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Junghund hat seltsame Anfälle

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    #46
    Zitat von Ute Kaiser Beitrag anzeigen

    Deine Agumentation ist nur frech & unverschämt !!! Und da Du offensichtlich viele Beführter hast , dann glaubt doch Euren Quatsch & lass mich in Ruh !!!!

    Ich habe gar nichts argumentiert, ich habe Dich mehrmals gefragt und gebeten zu erklären, worauf Deine Behauptung fußt.
    Was hindert Dich, das in deinen Worten zu erklären?
    Zuletzt geändert von shoya; 19.05.2021, 00:23.
    Liebe Grüße, Petra
    Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon

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      #47
      Die TE schreibt selbst nichts mehr....................muss man auch nicht verstehen.
      Viele Grüße v. Ute und meinen beiden Sonnen Nelly und Tippi und meinen Sternen Yeti, Lusi + Willi
      * Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. * H.C.Anderson

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        #48
        Guten Abend zusammen!

        Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung, dass so lange kein Up-Date meinerseits erfolgt ist. Es hat sich in der Zwischenzeit auch gut etwas getan.

        Und dann natürlich direkt vielen herzlichen Dank für Euren ganzen Input und die Ideen, die wir auch nachverfolgt haben.

        Nun zum Stand der Dinge:

        Eine rein körperliche Ursache wurde inzwischen anhand diverser Tests und Untersuchungen ausgeschlossen, bzw. nichts Auffälliges gefunden. ABER:

        Der Kleine hat inzwischen einen auf ihn individuell abgestimmten Frischfutterplan - was schon einmal eine ziemlich deutliche Verbesserung gebracht hat. Außerdem erlernen er und sein Frauchen nun die Tellington-Methode und das zeigt auch bereits Wirkung. D.h. richtige "Anfälle" inkl. aggressiven Verhalten hat es seither nicht mehr gegeben.

        Er ist oft noch sehr aufgeregt und dreht sich selbst immer weiter hoch, bzw ist sehr schwer runter zu fahren, aber daran arbeiten die beiden nun sowohl mit einer professionellen Tellington-Trainerin, als auch mit der Hundetrainerin.

        Eine gemeinsame Theorie von TÄ und Osteopathin war auch, dass der Hund einerseits sehr reizempfindlich und noch dazu clever ist - im Sinne von "er sieht jeden Grashalm wackeln und muss das genauestens untersuchen" - und andererseits die Pubertät es ihm noch schwerer macht, einfach auch mal etwas zu ignorieren und somit zur nötigen Ruhe zu finden, um diese ganzen gesammelten Reize auch verarbeiten zu können.

        Wir halten ihn auf alle Fälle weiter unter genauer Beobachtung. Sollte sich diesbezüglich also nochmal etwas Neues ergeben, werde ich berichten.

        Nochmals vielen herzlichen Dank für Euren Einsatz und Eure Mithilfe!

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          #49
          ... wo wir bei diesem Verhalten wieder bei der Schilddrüse wären.
          LG Geli mit Herzerfrischer Yoshi ❤️ und Herzerfreuer Ruben ❤️
          und Herzerwärmer Bruno ❤️ immer im Herzen
          Ich halte keine Hunde, ich lebe mit ihnen.

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            #50
            Gut von Hund und Frauchen zu hören, daß es Fortschritte gibt. Beim Eingangspost fiel mir auf, daß davon ausgegangen wird, daß 17 Std. schlafen/ruhen zu wenig seien.
            Und: Spaziergang an lockerer Leine... nach einiger Zeit - ich nenne es mal so - dreht der Junghund durch. Wenn er einige Minuten "mit voller Gewalt im kompletten Leinenradius herumspringt" und dann hechelnd am Boden liegt, dachte ich, vielleicht legt er sich, weil er aufgegeben hat: er kommt aus dem Leinenzwang nicht raus.
            Es gibt Hunde, die aufgrund ihrer Genetik Bedürfnisse z.B. nach Rennen und Auspowern haben. Werden diese nicht erfüllt, kann das negative Auswirkungen auf Verhalten, Gesundheit und Seelenzustand haben. Das wissen wir doch eigentlich alle.
            Ich kenne die Lebenssituation des Hundes ja nicht...

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