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Junghund hat seltsame Anfälle

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    #16
    Frage : Was wurde geimpft ?
    Wurde L4 geimpft & TW ?
    Hund befindet sich in der Zahnung !
    Bitte das kaltgepresstes Trofu n i c h t einweichen, verändert den Verdauungsprozess.
    Hunde verdauen nur von morgens bis mittags .

    Würde morgens nur das Trofu & Mittags & frühnachmittag ( da Welpe ) ein gutes Feuchtfutter oder Barf ...
    Wenn nur Trofu gefüttert wird & es wird nicht verdaut ,kann Bauchweh verursachen ...
    Lg Ute mit Tessy,Ismael,Banja , Mauselchen ,sowie Innimaus & Nillaken ,
    nun auch mein Seelenhund Casey Hope ganz tief im ❤️

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      #17
      Zitat von Theolino Beitrag anzeigen
      AleaNexus
      sowohl Theo als auch Corvin hatten jeweils mal Schmerzzustände, die von Tierärzten als epileptischer Anfall interpretiert wurden..... Auch mit starrem Blick, fehlende Reaktion auf Ansprache u.ä.
      Bei Catina war das auch so. Sie hatte auch merkwürdige "Anfälle" und rannte aus heitem Himmel plötzlich ganz eigenartig bellend umher. Und war dann nicht ansprechbar. Die Klinik behandelte "probeweise" mit Epilepsiemedikamenten, war furchtbar und brachte natürlich nichts. Sie hatte einen Nebennierentumor und später stellte sich heraus, dass sie Schmerzanfälle und wahrscheinlich plötzliche Blutdruckspitzen (die u.a. starke Kopfschmerzen auslösen) hatte. Aber über dem Epilepsiverdacht wurde nie geklärt, ob der Nebennierentumo im NN-Mark sitzt - dann verursacht er nämlich Blutruckspitzen und Kopfschmerzen. Und egel wo er sitzt, kann ein Tumor ja beträchtliche Schmerzen machen.

      Ich will damit nicht sagen, dass der Hund Deiner Freundin vielleicht auch enen Nebennierentumor hat, sondern das Schmerzen und Mißempfindungen sich so äußern können und man da unter Umständen lange im Nebel stochert. Und wenn man nicht weiß, was lös ist, sitzt die Diagnose fokale Epilepsie manchmal recht locker.
      Wurde denn ein Ultraschall gemacht?

      Ich halte es auch für gefährlich, im Hinblick auf einen eventuellen Impfschaden oder eine Nebenwirkung der Wurmkur nicht andere Ursachen erst einmal zu suchen bzw. auszuschließen.

      Hach, Mensch, das arme Kind!
      Liebe Grüße, Renate

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        #18
        Zitat von Gennapeake Beitrag anzeigen
        Hallo ins Forum,

        eine liebe Freundin hat einen 27 Wochen alter Collie-Shephard-Mix (Rüde), geimpft und entwurmt. Er hat merkwürdige Anfälle, und wir suchen nach einer Diagnose für den Kleinen!


        - er schläft/ruht schon immer viel zu wenig: max. 17h/Tag, wechselt während des Schlafs immer wieder seinen Liegeplatz

        - Futter: kaltgepresstes Bio-Trockenfutter aus Huhn, Kartoffeln, Pastinaken ohne Zusatzstoffe - wird aufgeweicht 3x tgl. gegeben + in kleinen trockenen Stücken als (Trainings-)Leckerli

        Seit ca. 1,5 Wochen folgende Symptome:

