Hallo liebe Leute,
ich wende mich verzweifelt an euch, es geht um unseren Hund Ralf, ein York Terrier, 7 Jahre alt.
Ich versuche euch kurz unsere Sachlage darzustellen.
Bis August 2017 war Ralf ein ganz gesunder, fröhlicher Hund, der noch nie in seinem Leben Medikamente oder sonstiges gebraucht hat.
Mitte August dieses Jahrs bekam er auf einmal wässrigen Durchfall und manchmal auch Erbrechen. Wir haben Wochenlang einige Tierärzte besucht, diverse Untersuchungen, viele verschiedene Antibiotika bzw. Medikamente eingenommen, Therapien, einige Essenumstellungen, Spritzen und sonstige verschiedene Anweisungen durchgemacht.
Leider, könnten wir unserem Liebling nicht helfen.
Am 4.10. haben wir die VetMed Klinik in Wien (https://www.vetmeduni.ac.at/tierspital/) besucht und dort spezielle Untersuchungen gemacht. Da keine Endoskopie möglich war (weil es sich sein Zustand verschlechtert hat) haben die Ärzten Verdacht auf Protein-Losing-Entheropathie (Eiweißverlustsyndrom) festgestellt. Seitdem bekommt er Prednisolon (Cortison), Atopica, Omep, Tylan, Semintra als auch die homöopathischen Mittel für den Aufbau des Immunsystem. Zusätzlich hat er bei Bedarf die Medikamente gegen Üblichkeit und Erbrechen bekommen.
Dadurch dass er viel Protein verloren hat, hat leider letzte Woche noch eine Augenentzündung bekommen. Das haben wir fast in den Griff gekriegt. Allerdings waren wir am Freitag und heute zur Kontrolle und die Ärztin meinte, dass sein linkes Auge gesund ist, aber leider auf dem rechten Auge die Entzündung nach innen getreten ist. Die Augenärztin war ziemlich besorgt, da die Proten-Losing-Enteropathy (PLE) - Krankheit sein Immunsystem stark geschwächt hat.
Ralf hat anscheinend auf die oben genannte Therapie doch gut angesprochen und seine Blutwerte haben sich dadurch verbessert (Befunde vom 18.10. und 31.10.2017). Nur das Schlimme ist, dass die Proteine nicht nur über den Darm, sondern auch über die Nieren verloren gehen. Die letzte Untersuchung am 31.10.2017 (die ich noch nicht zur Hand habe) hat gezeigt, dass die Nierenwerte erschreckend hoch sind und dass die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Es besteht auch Verdacht auf Protein Losing Nephropathy.
Die Zeit läuft uns davon und es ist keine deutliche Verbesserung in Sicht.
Unser Herz zerbricht gerade, weil wir unserem Liebling nicht helfen können. Die ständigen Tierarztbesuche und die konstante Medikamenteneinnahme erschweren uns allen den Alltag, überhaut Ralf.
Ich bitte euch inständig um Hilfe! Vorschlägen, Ideen, Tipps sind herzlich willkomen!
Anbei alle Befunde zu den Untersuchungen, die bis dato gemacht worden sind:
Ich freue mich schon sehr von euch zu hören!
Herzlichen Dank
Iva & Ralf
ich wende mich verzweifelt an euch, es geht um unseren Hund Ralf, ein York Terrier, 7 Jahre alt.
Ich versuche euch kurz unsere Sachlage darzustellen.
Bis August 2017 war Ralf ein ganz gesunder, fröhlicher Hund, der noch nie in seinem Leben Medikamente oder sonstiges gebraucht hat.
Mitte August dieses Jahrs bekam er auf einmal wässrigen Durchfall und manchmal auch Erbrechen. Wir haben Wochenlang einige Tierärzte besucht, diverse Untersuchungen, viele verschiedene Antibiotika bzw. Medikamente eingenommen, Therapien, einige Essenumstellungen, Spritzen und sonstige verschiedene Anweisungen durchgemacht.
Leider, könnten wir unserem Liebling nicht helfen.
Am 4.10. haben wir die VetMed Klinik in Wien (https://www.vetmeduni.ac.at/tierspital/) besucht und dort spezielle Untersuchungen gemacht. Da keine Endoskopie möglich war (weil es sich sein Zustand verschlechtert hat) haben die Ärzten Verdacht auf Protein-Losing-Entheropathie (Eiweißverlustsyndrom) festgestellt. Seitdem bekommt er Prednisolon (Cortison), Atopica, Omep, Tylan, Semintra als auch die homöopathischen Mittel für den Aufbau des Immunsystem. Zusätzlich hat er bei Bedarf die Medikamente gegen Üblichkeit und Erbrechen bekommen.
Dadurch dass er viel Protein verloren hat, hat leider letzte Woche noch eine Augenentzündung bekommen. Das haben wir fast in den Griff gekriegt. Allerdings waren wir am Freitag und heute zur Kontrolle und die Ärztin meinte, dass sein linkes Auge gesund ist, aber leider auf dem rechten Auge die Entzündung nach innen getreten ist. Die Augenärztin war ziemlich besorgt, da die Proten-Losing-Enteropathy (PLE) - Krankheit sein Immunsystem stark geschwächt hat.
Ralf hat anscheinend auf die oben genannte Therapie doch gut angesprochen und seine Blutwerte haben sich dadurch verbessert (Befunde vom 18.10. und 31.10.2017). Nur das Schlimme ist, dass die Proteine nicht nur über den Darm, sondern auch über die Nieren verloren gehen. Die letzte Untersuchung am 31.10.2017 (die ich noch nicht zur Hand habe) hat gezeigt, dass die Nierenwerte erschreckend hoch sind und dass die Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Es besteht auch Verdacht auf Protein Losing Nephropathy.
Die Zeit läuft uns davon und es ist keine deutliche Verbesserung in Sicht.
Unser Herz zerbricht gerade, weil wir unserem Liebling nicht helfen können. Die ständigen Tierarztbesuche und die konstante Medikamenteneinnahme erschweren uns allen den Alltag, überhaut Ralf.
Ich bitte euch inständig um Hilfe! Vorschlägen, Ideen, Tipps sind herzlich willkomen!
Anbei alle Befunde zu den Untersuchungen, die bis dato gemacht worden sind:
- Laborbefunden vom 4.10.
- Laborbefunden vom 18.10. (nach 2 Wochen Therapie)
- Laborbefunden vom 24.10. (an dem Tag war Ralf aufgrund geschwollenen Beine Stationär aufgenommen)
- Laborbefunden vom 31.10. sind noch ausständig. Frau Dr. Bilek hat mir gerade telefonisch mitgeteilt, dass sich seine Blutwerte verbessert haben (Gesamtprotein / Albumin gleichgeblieben, d.h. der Körper kann das Protein behalten, was sehr wichtig ist). Allerdings sind die Nierenwerte ziemlich erhöht, was zu einer Nierenerkrankung führt.
Ich freue mich schon sehr von euch zu hören!
Herzlichen Dank
Iva & Ralf
Kommentar