Bei meinem 13-jährigen Terrier wurde Anfang des Jahres eine Pankreatitis festgestellt.
Inzwischen geht es ihm recht gut. Er ist munter und voller Lebensfreude.
Seit Mitte Juli bekommt er Pankreatin-P (Enzym-Pulver) zum Futter.
Die Beschreibung gibt eine Einwirkzeit von ca. 15 bis 20 Minuten vor.
Da er morgens sofort bereit steht, wenn ich aufstehe, lass ich das Pulver über Nacht einwirken. Wäre gut, sagt der Hersteller.
Tagsüber lass‘ ich’s ca. 2 Stunden einwirken.
Mein Kampfhund liebt das Futter und frisst mit sehr viel Appetit. Wenn ich nur Richtung Futter gehe, weicht er nicht mehr von meiner Seite und sabbert alles voll.
Damit ich eine Chance habe es einwirken zu lassen, mische ich die nächste Portion, während er gerade frisst.
Ja, er ist verwöhnt. Find ich auch okay. Er war sehr krank, ist immer noch schwer abgemagert und auch ein alter Herr.
Bin ja auch froh, dass er nun mit so viel Appetit frisst.
Leider nimmt er nach wie vor nicht mehr zu. Er wiegt ca. 8 kg (schwankt immer zwischen 7,9 kg und 8,2 kg)
9 kg wären perfekt.
7,4 kg hatte er in der sehr akuten Phase.
Mit dem Gewicht habe ich mich beinahe arrangiert. Wir können ihm nur das Futter geben, was er bekommt, auch keinen Reis, keine Nudeln, keine Kartoffeln, weil er schnell mit Durchfall und Erbrechen reagiert.
Also warten wir geduldig, ob sich noch etwas tun wird. Wie erwähnt, ist er putzmunter. Und darüber sind wir unendlich froh.
Was ich aber nicht verstehe und worüber ich dem entsprechend viel grübel, dass er immer wieder mal breiigen Kot absetzt, obwohl Futter und Enzyme konstant sind und Fütterungszeiten so genau wie nur möglich gehalten werden.
Das ist aber nie einen ganzen Tag lang der Fall, sondern es sind immer nur einzelne Häufchen oder auch nur ein einzelnes Häufchen an einem Tag.
Er hat sich schon immer pro Spaziergang bis zu sechs Mal hingesetzt, jetzt nur noch zwei bis drei Mal und sehr kleine Häufchen.
Heute Mittag war es auf einmal wieder ein recht großer breiiger Haufen, davor den Tag über alles bestens.
Ich kapier das einfach nicht.
Einige Wochen hat er Kreon Kapseln anstelle des Pulvers bekommen, weil die Pankreatin-Lieferung auf sich hat warten lassen.
Einen Unterschied konnten wir nicht feststellen.
Würde es Sinn machen, abwechselnd Kreon und Pankreatin zu geben?
Muss das Pulver wirklich einwirken oder kann ich es direkt füttern?
Was geschieht, wenn es zu hoch dosiert wird?
Aber da ja nur vereinzelte Häufchen breiig sind, macht es vielleicht auch keinen Sinn es höher zu dosieren?
Fragen, auf die ich bislang nirgendwo eine Antwort bekommen habe. Und ich möchte nicht noch viel mehr herumprobieren, weil ich meinem kleinen Kampfhund nicht schaden will.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich oder erlebt Ähnliches.
Nur das Futter wechseln oder ergänzen kann ich nicht, weil das zu riskant ist.
Bitte entschuldigt, wenn ich konfus erzähle bzw denke.
Ich grübel unendlich viel und meine Gefühle schwanken immer wieder vor Sorge.
lieben Gruß, Kassandra
Inzwischen geht es ihm recht gut. Er ist munter und voller Lebensfreude.
Seit Mitte Juli bekommt er Pankreatin-P (Enzym-Pulver) zum Futter.
Die Beschreibung gibt eine Einwirkzeit von ca. 15 bis 20 Minuten vor.
Da er morgens sofort bereit steht, wenn ich aufstehe, lass ich das Pulver über Nacht einwirken. Wäre gut, sagt der Hersteller.
Tagsüber lass‘ ich’s ca. 2 Stunden einwirken.
Mein Kampfhund liebt das Futter und frisst mit sehr viel Appetit. Wenn ich nur Richtung Futter gehe, weicht er nicht mehr von meiner Seite und sabbert alles voll.
Damit ich eine Chance habe es einwirken zu lassen, mische ich die nächste Portion, während er gerade frisst.
Ja, er ist verwöhnt. Find ich auch okay. Er war sehr krank, ist immer noch schwer abgemagert und auch ein alter Herr.
Bin ja auch froh, dass er nun mit so viel Appetit frisst.
Leider nimmt er nach wie vor nicht mehr zu. Er wiegt ca. 8 kg (schwankt immer zwischen 7,9 kg und 8,2 kg)
9 kg wären perfekt.
7,4 kg hatte er in der sehr akuten Phase.
Mit dem Gewicht habe ich mich beinahe arrangiert. Wir können ihm nur das Futter geben, was er bekommt, auch keinen Reis, keine Nudeln, keine Kartoffeln, weil er schnell mit Durchfall und Erbrechen reagiert.
Also warten wir geduldig, ob sich noch etwas tun wird. Wie erwähnt, ist er putzmunter. Und darüber sind wir unendlich froh.
Was ich aber nicht verstehe und worüber ich dem entsprechend viel grübel, dass er immer wieder mal breiigen Kot absetzt, obwohl Futter und Enzyme konstant sind und Fütterungszeiten so genau wie nur möglich gehalten werden.
Das ist aber nie einen ganzen Tag lang der Fall, sondern es sind immer nur einzelne Häufchen oder auch nur ein einzelnes Häufchen an einem Tag.
Er hat sich schon immer pro Spaziergang bis zu sechs Mal hingesetzt, jetzt nur noch zwei bis drei Mal und sehr kleine Häufchen.
Heute Mittag war es auf einmal wieder ein recht großer breiiger Haufen, davor den Tag über alles bestens.
Ich kapier das einfach nicht.
Einige Wochen hat er Kreon Kapseln anstelle des Pulvers bekommen, weil die Pankreatin-Lieferung auf sich hat warten lassen.
Einen Unterschied konnten wir nicht feststellen.
Würde es Sinn machen, abwechselnd Kreon und Pankreatin zu geben?
Muss das Pulver wirklich einwirken oder kann ich es direkt füttern?
Was geschieht, wenn es zu hoch dosiert wird?
Aber da ja nur vereinzelte Häufchen breiig sind, macht es vielleicht auch keinen Sinn es höher zu dosieren?
Fragen, auf die ich bislang nirgendwo eine Antwort bekommen habe. Und ich möchte nicht noch viel mehr herumprobieren, weil ich meinem kleinen Kampfhund nicht schaden will.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich oder erlebt Ähnliches.
Nur das Futter wechseln oder ergänzen kann ich nicht, weil das zu riskant ist.
Bitte entschuldigt, wenn ich konfus erzähle bzw denke.
Ich grübel unendlich viel und meine Gefühle schwanken immer wieder vor Sorge.
lieben Gruß, Kassandra
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