        - 3-4x täglich in unterschiedlichen Längen und Intensitäten aufgeregtes Hecheln, starkes Speicheln und "sich immer weiter reinsteigern", bis völlig fertig auf dem Boden liegen und "pumpen".
        - Augen werden starr/fix und er scheint nicht mehr ansprechbar.
        - Koordination so eingeschränkt, dass er gegen Möbelstücke läuft, oder halb der Couch fällt, sich dadurch weh tut, aufheult, vor Schreck starr und ohne atmen stehen bleibt, bis Frauchen ihn durch streicheln/ansprache "zurückholen" kann.
        - Bei Spaziergang "Aggressionsanfälle" gegenüber Frauchen, d.h. läuft 30min wunderbar an lockerer Leine, schüttelt sich dann 1x heftig und geht mit Knurren auf Füße und Beine los, plus springt an mit Ziel wirklich zu beißen. Und/oder springt für 3-5min mit voller Gewalt im kompletten Leinenradius. Bis dann so verausgabt, dass nur noch hechelnd am Boden liegen möglich ist. Danach ist wieder gut und es kann hervorragend an lockerer Leine weiter gegangen werden - allerdings sind 60min Spaziergang total erschöpfend.
        - Großes Blutbild inkl. Schilddrüse unauffällig. Leber-/Nierenwerte einwandfrei, weshalb Vergiftung ausgeschlossen wurde. Serotoninspiegel noch ausstehend.
        - Fressen, trinken, ausscheiden scheinen normal. Frische Diagnose Giardien.

        Vielleicht hat jemand schon Mal sowas erlebt oder es gibt Ideen, wonach noch geschaut werden könnte. Derzeit steht im Raum: Schmerzen und natürlich Epilepsie...

        Danke und liebe Grüße
        Caroline
        Erstmal gehört der Hund natürlich MDR 1 getestet und zwar sofort. Sollte es Epi sein, sind diverse Epimittel MDR 1 relevant, wenn nicht sogar alle, da bin ich nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das muss dann bei der Dosierung unbedingt beachtet werden.
        Leider kommt Epi beim Collie und beim Border Collie doch immer mal wieder vor, wie sich das beim Aussie verhält weiß ich nicht aber da ist ja Border Collie drin.

        17 Stunden Schlafen und immer mal weider die Schalfposition wechseln, halte ich in dem Alter nicht für so ganz ungewöhnlich und ich würde das als eher zu viel als zu wenig an sehen. Von meinen Hunden hat keiner so viel geschlafen.

        Sich in etwas rein zu steigern, ist typisch für viele Hütehunde, kenne ich von Collies ganz extrem. Also auch nicht ungewöhnlich.

        Aggressionsanfälle gegen Frauchen, das klingt nicht gut, wenn der TA da nicht weiter weiß, vielleicht mal eine Verhaltenstherapheutin da zu ziehen. Gibt Tierärzte die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben.
        Wo wohnt denn der Hund ?

        Ich würde den Hund einmal komplett röntgen und ein Ultraschall von den Organen machen um da irgendetwas aus zu schließen. Würde das bei einem Spezialisten machen und nicht beim normalen Haustierarzt.
        Die haben meist nicht die besten Geräte und sind auch nicht so erfahren in der Auswertung, wie jemand der das als Fachgebiet hat und Tag täglich macht.

        LG
        Gabi
        Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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          #19
          Ich werfe doch nochmal die Schilddrüse hinterher.

          Von MDR1 bis Tumor oder Epi halte ich auch alles für nicht ausgeschlossen und muss geklärt werden, aber er kann auch eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion haben, da tun sich normale Tierärzte schwer, das zu erkennen. Weiss ich aus eigener Erfahrung. Ist nur T4 und TSH Wert bestimmt worden? Das reicht bei weitem nicht.
          LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
          und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
          Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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            #20
            Falls es doch eine Form der Epilepsie sein sollte: Mein Rüde hat nach den Anfällen extrem aggressiv reagiert.

            Ich hoffe, dass ihr bald die Ursache findet und dem Hund geholfen werden kann!
            Liebe Grüße
            Anita

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              #21
              Zitat von Geli. Beitrag anzeigen
              Ich werfe doch nochmal die Schilddrüse hinterher.

