Hallo in die Runde,
zunächst habe ich einmal eine Frage, die gar nicht hierher gehört, aber ich finde nirgendwo eine Möglichkeit, sie zu stellen, und es ist mir auch nicht möglich, beispielsweise eine Nachricht an einen Admin zu schicken. Es ist eine technische Frage.
Ich komme mit dem Forum nicht gut klar, vor allem verstehe das mit dem Gäste- und dem Mitgliederbereich nicht. Im Hilfebereich habe ich dazu nichts gefunden. Kann mir das jemand erkären?
Und dann: In der Regel ist es in Foren erwünscht, dass man sich erst einmal vorstellt, aber auch dafür finde ich keine Möglichkeit.
Aber jetzt zum Thema!
Ich wende mich an diejenigen, die schon Erfahrungen mit einer Kehlopflähmung bei ihrem Hund haben.
Mein Hund, ein Australien Shepherd, wird im September 13 Jahre alt. Er heißt Khalil (mit Betonung auf der zweiten Silbe ....ich weiß auch nicht, warum mir das immer so wichtig ist )
Vor einigen Monaten hatten zwei Ärzte unabhängig voneinander den Verdacht, dass er eine Kehkopflähmung hat. Frau Dr. Klesty in Duisburg, an die ich mich gewendet habe, bat mich um einige Voruntersuchungen, unter anderem um einen Ultraschall des Bauchraumes, bei dem LEIDER ein Milztumor festgestellt wurde.... naja, das alles ist eine andere, längere Geschichte, über die ich an anderer Stelle gerne noch schreiben würde.
Nach einigen inneren Abstürzen meinerseits und weiterführender Diagnostik (s.o., das an anderer Stelle), wurde vor 3 Wochen mein Hund trotz allem am Kehlkopf operiert, und ich bin so dankbar!!! Er lief nur noch im Schritt schwer atmend hinter mir her, nun kann er wieder leicht atmen und trabt vor mir her.
Mich bedrücken aber die "Nebenwirkungen", und hier würden mich Rückmeldungen bzw. ein Erfahrungsautausch interessieren.
Ich wusste ja vorher schon, dass das Bellen entweder nur noch tonlos oder sehr heiser gehen würde. Ich habe nirgendwo gelesen dass jemand den Eindruck hatte, dass es den Hund belastet. Mir aber tut es so weh und Leid wenn ich höre, wie Khalil versucht zu bellen und er dabei wie ein Reibeisen klingt. Ich halte aber für möglich, dass es für mich schlimmer ist als für ihn.
Wie geht es euch damit? Was habt ihr für einen Eindruck, wie es eurem Hund damit geht?
Wovon ich im Vorfeld der Operation nirgendwo gelesen habe, was aber logisch ist: Dadurch, dass die Stimmbänder nicht mehr schließen, weil ja eine Seite in der Dauer-Öffnung fixiert ist, fließt manchmal etwas Speichel oder nach dem Trinken etwas Wasser in die Luftröhre, was er dann recht häufig heraushusten muss, das klingt manchmal etwas mühlselig. Aber auch hier kann es ein, dass es für mich schlimmer klingt, als es für ihn ist.
Wie ist das bei euren Hunden? Müssen sie sich auch häufig ... ich nenne das "hust-räuspern"?
Mich würden eure Geschichten zu dem Thema, vor allem in Hinblick auf diese beiden Fragen, sehr interessieren.
Viele Grüße von Hille (so heiße ich im richtigen Leben)
zunächst habe ich einmal eine Frage, die gar nicht hierher gehört, aber ich finde nirgendwo eine Möglichkeit, sie zu stellen, und es ist mir auch nicht möglich, beispielsweise eine Nachricht an einen Admin zu schicken. Es ist eine technische Frage.
Ich komme mit dem Forum nicht gut klar, vor allem verstehe das mit dem Gäste- und dem Mitgliederbereich nicht. Im Hilfebereich habe ich dazu nichts gefunden. Kann mir das jemand erkären?
Und dann: In der Regel ist es in Foren erwünscht, dass man sich erst einmal vorstellt, aber auch dafür finde ich keine Möglichkeit.
Aber jetzt zum Thema!
Ich wende mich an diejenigen, die schon Erfahrungen mit einer Kehlopflähmung bei ihrem Hund haben.
Mein Hund, ein Australien Shepherd, wird im September 13 Jahre alt. Er heißt Khalil (mit Betonung auf der zweiten Silbe ....ich weiß auch nicht, warum mir das immer so wichtig ist )
Vor einigen Monaten hatten zwei Ärzte unabhängig voneinander den Verdacht, dass er eine Kehkopflähmung hat. Frau Dr. Klesty in Duisburg, an die ich mich gewendet habe, bat mich um einige Voruntersuchungen, unter anderem um einen Ultraschall des Bauchraumes, bei dem LEIDER ein Milztumor festgestellt wurde.... naja, das alles ist eine andere, längere Geschichte, über die ich an anderer Stelle gerne noch schreiben würde.
Nach einigen inneren Abstürzen meinerseits und weiterführender Diagnostik (s.o., das an anderer Stelle), wurde vor 3 Wochen mein Hund trotz allem am Kehlkopf operiert, und ich bin so dankbar!!! Er lief nur noch im Schritt schwer atmend hinter mir her, nun kann er wieder leicht atmen und trabt vor mir her.
Mich bedrücken aber die "Nebenwirkungen", und hier würden mich Rückmeldungen bzw. ein Erfahrungsautausch interessieren.
Ich wusste ja vorher schon, dass das Bellen entweder nur noch tonlos oder sehr heiser gehen würde. Ich habe nirgendwo gelesen dass jemand den Eindruck hatte, dass es den Hund belastet. Mir aber tut es so weh und Leid wenn ich höre, wie Khalil versucht zu bellen und er dabei wie ein Reibeisen klingt. Ich halte aber für möglich, dass es für mich schlimmer ist als für ihn.
Wie geht es euch damit? Was habt ihr für einen Eindruck, wie es eurem Hund damit geht?
Wovon ich im Vorfeld der Operation nirgendwo gelesen habe, was aber logisch ist: Dadurch, dass die Stimmbänder nicht mehr schließen, weil ja eine Seite in der Dauer-Öffnung fixiert ist, fließt manchmal etwas Speichel oder nach dem Trinken etwas Wasser in die Luftröhre, was er dann recht häufig heraushusten muss, das klingt manchmal etwas mühlselig. Aber auch hier kann es ein, dass es für mich schlimmer klingt, als es für ihn ist.
Wie ist das bei euren Hunden? Müssen sie sich auch häufig ... ich nenne das "hust-räuspern"?
Mich würden eure Geschichten zu dem Thema, vor allem in Hinblick auf diese beiden Fragen, sehr interessieren.
Viele Grüße von Hille (so heiße ich im richtigen Leben)
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