Hallo an alle Forumsmitglieder und Besucher!
Ich hätt da eine wichtige Frage bezüglich unseres Tierarztes.
Die Familie bei der ich momentan wohne hat einen etwa 7 Jahre alten Schäferhundrüden. Als dieser dann anfing Blut zu urinieren und auch zu Hause zu tropfen, hab ich mich erstmal im Internet informiert und bin auf einige Möglichkeiten, die für sein Alter auch ganz typisch sind getroffen. Der Tierarzt bei, dem die Familie dann nach ein paar Tagen ohne Besserung war (...kein Kommentar) hat ledeglich eine Urinprobe genommen und daraufhin eine Nierenentzündung festgestellt. Es wurde ca 2 Wochen mit Tabletten, Paste und Spritzen behandelt, die teilweise wir verabreichen mussten. Nach guten 3 Wochen nun hat das Tropfen wieder zugenommen und dazu kommt, dass mir dieses Wochenende eine Veränderung des Hodens aufgefallen ist. Am Dienstag war der Hund dann wieder beim TA, da kam er dann endlich drauf, die Prostata zu tasten, die stark vergrösert ist und auch im Hoden hat er eine Annormalie getastet. Noch dazu hat er eine Blutprobe abgenommen, um einen Tumormarkertest zu machen, dessen Sinn ich nicht verstehe, da er ja eh operiert wird. Ich war auch schonmal bei ihm und wollte auch über die Ernährung des Hundes mit ihm reden, bin aber nur abgewimmelt worden mit dem Argument, dass er das nicht bräuchte bei ner einmaligen Nierenentzündung.
Sollte man den Tierarzt wechseln, oder kann mir jemand seine Verhltensweise erklähren?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, und einen schönen Abend noch wünscht euch Regina
Ich hätt da eine wichtige Frage bezüglich unseres Tierarztes.
Die Familie bei der ich momentan wohne hat einen etwa 7 Jahre alten Schäferhundrüden. Als dieser dann anfing Blut zu urinieren und auch zu Hause zu tropfen, hab ich mich erstmal im Internet informiert und bin auf einige Möglichkeiten, die für sein Alter auch ganz typisch sind getroffen. Der Tierarzt bei, dem die Familie dann nach ein paar Tagen ohne Besserung war (...kein Kommentar) hat ledeglich eine Urinprobe genommen und daraufhin eine Nierenentzündung festgestellt. Es wurde ca 2 Wochen mit Tabletten, Paste und Spritzen behandelt, die teilweise wir verabreichen mussten. Nach guten 3 Wochen nun hat das Tropfen wieder zugenommen und dazu kommt, dass mir dieses Wochenende eine Veränderung des Hodens aufgefallen ist. Am Dienstag war der Hund dann wieder beim TA, da kam er dann endlich drauf, die Prostata zu tasten, die stark vergrösert ist und auch im Hoden hat er eine Annormalie getastet. Noch dazu hat er eine Blutprobe abgenommen, um einen Tumormarkertest zu machen, dessen Sinn ich nicht verstehe, da er ja eh operiert wird. Ich war auch schonmal bei ihm und wollte auch über die Ernährung des Hundes mit ihm reden, bin aber nur abgewimmelt worden mit dem Argument, dass er das nicht bräuchte bei ner einmaligen Nierenentzündung.
Sollte man den Tierarzt wechseln, oder kann mir jemand seine Verhltensweise erklähren?
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, und einen schönen Abend noch wünscht euch Regina
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