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    #46
    aehm, nicht unbedingt Oel. Ich wuerde versuchen eher mehr Gemuese in ihn rein zu bekommen. Mehr Oel ist bei der Leber eher kontraproduktiv.
    [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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      #47
      Anne, wieviel Kalcium bekommt er?
      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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        #48
        gut danke, ich werds versuchen... aber ein halber teelöffel öl am tag ist ok?

        bis jetzt hat er noch kein calcium bekommen. wir haben das calcium-citrat erst seit getsern und ich wollt nochmal wegen der dosierung nachfragen. das hat einen calciumgehalt von 21,1% und drauf steht, dass man 100mg calcium pro kg geben soll. ein esslöffel mit enthält 2110 mg und wäre für einen 21-kg-hund geeignet... wär dann bei sam ein halber esslöffel oke? kann das auch irgendiwe mit der verstopfung zusammenhängen?

        die sachen von supplementa sind heut übrigens angekommen... ich hoffe ich krieg das in ihn rein

        (der vitamin-b-komplex riecht nach vergammelter pizza das wird ja weohl mögen...)

        liebe grüße
        anne

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          #49
          kompliment an rea und doberlein !!! eure unterstützung ist ja super.....

          @ anne

          bezüglich gemüse. wie gibst du es deinem hund, nicht püriert ? wenn er es nicht so mag, würde ich es unbedingt immer mit allem mischen (fleisch, quark, öl etc.).

          ganz gute besserung und weiterhin toi-toi

          patricia
          grüessli

          patricia

          „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
          (Arthur Schopenhauer)

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            #50
            Hi Anne,

            also Oel maximal nen TL! Aber nen halber waere besser.

            Fang mal mit weniger Calziumcitrat an und steigere ganz langsam. So schnell krieg er keinen Mangel, keine Sorge! Dann kann er sich besser auf die neue Nahrung einstellen.
            [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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              #51
              ne, das gemüse ist nich wirklich püriert, nur ganz klein gemacht in der küchenmaschine. aber ich hab eben eindeutig festgestellt, dass es am hüttenkäse liegt :-/ wenn ich ihm den mit gemüse geb, nimmt er entweder nur ein bisschen davon oder gar nichts. auch mit parmesan oder öl werdens nur ein paar happen mehr... ich hab manchmal das gefühl, dass er sich da richtig vor ekelt. er versucht dann das zeug mit der schnauze irgendwie aus der schale zu schieben. eben hat er nur gemüse mit ei gekriegt und da war die schale ruckzuck leer. was ist denn an dem hüttenkäse eigentlich so wichtig oder besonders? würde auch magerquark oder sowas gehen? er verweigert ja quasi die hälfte seiner tagesration...

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                #52
                sam hat immer noch vertopfung... tierarzt?

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                  #53
                  Hi Anne,
                  da bin ich wieder - habe mit einer kranken Katze viel Arbeit und drum wenig Zeit für´s Forum.
                  Wenn der Sam gar nichts macht, dann würd ich mir beim TA ein Klistir holen und es damit probieren.
                  Mit Öl wäre ich äusserst vorsichtig - Leberhunde vertragen kein Fett!
                  Doberlein, was hälst Du von etwas Milchzucker, der führt doch auch ab???
                  Anne, Du wirst es immer wieder mal erleben, dass Sam entweder Durchfall von etwas bekommt - oder eben verstopft ist.
                  Das ist einer der Gründe, warum ich Dir riet, alles, was er bekommt und die Folgen davon aufzuschreiben. Wobei die Verstopfungen meiner Erfahrung nach immer schwieriger in den Griff zu bekommen sind, als Durchfall.
                  Für Durchfall kannst Du Dir in der Apotheke von der Firma DHU ein Mittel namens Spasmovetsan bestellen.
                  Das muss gespritzt werden, nur unter die Haut - lass es Dir vom Tierarzt zeigen, es ist wirklich ganz einfach!
                  Du ersparst dem Hund damit den Tierarztbesuch und die damit verbundene Aufregung. Dann kannst Du Dir als Schonnahrung für diese Zeit eine Säuglingsnahrung namens HN 25 holen. Musst schauen, von welcher Firma es ist. Das ist ein Pulver, dass Du mit Wasser anrührst - hilft auch prima! Und lass Dir vom Tierarzt auch noch ein Tütchen Enterogelan geben, ist auch gegen Durchfall. Sieh zu, dass Du alles immer vorrätig hast.
                  Sorry, war fast alles nur zum Thema Durchfall - aber den erlebst Du garantiert auch noch mal !
                  Den Milchzucker gegen die Verstopfung bekommst Du in Drogeriemärkten oder in der Apotheke! Dosierung bitte sehr vorsichtig - ich glaube mich zu erinnern, dass Sam so 10 kg wiegt. Wäre also Säugling bis Kleinkinderdosis!!!

