Hallo,
ich habe einen alten Hund, der am rechten Rippenbogen ein ca gut 2 Euro Stück grosse, feuerrote haarlose Stelle hat. Anfänglich dachte ich an einen Zeckenbiss. Nachdem die Stelle jedoch nicht endgültig dauerhaft abheilte, habe ich eine Feinnadelbiopsie in Auftrag gegeben. Die Zyto ergab eine Panniculitis. Behandlungsvorschlag: örtliche oder systemische Antibiose mit wenig Aussicht auf anhaltenden Erfolg oder chirurgische Entfernung. Felus ist alt, eine völlige Ertaubung macht ihm extrem zu schaffen und seine Nieren sind nicht die besten, sein Magen extrem empfindlich - Narkose mit anschliessender Antibiose scheiden aus meiner Sicht deswegen genauso aus, wie eine Antibiose, egal ob örtlich oder systemisch. Ich dachte an eine Stärkung des Immunsystems damit der Körper damit selber fertig werden kann.
Ich suche dafür entweder einen fähigen THP im Grossraum K/BN/SU/D, was mir ehrlich gesagt am liebsten wäre - oder aber direkt vernünftige Ratschläge für eine Stärkung des Immunsystems. Ich hatte lange Jahre jemand Seriöses, aber derjenige praktiziert nicht mehr. Felus ist ein überaus sensibles, nervöses Kerlchen, ich würde ihn ungern mit zusätzlichem Stress belasten. Schon die Probenentnahme war so anstrengend für ihn, dass er 2 Tage immer wieder erbrochen hat und Cerenia bekommen musste. Ich bin froh, dass es "nur" sowas ist, aber das muss doch auch in den Griff zu kriegen sein.
LG
REA
ich habe einen alten Hund, der am rechten Rippenbogen ein ca gut 2 Euro Stück grosse, feuerrote haarlose Stelle hat. Anfänglich dachte ich an einen Zeckenbiss. Nachdem die Stelle jedoch nicht endgültig dauerhaft abheilte, habe ich eine Feinnadelbiopsie in Auftrag gegeben. Die Zyto ergab eine Panniculitis. Behandlungsvorschlag: örtliche oder systemische Antibiose mit wenig Aussicht auf anhaltenden Erfolg oder chirurgische Entfernung. Felus ist alt, eine völlige Ertaubung macht ihm extrem zu schaffen und seine Nieren sind nicht die besten, sein Magen extrem empfindlich - Narkose mit anschliessender Antibiose scheiden aus meiner Sicht deswegen genauso aus, wie eine Antibiose, egal ob örtlich oder systemisch. Ich dachte an eine Stärkung des Immunsystems damit der Körper damit selber fertig werden kann.
Ich suche dafür entweder einen fähigen THP im Grossraum K/BN/SU/D, was mir ehrlich gesagt am liebsten wäre - oder aber direkt vernünftige Ratschläge für eine Stärkung des Immunsystems. Ich hatte lange Jahre jemand Seriöses, aber derjenige praktiziert nicht mehr. Felus ist ein überaus sensibles, nervöses Kerlchen, ich würde ihn ungern mit zusätzlichem Stress belasten. Schon die Probenentnahme war so anstrengend für ihn, dass er 2 Tage immer wieder erbrochen hat und Cerenia bekommen musste. Ich bin froh, dass es "nur" sowas ist, aber das muss doch auch in den Griff zu kriegen sein.
LG
REA
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