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nein im Blutbild kann man Krebs leider nicht sehen. Nur ob Entzündungen da sind, was Herz. Leber und Nieren so alles sagen usw. Lymphknoten sind im allgemeinen bei Entzündungen schnell dick....wie war das, es ist jetzt ein anderer Arzt , nicht wahr ? Haben die nochmal geröngt oder Ultraschall gemacht ? Vielleicht auch eine Nachblutung bzw. Blutung innerlich?
Es ist soviel möglich........
Daumendrückende Grüße
Margit
Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann
...doch , das kann es schon geben.......durch ein Trauma, wie Narkose + OP kann einiges ausgelöst werden.....und latent vorhandene Erkrankungen können in eine Akutphase übergehen...
wichtig wäre jetzt eine Bauchsono, um aus zu schließen, daß sich eine abgekapselte Infektion gebildet hat.......da können die Leukos sogar noch im Normbereich sein..
Ich hatte auch schon als eine komplikation der Narkose bzgl. der Leber gedacht.......
was mir u.a. ein auffällt , ist eine Lymphknotenschwellung + die kaum erhöhte Leukozahl...
Bei den Blutwerten muß man alle zusammen sehen, um sie beurteilen zu können..........auch ob " niedrig " wirklich niedrig ist...
z.B. wenn der HKT hoch ist, sind die Erys relativ hoch, gibt man dem Körper Flüssigkeit, verdünnt sich das Blut und die Erys sind plötzlich " niedrig"...mal so als Beispiel.....
heute ist der erste Befund gekommen.
Die braune Mittelmeerzecke ist es definitiv nicht.
Ich muß jetzt die Befunde abwarten des Lymphgewebes.
Meine Hündin bekomt seit ein paar Tagen Tabletten, die einer Chemo gleichkommen und Cortison und AB.
Es geht ihr relativ gut, sie frißt und hat auch ein wenig zugelegt.
Man darf sich aber täuschen lassen, der Appettit kommt vom Cortison.
Hat jemand von euch Erfahrung mit Chemo bei Hunden?
Jetzt kommt leider nur noch Lymphdrüsenkrebs oder Leukämie in Frage
es scheint ihr aber doch etwas besser zu gehen, sonst würde sie nicht fressen.....das ist immer ein gutes Zeichen.
Wir drücken Euch ganz ganz fest die Daumen und Pfoten....
Liebe Grüße
Margit
Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann
hab mich eingelesen und dachte ich frag mal ganz vorsichtig:
Magst Du nicht mal zusätzlich Homöopathie einsetzen?
Bei meinem Rocky hat es echt bis jetzt immer geholfen.
Kurzfassung: Wir habe Rocky vor fast 2 Jahren aus unserem Kroatienurlaub mitgebracht. Er war als Welpe sehr krank. Und keiner der TÄ konnte mir weiterhelfen. Er bekam Antibiotika "Vorbeugend" gegen irgendwelche Diagnosen die nicht bestätigt wurden. Ich war am Boden zerstört als er mit einem 1/2 Jahr Blut gespuckt hat. Nach den ganzen Behandlungen kein Erfolg! Dann habe ich von meiner Kinesiologin den Tip bekommen doch mal bei einer THP Rocky untersuchen zu lassen. Es waren keine 2 Monate vergangen und Rocky gings enorm besser. Also ich setze bei mir selbst auch Homöopathie ein und Rocky wird nun auch so behandelt. Natürlich ist es wichtig die Organischen Ursachen erstmal abzuklären aber wenn das alles nichts bringt würde ich Dir das wirklich sehr ans Herz legen. Du kannst Dich auch über Google einlesen und es gibt wirklich sehr gute Bücher über Hom. Mittel.
ich würde es mit homöopathie versuchen und , das im ersten Fall:
nach HAUSE HOLEN.
wenn ich alles lese, echt, dann bin ich geneigt zu sagen: allergische reaktion auf alle umstände, wie: chemotherapie, ab und und und..........
selbst ich würde da echt heimweh bekommen!!
habe auch schon mindestens eine woche tägliche infusionen durch, aber meinen hund in der klinik lassen??? nein, das könnt ich nicht.............
fragende grüße ( es gibt prä - und post op- symptome, denn mit der op sind echt die abwehrkräfte auch geschwächt!!)
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