                  Liebe Grüsse und viel Erfolg!
                  REA
                  Viele Grüsse
                  REA
                  Die Zeit heilt nicht alle Wunden - aber sie lehrt uns, mit dem Unbegreiflichen zu leben

                  Kommentar


                    #54
                    hi rea,
                    das problem hat sich jetzt erst mal weitgehend geklärt. heut morgen nämlich und heut nachmittag nochmal aber da wars schon noch ein bisschen beschwerlich. hm. ich hoffe, dass sich das jetzt wieder einpendelt, er kriegt ja jetzt mehr gemüse und ballaststoffe sollen ja gut sein gegen verstopfung. und spritzen geben kann ich zwar (hab mein praktikum beim tierarzt gemacht und sam musste in der letzten zeit auch ein paar kriegen), aber ich hoffe, dass das nich unbedingt nötig sein wird :-/
                    danke für die antwort und gute besserung ans katzi!

                    liebe grüße
                    anne

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                      #55
                      hi Anne,

                      klar kannst Du auch Quark oder Joghurt geben, im Sommer hab ich auch Buttermilch gegeben, aber die ist halt ziemlich fluessig, Huettenkaese ist der TA Standardrat, haett ich auch direkt sagen koennen :/

                      Sonst, wenns mal dringend ist, kannste mir auch ne Mail schicken, dann gehts wahrscheinlich schneller.

                      doberlein (aed) yahoo.de (zusammensetzen, weisst schon )
                      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                        #56
                        ja, das habe i ch jetzt auch gemacht... danke!

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                          #57
                          so, ich wieder...
                          ich weiß nicht was wir noch machen sollen/können. sam hatte sich ja so einigermaßen wieder erholt, ich dachte er packt das nochmal fürn jahr oder so. jetzt frisst er seit samstag nicht mehr richtig. er ist so schlapp und wackelig auf den beinen, aber alles was ich ihm hinhalte (fleisch, fisch, reis, haferflocken, möhrchen, apfel...) will er nicht. nur heute hat er ein bisschen brot gefressen, was ich ihm gegeben hab. außerdem pinkelt er nur noch einmal am tag, an einen haufen ist ja eigentlich gar nicht zu denken. er soll sich nicht quälen! aber vor vier wochen stand für uns fest, dass wir ihn erlösen wollen, da hat er sich wieder erholt...
                          hat irgendwer erfahrungen mit dem verlauf von lebererkrankungen? gibt es da überhaupt noch hoffnung?
                          ich bin über jede antwort dankbar!
                          anne

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                            #58
                            Hallo Anne,
                            habe selber einen Hund der schon seit Jahren mit seiner Leber „kämpft“. Auch meiner hat gute und schlechte Tage und wenn er dann einen Krankheitsschub hat, dann geht’s ihm entsprechend schlechter. Wir haben das ganze mit homöopathischen Mitteln, Bioresonanz, Diät, zeitweise Infusionen und viel Geduld und Beobachtungsgabe soweit in den Griff gekriegt, dass sich sein Zustand weitestgehend stabilisiert hat. Wie hier auch schon beschrieben, ist es sehr wichtig zu beobachten was er gut verträgt und was nicht. Bei unserem Hund hat sich z. B. herausgestellt, dass er vieles von dem was ein Leberpatient bekommen sollte (z. B. auch all die Futterzusätze bzw. Vitamine etc.), gar nicht so gut vertragen hat, weil die Leber mit der Verarbeitung überlastet war. Und so haben wir angefangen ein „Tagebuch“ zu führen und genau aufzuschreiben, was er wann bekommen hat und wie’s ihm bekommen ist. Auch die Infusionen waren für unseren Hund wichtig, da bei eingeschränkter Leberfunktion ja die Entgiftung nicht mehr richtig funktioniert und so die Gifte im Körper verbleiben was auch alles andere in Mitleidenschaft zieht. Unsere Tierheilpraktikerin hat uns mit den homöopathischen Mitteln unterstützt, die wirklich sehr gut angeschlagen haben. Wir haben versucht Leberwickel zu machen und als das nicht funktioniert hat, haben wir die Leber 3x tägl. für 10 Minuten mit Rotlicht behandelt (man muss aber gut aufpassen, dass es nicht zu heiß wird auf der Haut). Es gibt wirklich viele Möglichkeiten wie man die Leber unterstützen kann, aber es ist natürlich nicht allgemeingültig für alle, da jedes Tier anders reagiert. Aber zu einer guten Tierheilpraktikerin zu gehen, die genau die Mittel heraussucht, die für deinen Hund passen, wäre sicher keine schlechte Idee.
                            Auch ein Ultraschall wäre vielleicht nicht verkehrt, da man den Zustand der Leber und auch Galle, Herz (du schreibst ja, dass er manchmal komisch atmet und die Leber kann z.B. auch das Herz beeinträchtigen) sehr gut erkennen kann und du dann weißt, wieweit die Krankheit schon fortgeschritten ist und ob noch regeneratives Gewebe vorhanden ist.

                            Ich drücke dir und deinem Hund ganz fest die Daumen.

                            mardschie

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                              #59
                              danke für deine antwort...

                              mein junge ist heute vormittag gestorben.

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                                #60
                                Das tut mir

                                unendlich leid, Anne!

                                Mein Beileid... hatte hier nur still mitgelesen.

                                Ihr habt alles gut getan, Dein Junge weiß das und dankt es Dir!

                                Fühl Dich gedrückt - und nicht allein mit Deinem Schmerz.

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