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    Hallo, vielleicht hat jemand da draßen eine Idee wie mein Hund ein besserer Autofahrer wird. Er heult mir die ganze Zeit die Ohren voll und rennt auf dem Rücksitz hin und her. Fahre ich mal länger als 15 Minuten, wird das Geheule unerträglich. Jetzt habe ich vor eine Freundin zu besuchen, natürlich mit Hund, aber ich weiß nicht ob es etwas gibt das ihn beruhigt und er die Sache etwas gelassener sieht. Ich fahre übrigens jeden Tag mit ihm eine kleine Strecke und das seit 5 Jahren. Was kann ich tun? Gibt es da was von Bachblüten?

    Viele Grüße vom Fipsfrauchen

    #2
    Ich kenne einige Hunde die Probleme mit dem Autofahren haben, die Hunde bekommen Rescue Tropfen.
    Probiere es doch mal aus.
    Die 1. Dosis eine halbe Stunde vor Fahrtbeginn.

    Liebe Grüße
    Maleika

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      #3
      Hallo Fipsfrauchen,

      vielleicht könntest Du versuchen, das der Hund beim fahren in einer Box ist. Habe mal gehört, das manche Hunde nicht vertragen, das alles so schnell am Fenster vorbeirauscht. Hunde , die vorher auch gejault und gebellt haben, legen sich in der Box hin und schlafen.

      LG Simone

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        #4
        Hallo Fipsfrauchen,

        also eigentlich finde ich Dein Hund ist ein sehr guter Autofahrer:
        Er heult mir die ganze Zeit die Ohren voll und rennt auf dem Rücksitz hin und her.
        Allen Grund dazu hat er, denn bei einer Vollbremsung donnert das arme Tier durch die Windschutzscheibe. Bitte sichern (vgl. auch StVO)! Sicherheitsgurt, Trenngitter oder noch besser Transportbox.

        LG
        Karla

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          #5
          Hallo,
          stört deinen Hund die Bewegung oder schon das Motorgeräusch? Bei letzterem könntest du versuchen, über Gegenkonditionierung zu arbeiten, d.h. zum Beispiel mal eine zeitlang im Wagen zu füttern. Wenn es tatsächlich die Bewegung ist, würde ich zweigleisig fahren. Zum einen fürs erste nur noch mit einer Begleitperson fahren, die fährt - dein Job dabei: dich mit nach hinten setzen, Sitz oder Platz und Ruhe fordern (Befehl - "nein", "aus" oder was immer du sagst) und das auch durchsetzen. Sobald sie - und sei es in den ersten Übungssequenzen auch nur für eine Sekunde brav da liegt, wird belohnt. Ist stressig, aber klappt in vielen Fällen. Zusätzliche Maßnahme: einen Sichtschutz vor die hinteren Fenster.
          Viele Grüße, Uschi

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            #6
            Original geschrieben von Erbse
            Hallo Fipsfrauchen,

            also eigentlich finde ich Dein Hund ist ein sehr guter Autofahrer:

            Allen Grund dazu hat er, denn bei einer Vollbremsung donnert das arme Tier durch die Windschutzscheibe. Bitte sichern (vgl. auch StVO)! Sicherheitsgurt, Trenngitter oder noch besser Transportbox.

            LG
            Karla
            Stimme zu!

            Ein Hund im Auto gilt als Ladung und muss ausreichend gesichert sein (Straßenverkehrsordnung). Wenn du mal ne Vollbremsung machst, knallt dir der Hund bestenfalls durch die Windschutzscheibe und stirbt und schlechtensfalls dir an den Kopf und du bist schon bei niedrigen Geschwindigkeiten tot, dein Hund sowieso.
            Mit z.B einem Auto-Sicherheitsgeschirr hat dein Hund beim Unfall eine Überlebenschance.
            Erwischt dich ein Polizist mit ungesichertem Hund gibts Bußgeld.

            Ich würde unbedingt ein Auto-Sicherheitsgeschirr für den Hund mit TÜV kaufen oder eine Transportbox, wenn das platzmäßig möglich ist.

            In vielen Fällen beruhigt sich der Hund schon allein dadurch. Wenn dein Hund nämlich im Auto steht und durch die Fenster sehen kann, dann sieht er eine schöne Spiellandschaft vorbeiziehen und kann nicht raus. Das ärgert ihn und deshalb wird er unruhig oder bellt.
            Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

            Viele Grüße, Martin

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