Hilfe Zahnfleischwucherungen

[Gast]

Hallo,
ich bin neu hier im Forum und würde mich über Infos zu Zahnfleischwucherung freuen. Balu hat schon 2 Verödungen dieser Wucherungen hinter sich und 3 Zähne weniger, hat Hochpotenzen von Thuja bekommen und so einiges mehr, aber das Zahnfleisch wuchert fleißig weiter. Unsere TÄ möchte ihn nicht alle 6 Wochen wieder operieren und schlägt nun Bestrahlungen vor. Hat jemand noch andere Ideen und Vorschläge?

[Nicole119]

Hallo!

Um was für Wucherungen handelt es sich denn? Was ist die Diagnose? Sind es Fibrome? Warum wurden die Zähne entfernt, waren sie parodontal geschädigt?

Bekommt Dein Hund Medikamente, vielleicht für Herz?

[Gast]

Das ist ne klassische Wucherung-hab den lat Begriff vergessen-,absolut gutartig.
Balu hatte wohl einen kaputten Zah um den die Wucherung begann, der kam bei der 1.OP mit raus. Ansonsten hat er gute Zähne, auch keinen Zahnstein.Er bekommt sonst nicht regelmäßig Medikamente-nur an einer Entzündung des linken Gehötgangs doktern wir schon sehr lange herum mit verschiedensten Ohrentropfen, homöopathischen Mitteln...
Neuerdings gibts Silberkolloid, das scheint gut anzuschlagen.
Liebe Grüße Silvia

[Nicole119]

Ich hatte es so verstanden, dass er immernoch Wucherungen hat?!?

Wenn es nur an dem Zahn lag, dann kommt es auch nicht mehr wieder, wenn er draußen ist....

[kim17]

hallo silvia,
meinst du Epuliden ?
grüssle

[Gast]

Hallo Nicole, Jutta und Anhang
Ich glaube, der Fachbegriff war ungefähr wie Epuliden.
Leider kamen die Wucherungen nach Entfernen des Zahnes-der gesund war, nur die Wurzel war sehr dünn und sah aus wir ringsrum angefressen-wieder, sechs Wochen später wurde n die Wucherungen wieder entfernt, diesmal sehr sorgfältig und großräumig , an einer Stelle bis zum blanken Knochen, dabei mußte auch wieder ein kleiner Seitenzahn dran glauben, damit keine Reste der Wucherungen bleiben konnten. Leider wuchert es immer weiter, so daß unsere TÄ meinte,wir sollten es mit Bestrahlen probieren, da ständige OPs nicht so toll wären. Damit habe ich aber doch ein Problem, denn was ich selbst nicht tun würde, möchte ich auch meinem Hund nicht antun.
Nicole, du fragtest nach Lipomen-- siehst Du da einen Zusammenhang. Da hat Balu eines an der rechten Seite, schon seit 2 Jahren, es wird größer, ist aber klar abgegrenzt in der Haut.
Das doofe ist auch, daß Balu topfit ist, frißt, spielt, rennt, hat ein glänzendes Fell und macht nicht den Eindruck, krank zu sein oder Schmerzen zu haben. Er schiebt nur seinen Ball an die die linke Maulseite, wenn er ihn durch die Landschaft trägt

[Tora2]

Eine Frage zu den hom. Mitteln bzw. der Art der hom. Behandlung: Wer macht die Behandlung? Also TA, THP (ohne spez. Fachgebiet) oder klassischer Homöopath? Somit also auch: ist das Mittel klinisch gegeben worden oder nach eingehender Anamnese das passendste Mittel für deinen Hund ermittelt worden. Und: wie lange dauerte die hom. Behandlung?

LG Gabi

[Gast]

Hallo Tora,
Balu ist schon immer beim homöopath TA, den wir aber nach der 1.OP gewechselt haben-wir kriegten gesagt, das Gewebe sei mit Sicherheit bösartig und für die verbleibende Zeit könne man uns nur noch eine Misteltherapie anbieten. Seitdem sind wir bei einer anderen homöop. TÄ(klassisch), die nach der 2.OP das Gewebe untersuchen ließ und inzwischen wegen dem schnellen Wachstum des gutartigen, nicht metastasierenden Gewebes zu Bestrahlung rät

[Gast]

Meine inzwischen tote Hündin hatte ebenfalls Epuliden (fing an im Alter von 8) und wurden vom TA "weggebrannt". Sie kamen nach 6 Monaten wieder. Wir haben es dann mit BIT probiert. Daraufhin haben sich die Wucherungsabstände hinausverzögert. Aber 1x pro Jahr mußte leider operiert werden.

Thuja und dergleichen hat übrigens nichts genützt.

Barbara

[Nicole119]

Wurde das Gewebe eingeschickt und untersucht?

Man kann auch versuchen, die Geschwulste abzubinden. Häufig fallen sie nach einiger Zeit dann von alleine ab, dann kommt man um die Chirugie herum!

[Gast]

Zahnleischwucherungen

Danke für die Tips- aber biitte was ist BIT?
Liebe Grüße Silvia& Balu

[Gast]

BIT = Bioresonanztherapie