Liebe Hundefreunde,
mein 9-jähriger Malinois Chip hatte große Probleme mit seinen Ellenbogen. Die Röntgenbilder nicht nur schlecht, sondern katastrophal.
Der Ellenbogen geschwollen und nach aussen verdreht und mein Hund lief fast nur auf drei Beinen.
In der Tierklinik gab es Schmerzmittel und Leinenzwang mit sehr mäßigem Erfolg. Es folgten dann Bemühungen mit manueller Therapie, Physiotherapie, die umliegenden Muskeln waren verhärtet und der Zustand ließ sich dadurch etwas verbessern. Der Einsatz eines Blutegels direkt am geschwollenen Gelenk brachte etwas Verbesserung, welche aber leider nicht anhielt.
Die Spaziergänge waren nur noch kurz und mühsam mit gesenkter Rute und anschließend lag Chip nur noch auf seinen Decken.
Dann hatte ich glücklicherweise die Idee, einen Versuch mit Akupunktur zu unternehmen und entdeckte bei meiner Suche im Internet die Tierärztin Dr. Klein in Kerpen, die sich auf Akupunktur spezialisiert hat.
Wir bekamen kurzfristig einen Termin und es erfolgte, nach der Gangbildbetrachtung auf der Strasse, ein ausführliches Abfragen von Chip`s kompletten Lebenslauf sowie ein komlettes Abtasten des ganzen Körpers.
Anschließend wurden ca. 15 Nadeln an den verschiedensten Stellen an Gliedmaßen, Rücken bis hin zum Gesicht gesetzt.
Als wir einiges später wieder auf der Strasse waren, fiel mir sofort auf, dass der Ellenbogen zum ersten Mal seit längerer Zeit, wieder anlag. Weitere Beobachtungen sollte ich notieren und beim Zweittermin, eine Woche später, mitteilen.
Das Gangbild hatte sich da schon verbessert, Chip konnte sich wieder strecken, was ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, er setzte sich, wo er sich sonst eher hingeworfen hatte usw.
Beim zweiten Termin und dann drei Wochen später beim dritten Termin wurden nach ausführlichem Abtasten wieder verschiedene Punkte genadelt.
Und so ist der Stand jetzt: Chip kann inzwischen mehr als 45 Minuten mitlaufen, läuft unbeschwert und mit erhobener Rute.
Ich passe nur auf, dass er nicht springt, zum Beispiel aus dem Auto. Ansonsten lasse ich ihn sein Tempo und seine Bewegung selbst bestimmen.
Wir freuen uns sehr über diese zurück gewonnene Lebensqualität.
mein 9-jähriger Malinois Chip hatte große Probleme mit seinen Ellenbogen. Die Röntgenbilder nicht nur schlecht, sondern katastrophal.
Der Ellenbogen geschwollen und nach aussen verdreht und mein Hund lief fast nur auf drei Beinen.
In der Tierklinik gab es Schmerzmittel und Leinenzwang mit sehr mäßigem Erfolg. Es folgten dann Bemühungen mit manueller Therapie, Physiotherapie, die umliegenden Muskeln waren verhärtet und der Zustand ließ sich dadurch etwas verbessern. Der Einsatz eines Blutegels direkt am geschwollenen Gelenk brachte etwas Verbesserung, welche aber leider nicht anhielt.
Die Spaziergänge waren nur noch kurz und mühsam mit gesenkter Rute und anschließend lag Chip nur noch auf seinen Decken.
Dann hatte ich glücklicherweise die Idee, einen Versuch mit Akupunktur zu unternehmen und entdeckte bei meiner Suche im Internet die Tierärztin Dr. Klein in Kerpen, die sich auf Akupunktur spezialisiert hat.
Wir bekamen kurzfristig einen Termin und es erfolgte, nach der Gangbildbetrachtung auf der Strasse, ein ausführliches Abfragen von Chip`s kompletten Lebenslauf sowie ein komlettes Abtasten des ganzen Körpers.
Anschließend wurden ca. 15 Nadeln an den verschiedensten Stellen an Gliedmaßen, Rücken bis hin zum Gesicht gesetzt.
Als wir einiges später wieder auf der Strasse waren, fiel mir sofort auf, dass der Ellenbogen zum ersten Mal seit längerer Zeit, wieder anlag. Weitere Beobachtungen sollte ich notieren und beim Zweittermin, eine Woche später, mitteilen.
Das Gangbild hatte sich da schon verbessert, Chip konnte sich wieder strecken, was ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, er setzte sich, wo er sich sonst eher hingeworfen hatte usw.
Beim zweiten Termin und dann drei Wochen später beim dritten Termin wurden nach ausführlichem Abtasten wieder verschiedene Punkte genadelt.
Und so ist der Stand jetzt: Chip kann inzwischen mehr als 45 Minuten mitlaufen, läuft unbeschwert und mit erhobener Rute.
Ich passe nur auf, dass er nicht springt, zum Beispiel aus dem Auto. Ansonsten lasse ich ihn sein Tempo und seine Bewegung selbst bestimmen.
Wir freuen uns sehr über diese zurück gewonnene Lebensqualität.
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