Hallo!
Bin schon ein bißchen verzweifelt und hoffe ihr könnt mir helfen! Meine 14 Monate alte Hündin lahmt seitdem sie eine Impfung gegen eine Pilzerkrankung bekommen hat. Leider hab ich mich im Vorfeld nicht ausführlich mit dem viel umstrittenen Thema "Impfungen" befasst, bzw. ihre Schädlichkeit unterschätzt. Naja, jetzt ist es zu spät, meine Selbstvorwürfe helfen nix, der Impfstoff ist in ihr drin und wir müssen jetzt das beste draus machen.
Am Tag nach der Impfung hatte sie Schmerzen im rechten Hinterlauf und konnte ihn nicht beugen, Fieber hatte sie auch. Für mich war klar: Impfreaktion! 2 unterschiedliche TÄ konnten mir nicht weiterhelfen - eine Biopsie lehnte ich ab. In meine Hündin sollen in Zukunft keine unnötigen Medikamente und wahrscheinlich auch nie wieder Impfungen. Das lahme Bein wurde besser, 2 Wochen später hatte sie die selben Schmerzen im anderen Hinterlauf - heute ein Monat nach der Impfung hat sie wieder Schmerzen im re Hinterlauf. Sie wurde jetzt eine Woche mit Rimadyl behandelt - da gings ihr stetig besser. Es kann ja aber keine Lösung sein dem Hund permanent Schmerzmittel zu verabreichen.
Was soll ich machen - braucht mein Hund Cortison? Mein Gefühl sagt mir ja, dass der Hund mal garkein Medikament mehr braucht, weil's eh schon viel zu viel für sie war. Ich werde voraussichtlich einen Homöopathen aufsuchen - leider gibt es in meiner Nähe keinen klassisch arbeitenden.
Vielleicht hat jemand einen guten Tip für mich oder schon ähnliches erlebt oder gehört.
Vielen lieben Dank
Niko
Bin schon ein bißchen verzweifelt und hoffe ihr könnt mir helfen! Meine 14 Monate alte Hündin lahmt seitdem sie eine Impfung gegen eine Pilzerkrankung bekommen hat. Leider hab ich mich im Vorfeld nicht ausführlich mit dem viel umstrittenen Thema "Impfungen" befasst, bzw. ihre Schädlichkeit unterschätzt. Naja, jetzt ist es zu spät, meine Selbstvorwürfe helfen nix, der Impfstoff ist in ihr drin und wir müssen jetzt das beste draus machen.
Am Tag nach der Impfung hatte sie Schmerzen im rechten Hinterlauf und konnte ihn nicht beugen, Fieber hatte sie auch. Für mich war klar: Impfreaktion! 2 unterschiedliche TÄ konnten mir nicht weiterhelfen - eine Biopsie lehnte ich ab. In meine Hündin sollen in Zukunft keine unnötigen Medikamente und wahrscheinlich auch nie wieder Impfungen. Das lahme Bein wurde besser, 2 Wochen später hatte sie die selben Schmerzen im anderen Hinterlauf - heute ein Monat nach der Impfung hat sie wieder Schmerzen im re Hinterlauf. Sie wurde jetzt eine Woche mit Rimadyl behandelt - da gings ihr stetig besser. Es kann ja aber keine Lösung sein dem Hund permanent Schmerzmittel zu verabreichen.
Was soll ich machen - braucht mein Hund Cortison? Mein Gefühl sagt mir ja, dass der Hund mal garkein Medikament mehr braucht, weil's eh schon viel zu viel für sie war. Ich werde voraussichtlich einen Homöopathen aufsuchen - leider gibt es in meiner Nähe keinen klassisch arbeitenden.
Vielleicht hat jemand einen guten Tip für mich oder schon ähnliches erlebt oder gehört.
Vielen lieben Dank
Niko
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