Hallo,
unser Hund hat an Weihnachten, also vor 2 Monaten, das erste Mal Symptome des Horner-Syndroms gezeigt. Nun muß ich hinzufügen, daß wir unseren Hund vor 2 Jahren aus dem Tierheim bekommen haben, und er von unserem Tierarzt auf 7-8 Jahre geschätzt wurde. Er hat damals mit den Hinterläufen häufig gezittert, was in den letzten 2 Jahren sich mehr und mehr verschlimmert hat. Unser Tierarzt meinte aber, daß es ihm gut ginge, und wir nichts machen müssten. Er war bis vor zwei Monaten auch ein sehr fröhlicher und umtriebiger Kerl. An Weihnachten nun lag er morgens in seinem Korb und konnte sich nicht mehr bewegen und hatte diese typischen Horner-Syndrom-Augen. Da wir zu dieser Zeit unseren Tierarzt wegen Umzug gewechselt hatten, wurde unser Hund von einer neuen Tierärztin behandelt, die unseren Hund durch eine Odyssee von Medikamenten jagte, ohne daß es ihm wirklich besser ging. Heute morgen hatte er wieder diese schlimmen Augen und nun nach zwei Monaten sagt sie uns, daß es ein neurologisches Problem sei, und es vielleicht durch einen Tumor oder anderes neurologisches Leiden verursacht wird. Sie könnte nichts mehr machen und wir müssten zu einer anderen Tierärztin, die die nötigen Gerätschaften besitzt. Na danke! Jetzt hat unser Hund zwei Monate mit verschieden kortisonhaltigen Medikamenten überstanden aber auch zwei Monate verloren, wenn es ein Tumor ist. Ich bin so unendlich wütend und traurig. Wir haben nun einen Termin bei einer anderen Tierärztin. Was kann man tun, um dem Hund seine Schmerzen zu erleichtern? Gibt es im homöopatischen Bereich etwas, was ihm helfen könnte?
Liebe Grüsse
Anne
unser Hund hat an Weihnachten, also vor 2 Monaten, das erste Mal Symptome des Horner-Syndroms gezeigt. Nun muß ich hinzufügen, daß wir unseren Hund vor 2 Jahren aus dem Tierheim bekommen haben, und er von unserem Tierarzt auf 7-8 Jahre geschätzt wurde. Er hat damals mit den Hinterläufen häufig gezittert, was in den letzten 2 Jahren sich mehr und mehr verschlimmert hat. Unser Tierarzt meinte aber, daß es ihm gut ginge, und wir nichts machen müssten. Er war bis vor zwei Monaten auch ein sehr fröhlicher und umtriebiger Kerl. An Weihnachten nun lag er morgens in seinem Korb und konnte sich nicht mehr bewegen und hatte diese typischen Horner-Syndrom-Augen. Da wir zu dieser Zeit unseren Tierarzt wegen Umzug gewechselt hatten, wurde unser Hund von einer neuen Tierärztin behandelt, die unseren Hund durch eine Odyssee von Medikamenten jagte, ohne daß es ihm wirklich besser ging. Heute morgen hatte er wieder diese schlimmen Augen und nun nach zwei Monaten sagt sie uns, daß es ein neurologisches Problem sei, und es vielleicht durch einen Tumor oder anderes neurologisches Leiden verursacht wird. Sie könnte nichts mehr machen und wir müssten zu einer anderen Tierärztin, die die nötigen Gerätschaften besitzt. Na danke! Jetzt hat unser Hund zwei Monate mit verschieden kortisonhaltigen Medikamenten überstanden aber auch zwei Monate verloren, wenn es ein Tumor ist. Ich bin so unendlich wütend und traurig. Wir haben nun einen Termin bei einer anderen Tierärztin. Was kann man tun, um dem Hund seine Schmerzen zu erleichtern? Gibt es im homöopatischen Bereich etwas, was ihm helfen könnte?
Liebe Grüsse
Anne
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