              Von MDR1 bis Tumor oder Epi halte ich auch alles für nicht ausgeschlossen und muss geklärt werden, aber er kann auch eine subklinische Schilddrüsenunterfunktion haben, da tun sich normale Tierärzte schwer, das zu erkennen. Weiss ich aus eigener Erfahrung. Ist nur T4 und TSH Wert bestimmt worden? Das reicht bei weitem nicht.
              Eine Schilddrüsenunterfunktion mit derart schweren Auswirkungen bei einem 27 Wochen alten Hund ? Halte ich persönlich für eher unwahrscheinlich. Das müßte schon ein angeborener, sehr schwerer Defekt der Schilddrüse sein und da bezweifele ich das sich der Hund normal entwickelt hätte. Im übrigen kann man bei einem Hund in dem Alter noch keine Schilddrüsenwerte bestimmen, weil die Werte nicht mit den Referenzwerten kompatibel sind, der Hund ist mitten in der hormonellen Entwicklung. Nur das wissen auch die wenigsten Tierärzte, das Blutwerte bei einem Hund unter einem Jahr sehr oft nicht aussagekräftig sind, weil die zum Teil in der Entwicklung, sehr schwanken.

              LG
              Gabi
              Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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                #22
                Das ist nicht ganz richtig. Die Werte müssen nur anders interpretiert werden bei jungen Hunden.

                Im Übrigen schrieb ich ja bereits, dass die anderen potentiellen Ursachen zuerst abgeklärt werden müssten.

                Außerdem werden hier ja nur Ideen gesammelt. Und Schilddrüse ist eine davon. Auch wenn du das nicht glaubst, liebe Gabi.
                LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
                und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
                Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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                  #23
                  Zitat von Geli. Beitrag anzeigen
                  Das ist nicht ganz richtig. Die Werte müssen nur anders interpretiert werden bei jungen Hunden.

                  Im Übrigen schrieb ich ja bereits, dass die anderen potentiellen Ursachen zuerst abgeklärt werden müssten.

                  Außerdem werden hier ja nur Ideen gesammelt. Und Schilddrüse ist eine davon. Auch wenn du das nicht glaubst, liebe Gabi.
                  Wenn du meinst, mir hat vor einem halben Jahr ein TA aber was ganz anderes erzählt und die Nachforschungen im Internet hatten das bestätigt.

                  LG
                  Gabi
                  Zuletzt geändert von Gabriela; 01.05.2021, 14:28.
                  Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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                    #24
                    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen

                    Wenn du meinst, mir hat vor einem halben Jahr ein TA aber was ganz anderes erzählt und die Nachforschungen im Internet hatten das bestätigt.

                    LG
                    Gabi
                    Ja, ist gut, Frau Prof. Dr.Dr. WWW.
                    Ich habe ja nur einen SDU betroffenen Hund und informiere mich seit Monaten bei Laboren, Spezialisten und der LMU. Is ja auch egal...

                    LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
                    und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
                    Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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                      #25
                      27Wochen bedeutet ca 1/2 Jahr alt, entspricht durchaus dem Beginn der Pubertät und bei subklinischer SDU auch typischerweise Beginn von Auffälligkeiten.
                      Man sollte alles Erwähnte ausschließen, im übrigen aber auch den Umgang mit dem Hund betrachten, durchaus zeigt sich manchmal Pubertät recht plötzlich beim Rüden. Die sind schon mal ziemlich verwirrt ob der neuen Hormone.

                      Wenn der T4 sehr niedrig sein sollte , kann man dem schon mal nachgehen, wenngleich ein niedriger T4 auch andere Ursachen haben kann als eine Autoimmunerkrankung (das ist die subklinische SDU nämlich und keine "echte" Schilddrüsenerkrankung)

                      Wann ist der Hund denn gegen Tollwut geimpft worden? Wenn klinisch nichts gefunden wird, würde ich bei den beschriebenen Symptomen mal bei einem erfahrenen Naturheilkunde vorstellig werden.

                      Geranium wird immer gern als natürliches Mittel gehandelt, ist aber ein natürliches Nervengift, ich würde als erste Maßnahme solche Zusätze weg lassen, möglicherweise erübrigt sich dann weitere Diagnostik. Auch nach Futter und Futterzusätzen können Verhaltensauffälligkeiten gezeigt werden, daher vielleicht auch da nochmals ggf. auf zeitliche Zusammenhänge achten.

