dann Abends wiederholten, dann kam endlich Kot und es war ab da alles in Ordnung ..
            Ich drück Die ganz fest die Daumen...

            Gruß
            Margit
            Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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              #21
              Hi ihr

              >>Sobald man ihn auf den Oberkopf greift oder an seinen Hals kommt fängt er extrem an zu wimmern und allgemein biegt er den Kopf nach hinten, dann scheint er sich etwas zu entspannen<<

              Ich lese die ganze Zeit schon heimlich mit - beim Lesen/Nachdenken war mir oben genannter Satz immer im Gedächtnis geblieben.

              Da der Kleine ohne Hülle auf die Welt gekommen ist (also nicht "gepolstert" und "ungebremst" sozusagen), wäre es doch auch gut möglich, dass er sich in diesem Bereich irgendeinen Halswirbel eingeklemmt oder verdreht hat.
              Der harte Bauch und das Bauchweh am Anfang kam vielleicht nur noch "erschwerend" dazu ...
              Ich denke da das gleiche wie Susanne (Huehnerhund) ... ein guter "Chiropraktiker" müßte das doch auch ohne Röntgen feststellen können?! Also meiner tastet bei mir immer nur die HWS ab und merkt direkt, wo ein Wirbel rausgesprungen ist

              Liebe Grüße
              Katy
              DIE ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN , SIE LEHRT UNS NUR MIT DEM SCHMERZ UMZUGEHEN
              CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 ... und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 ... ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016

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                #22
                Hallo Katy,

                das dürfte eigentlich nicht sein, da ja beim Welpe noch alles "knorpelig" ist...evt. ein Nerv eingeklemmt....aber eigentlich müßte es ja dann von Anfang an weh getan haben.
                Es gibt natürlich nichts, was es nicht gibt. Dran denken ist schon richtig ....

                Gruß
                Margit
                Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                  #23
                  Hallo Margit

                  schon klar
                  Aber könnte ja auch von Anfang an so gewesen sein - er bekam am Anfang ja auch gleich Schmerzmittel ... je länger so ein Nerv eingeklemmt ist bzw. Wirbel verdreht ist, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nerv entzündet oder die restliche Umgebung wegen "Fehlhaltung/Entlastung" verkrampft - irgendwann tut auch das gesamte Umfeld weh und man kann sich dann kaum noch in irgendeine Richtung bewegen (habe ich alles schon hinter mir, deshalb kenne ich die Auswirkungen eines "einzigen" eingeklemmten Nervs bzw. rausgesprungenen Wirbels)

                  >>biegt er den Kopf nach hinten, dann scheint er sich etwas zu entspannen<<

                  Liebe Grüße
                  Katy
                  DIE ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN , SIE LEHRT UNS NUR MIT DEM SCHMERZ UMZUGEHEN
                  CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 ... und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 ... ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016

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                    #24
                    Ich war gerade bei meinem TA, er meint auch es könnte so vieles sein. kann auch ein angeborener Herzfehler sein und der Welpe bekommt zu wenig Luft, deshalb diese Stellung.
                    Glucoseabfall gab er mir auch recht, ich weiß ja nicht, wann der Spiegel bestimmt wurde, wenn es direkt nach der Nahrungsaufnahme war, ist es ja auch nicht aussagefähig.
                    Schade, ich würde so gerne wissen, wie es dem Welpen geht.

                    Liebe Grüße
                    Maleika

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                      #25
                      Hallo,
                      ich möchte mich nur ganz kurz melden. Wir haben gestern Abend den Kleinen in eine Universitätsklinik gebracht, da wir einfach noch eine weitere Meinung wollten und wir alles für ihn tun wollen.
                      Es wurde nochmals Blut genommen und alle Werte sind vollkommen ok. Ein Glucoseabfall vermuteten die beiden Tierärzte auch, aber ist nicht der Fall. Er wurde geröngt und auch da war alles ok. Heute steht Ultrashall an und weitere Untersuchungen. Achja, sein Kot ist auch ok. heute morgen war sein ZUstand besser. Nun fahre ich gleich zu dem Kleinen. Ich werde euch immer mal Bescheid schreiben wie es ihm geht. Danke an Euch.

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                        #26
                        Ich kann nur alles Gute wünschen und die Daumen drücken!
                        Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                        Viele Grüße, Martin

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                          #27
                          Hallo

                          >>Nun fahre ich gleich zu dem Kleinen. Ich werde euch immer mal Bescheid schreiben wie es ihm geht.<<

                          Drücke Euch ganz doll die Daumen, dass sie dort die Ursache endlich herausfinden!!!

                          Liebe Grüße
                          Katy
                          DIE ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN , SIE LEHRT UNS NUR MIT DEM SCHMERZ UMZUGEHEN
                          CLEO *20. Mai 1997 † 13. Mai 2011 ... und Mucky *Juli 1992 † 31. August 2011 ... ALEXI *5. Mai 2002 † 5. August 2016

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                            #28
                            Mir fällt Wurmbefall ein...

                            Welpen in diesem Alter können schon extrem verwurmt sein, mit voll entwickelten, zahlreichen Spulwürmern. Die Auswirkungen dieser Parasiten können sehr vielseitig sein und mit den beschriebenen Symptomen übereinstimmen.

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                              #29
                              Hallo Ariane,

                              das mit dem Wurmbefall habe ich gestern bereits angesprochen, dazu würde auch die Anämie passen.
                              Wenn der Welpe jetzt in der Tierklinik ist werden die sicher auch nach Wurmbefall beim Welpen schauen.
                              Bevor man den kleinen Welpen noch unnötig mit Wurmmittel plagt, wäre erst eine Kotuntersuchung sinnvoll.
                              Ich hoffe ja weiterhin, dass dem Welpen jetzt geholfen werden kann.

                              Liebe Grüße
                              Maleika

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                                #30
                                Hallo , hat die Hündin vor der Geburt irgendetwas bekommen zum Unterstützen zB...???? Habe bei einer Groenendael Züchterin gleiches Erlebt, die hat ihrer Hündin vor der Geburt ein paar Cocktails nach Wolff gemischt. Und der TA wußte auch noch ein paar HP Mittelchen zum Unterstützen............... Bei der Geburt vom TA noch ein entkrampfendes Mittel gespritzt bekommen.........Warum??? Keine Ahnung.................die Erklärung der Züchterin, weil die sehr Unruhig war Die Welpen haben auch geschrien, aber man kann nicht beschreiben wie.............unglaublich immer nach den trinken haben sie sich vom Gesäuge regelrecht weggeschmissen um dann unruhig zu fiepen und zu schreien. Und der TA konnte auch keine Eindeutige Diagnose stellen. Unruhig waren drei von fünf und eine aber ganz ganz schlimm. Die bekam auch AB und entkrampfende Mittel und tägl. Fencheltee.....Es ging ne ganze Weile so bis das wimmern und schreien aufhörte................Ich habe das noch nie erlebt.....................Vielleicht eine Form von unverträglichkeit der Muttermilch.....................keine Ahnung.
                                Hier hat man dann später halt spekuliert, das es die einwirkung der Medikamente war die unter der Geburt gegeben wurden...

                                Ich hoffe das es Deinem Welpen bald besser geht.......
                                Liebe Grüße Bea & Co.......

                                Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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