Hallo Ihr Lieben
Nach einer langen Odysee an Arztbesuchen, von lockerer Hüfte, Cauda equina und letztendlich durch CT die endgültige Diagnose festgestellt, Übergangswirbel und dadurch Beckenschiefstand. Das heißt es gibt da nichts zu operieren und wir müssen mit dem Befund leben, natürlich wollen wir das Beste draus machen: Uska zeigt Symptome nach Belastung, sie kommt schlecht hoch, wenn sie länger gelegen hat, muss sich einlaufen und will abends gar nicht mehr so recht raus. Sie ist natürlich auch sehr ängstlich und das letzte Silvester war für abendliche Spaziergänge auch nicht sehr förderlich. Nun gilt es Uska bestmöglich in Sachen Schmerztherapie zu unterstützen. Ich will ihr natürlich Lebenqualität bieten und dazu gehört für mich auch Laufen und Spielen, bei ihr in Maßen natürlich. Sie bekommt zur Zeit Physio, verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, Wärmekissen, Rotlicht, Novafon. Ich hab hier die komplette Ausstattung....Nun möchte ich ihr natürlich die Schmerzen nehmen und dabei nicht nur auf Medikamente setzen und befasse mich gerade aktuell mit dem Thema Goldimplantation. Die Geschichte ist nicht ganz preiswert und man hat keine Garantie, dass es funktioniert. Leider haben wir durch Uskas chronische Erkrankungen ( sie hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion) nie die Möglichkeit gehabt, sie zu versichern. Nun meine Frage an Euch: Hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit Goldimplantation / Akupunktur gemacht und könnte mal berichten. Wenn ja bei wem? und wie teuer? Wie war der Erfolg? .. .ich bin gespannt auf eure Antworten. Ganz liebe Grüße Karin mit Uska und Bella .
Nach einer langen Odysee an Arztbesuchen, von lockerer Hüfte, Cauda equina und letztendlich durch CT die endgültige Diagnose festgestellt, Übergangswirbel und dadurch Beckenschiefstand. Das heißt es gibt da nichts zu operieren und wir müssen mit dem Befund leben, natürlich wollen wir das Beste draus machen: Uska zeigt Symptome nach Belastung, sie kommt schlecht hoch, wenn sie länger gelegen hat, muss sich einlaufen und will abends gar nicht mehr so recht raus. Sie ist natürlich auch sehr ängstlich und das letzte Silvester war für abendliche Spaziergänge auch nicht sehr förderlich. Nun gilt es Uska bestmöglich in Sachen Schmerztherapie zu unterstützen. Ich will ihr natürlich Lebenqualität bieten und dazu gehört für mich auch Laufen und Spielen, bei ihr in Maßen natürlich. Sie bekommt zur Zeit Physio, verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, Wärmekissen, Rotlicht, Novafon. Ich hab hier die komplette Ausstattung....Nun möchte ich ihr natürlich die Schmerzen nehmen und dabei nicht nur auf Medikamente setzen und befasse mich gerade aktuell mit dem Thema Goldimplantation. Die Geschichte ist nicht ganz preiswert und man hat keine Garantie, dass es funktioniert. Leider haben wir durch Uskas chronische Erkrankungen ( sie hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion) nie die Möglichkeit gehabt, sie zu versichern. Nun meine Frage an Euch: Hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit Goldimplantation / Akupunktur gemacht und könnte mal berichten. Wenn ja bei wem? und wie teuer? Wie war der Erfolg? .. .ich bin gespannt auf eure Antworten. Ganz liebe Grüße Karin mit Uska und Bella .
. Dann fiel mir auf, dass sie beim Abputzen der Hinterpfoten plötzlich ganz ruhig stehen blieb... Vorher hatte sie immer ganz leicht gezappelt dabei - nur bei den Hinterpfoten, nie vorne und ich dachte immer, komisch, sie ist kitzelig, aber nur hinten 
... Tatsächlich war das der einzige für mich wahrnehmbare Unterschied. ABER: Dori ist jetzt 15 Jahre alt, sie will immer noch unbedingt ins Auto rein und raus springen und kann das auch noch (soll sie aber natürlich eigentlich nicht 
) und 1,5 Stunden Spaziergänge schafft sie mühelos, meistens läuft sie dabei flott vorweg 
und Prinzessin Tinka im Himmel 
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