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Impfreaktion - Muskelschmerzen

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    #16
    Liebe Margit!
    Der Tierarzt von dem ich spreche ist DIE Tierklinik in Graz. Was meinst Du? Wir waren auch schon bei einem anderen TA - der hatte auch keine Ahnung was es sein könnte.
    LG Niko

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      #17
      Hallo Niko,

      das mit den Kalkablagerungen, die nicht zu fühlen sind, verstehe ich nicht ganz.
      Oder werden evtl. durch dieses Medikament Kalkablagerungen hervorgerufen?

      Dass der Muskel irgendeine Verletzung oder Schädigung abgekriegt hat durch diese Injektion, das könnte ich nachvollziehen.
      Und da sind 4 Wochen Schmerzen und Einschränkungen nicht viel.
      Wenn man so ein scheinbar doch aggressives Zeug spritzt, muss man sich nicht wundern, wenn es längere Probleme gibt.


      Ich glaube, das wurde schon geschrieben, so ein Schmerz kann von einem Bein zum anderen "wandern".
      Wenn das gesunde Bein überlastet wurde.

      Meine Hündin hatte auch Panostitis, da war aber eindeutig der Knochen schmerzempfindlich, nicht die Muskeln.

      Hast du mal überlegt, einen anderen TA hinzuzuziehen oder deinen Hund in einer Tierklinik durchchecken zu lassen?

      Die meisten Ärzte werden nach so einer Injektion nach einer anderen Ursache suchen als nach einer Medikamentennebenwirkung wenn Komplikationen auftreten.
      Was soll man auch anderes erwarten.

      Sind so meine Gedanken dazu, keine Ahnung ob die in die richtige Richtung gehen.

      LG
      Antje

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        #18
        Hallo Niko

        Ich würde diesen TA auf jeden Fall zukünftig meiden. Er hat deine Alina in diese LAge gebracht und macht auf seine Art weiter.

        Ein klassisch arbeitender Homöopath wäre für mich jetzt der erste Weg.



        LG
        Brigitte
        LG
        Brigitte

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          #19
          Hi,

          na da hat sich in dem kurzen Leben Deiner Hündin ja richtig was angesammelt....

          Leider kenne ich keine klass. arbeitenden Hom. in Österreich, bin aber überzeugt, auch dort gibt es fähige Leute

          Mein Rat wäre:

          1.) Den TA der die pilz-Impfung verpasst hat, meiden wie die Pest, er kann nicht aus seiner Haut und wird Mittel um Mittel verabreichen und alles wird nur unterdrückt.

          2.) Einen WIRKLICH klass. arbeitenden Hom. suchen und evtl. auch eine längere Wegstrecke dafür in Kauf nehmen. Meist muss man nur ein- oder zweimal selbst hin, der Rest geht oft auch per Telefon

          3.) Alle Mittel, auf die ich reinen Gewissens und ohne der Hündin Schmerzen zu bereiten verzichten kann: Weg damit, Chemie hat sie wahrlich schon genug intus.

          4.) Immunsystem stärken durch artgerechte Ernährung (barfst Du?) und geeignete Zusätze

          5.) Keine ausgiebigen Wanderungen oder ewig langes Toben mit den Hundekumpels sondern eher "geistige" Beschäftigung


          Das wär's was ich an "gutgemeintem Rat" beisteuern kann.

          Alles Gute für Dich und Deine Maus
          Herzliche Grüße
          Andrea mit den Stallwächtern

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            #20
            Hallo nochmal Niko

            Schön, dass du einen Termin bei der empfohlenen Kollegin von Dr. Knafl bekommen hast


            Zu Rimadyl möchte ich dir die Packungsbeilage ans Herz legen:

            ***
            Anwendungseinschränkungen
            Kontraindikationen
            Die Anwendung bei trächtigen Hündinnen ist nicht untersucht und nicht angezeigt. Carprofen soll nicht bei Hunden mit eingeschränkter Nieren-, Leber- oder Herzfunktion oder Hunden mit gastrointestinalen Ulcerationen oder Blutungen eingesetzt werden. Ebenso kann die Anwendung bei dehydrierten oder hypovolämischen Hunden oder bei Tieren mit tiefem Blutdruck potentiell nephrotoxisch sein. Wie bei anderen NSAIDs treten vereinzelt Leber- und Nierenstörungen auf. NSAIDs können im Zusammenhang von Entzündungen infolge bakteriellen Infektionen die Phagozytose hemmen. Eine antimikrobielle Begleittherapie ist dann angezeigt.
            Die Verwendung von Rimadyl® Tabletten bei Katzen ist kontraindiziert.



            LG
            Brigitte
            LG
            Brigitte

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              #21
              unser pitbull ist 12 jahre alt und wir kämpfen seit 1 jahr gegen pilzbefall mit impfungen und cremes. nichts hat geholfen. wir sparen uns jetzt tierärzte und homäopaten, weil er täglich aloe vera (40 ml) bekommt. das hat sein immunsystem gestärkt und die heilung entzündlicher herde geheilt. es war eine verzweiflungstat aber das war das einzige mittel, was überhaupt geholfen hat. am günstigsten bestelle ich den puren saft derzeit bei van verde im internet.
              im übrigen wende ich den puren saft auch bei meinen pferden an, gegen sonmmerexemen und sehnenschäden. der erfolg ist grandios.

              christiane-schmid@gmx.de

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