                      Und sorry Ute, Hunde verdauen nur morgens bis mittags?
                      Im Aufweichen sehe ich allerdings auch keinen Sinn.
                      Liebe Grüße, Petra
                      Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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                        #26
                        Zitat von shoya Beitrag anzeigen
                        27Wochen bedeutet ca 1/2 Jahr alt, entspricht durchaus dem Beginn der Pubertät und bei subklinischer SDU auch typischerweise Beginn von Auffälligkeiten.
                        Man sollte alles Erwähnte ausschließen, im übrigen aber auch den Umgang mit dem Hund betrachten, durchaus zeigt sich manchmal Pubertät recht plötzlich beim Rüden. Die sind schon mal ziemlich verwirrt ob der neuen Hormone.

                        Wenn der T4 sehr niedrig sein sollte , kann man dem schon mal nachgehen, wenngleich ein niedriger T4 auch andere Ursachen haben kann als eine Autoimmunerkrankung (das ist die subklinische SDU nämlich und keine "echte" Schilddrüsenerkrankung)

                        Wann ist der Hund denn gegen Tollwut geimpft worden? Wenn klinisch nichts gefunden wird, würde ich bei den beschriebenen Symptomen mal bei einem erfahrenen Naturheilkunde vorstellig werden.

                        Geranium wird immer gern als natürliches Mittel gehandelt, ist aber ein natürliches Nervengift, ich würde als erste Maßnahme solche Zusätze weg lassen, möglicherweise erübrigt sich dann weitere Diagnostik. Auch nach Futter und Futterzusätzen können Verhaltensauffälligkeiten gezeigt werden, daher vielleicht auch da nochmals ggf. auf zeitliche Zusammenhänge achten.

                        Und sorry Ute, Hunde verdauen nur morgens bis mittags?
                        Im Aufweichen sehe ich allerdings auch keinen Sinn.


                        Nun dann lies Dich man hier & informier Dich gut !!!!


                        https://tierarztpraxis-longuich.de/willkommen.html


                        https://www.tierarztpraxis-thomasbackhaus.de/



                        Und dann können wir weiter reden !

                        Sezt Dich mal mit Thomas in Verbindung oder schau Dir YouTube an,Du wirst staunen ,das im positiven Sinne
                        https://www.dasgesundetier.de/magazi...utter-ratgeber



                        Ratgeber Hundeernährung
                        • 7 min Lesedauer
                        • 2 Kommentare
                        Warum setzt mein Hund durch kaltgepresstes Hundefutter mehr Kot ab?
                        Während der Umstellung auf kaltgepresstes Futter kann es passieren, dass Dein Hund mehr Kot absetzt als üblich. Mach Dir darüber keine Gedanken: ...

                        Weiterlesen



                        Lg Ute mit Tessy,Ismael,Banja , Mauselchen ,sowie Innimaus & Nillaken ,
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                          #27
                          Ute, ich soll auf diesen Seiten finden, dass Hunde nur von morgens bis mittags Futter verdauen? bitte erklär es mir doch, Du wirst es doch begründen können, wenn Du diese erstaunliche These hier schreibst?
                          Liebe Grüße, Petra
                          Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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                            #28
                            Mich würde jetzt sehr interessieren, ob nun inzwischen der MDR1 Status geklärt wurde und wie es dem Hund inzwischen geht?
                            Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
                            Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de

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                              #29
                              Unbedingt auf Schmerzen bei einem Spezialisten checken lassen. Wenn die Zähne nicht gerögnt wurden auch das nachholen. Falls das alles negativv ausfällt wäre mein nächster Gang zum Neurologen.
                              Viele Grüße,
                              Nadine mit Grisu. Maja, Paula und Tiger für immer im Herzen.

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                                #30
                                Zitat von shoya Beitrag anzeigen
                                Im Aufweichen sehe ich allerdings auch keinen Sinn.
                                Ich sehe allerdings auch nicht das sinnloses Aufweichen von Trockenfutter Einfluß auf dieses Ausmaß von Symptome haben könnte
                                Viele Grüße
                                Andrea mit der Männerfreundschaft Dexter und Jackson

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