Hallo liebe Leute,
meine kleine Zwergspitz-Hündin (3 Jahre) hat höchstwahrscheinlich eine nekrotisierende Mengoenzyphalitis (Autoimmunkrankheit). Ich warte noch auf Laborergebnisse von der Tierklinik, damit eine endgültige Diagnose gestellt werden kann und nach dem Ausschlussverfahren eine bakterielle/ virale Enzyphalitis ausgeschlossen werden kann.
Alles fing vermeintlich harmlos an. Sie war vergangenen Montag den ganzen Tag eher niedergeschlagen und schläfrig. An den nächsten Tagen war ihr Wohlbefinden immer unterschiedlich. Es begann mit Gleichgewichtsstörungen in den Hinterbeinen, zittern am ganzen Körper am Morgen, Fressunlust etc., was aber nicht durchgängig war. Sie war aber vom Wesen her nicht mehr so quirlig wie vorher. Am Dienstag und am Mittwoch bin ich dann zu verschiedenen Tierärzten gefahren, die nichts feststellen konnten und nur vermuteten, dass sie evtl. etwas mit der Bandscheibe haben könnte. Als es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu neurologischen Ausfällen kam (Langsame Kopfbewebungen von links nach rechts, erhebliche Bewegungsstörungen, Hinfallen) beschloss ich Freitag in die Tierklinik zu fahren. Der bluttest war zunächst nicht auffällig, jedoch die neurologische Untersuchung, so dass wir beschlossen ein CT und Liquorpunktion zu machen. Es wurde festgestellt, dass bereits Gewebe im Großhirn abgestorben ist und dadurch es zu den neurologischen Ausfällen kommt. Alles deutet auf eine nekrotisierende Mengoenzyphalitis hin, was eine Autoimmunkrankheit ist, bei der das Immunsystem das gesunde Gewebe im Hirn zerstört. Leider kam es auch zu kurzen krampfanfällen bei meiner kleinen. Sie wird jetzt entsprechend mit Medikamenten therapiert, in der Hoffnung dass diese anschlagen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Krankheit und kann sich mit mir austauschen? Liebe Grüße
meine kleine Zwergspitz-Hündin (3 Jahre) hat höchstwahrscheinlich eine nekrotisierende Mengoenzyphalitis (Autoimmunkrankheit). Ich warte noch auf Laborergebnisse von der Tierklinik, damit eine endgültige Diagnose gestellt werden kann und nach dem Ausschlussverfahren eine bakterielle/ virale Enzyphalitis ausgeschlossen werden kann.
Alles fing vermeintlich harmlos an. Sie war vergangenen Montag den ganzen Tag eher niedergeschlagen und schläfrig. An den nächsten Tagen war ihr Wohlbefinden immer unterschiedlich. Es begann mit Gleichgewichtsstörungen in den Hinterbeinen, zittern am ganzen Körper am Morgen, Fressunlust etc., was aber nicht durchgängig war. Sie war aber vom Wesen her nicht mehr so quirlig wie vorher. Am Dienstag und am Mittwoch bin ich dann zu verschiedenen Tierärzten gefahren, die nichts feststellen konnten und nur vermuteten, dass sie evtl. etwas mit der Bandscheibe haben könnte. Als es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu neurologischen Ausfällen kam (Langsame Kopfbewebungen von links nach rechts, erhebliche Bewegungsstörungen, Hinfallen) beschloss ich Freitag in die Tierklinik zu fahren. Der bluttest war zunächst nicht auffällig, jedoch die neurologische Untersuchung, so dass wir beschlossen ein CT und Liquorpunktion zu machen. Es wurde festgestellt, dass bereits Gewebe im Großhirn abgestorben ist und dadurch es zu den neurologischen Ausfällen kommt. Alles deutet auf eine nekrotisierende Mengoenzyphalitis hin, was eine Autoimmunkrankheit ist, bei der das Immunsystem das gesunde Gewebe im Hirn zerstört. Leider kam es auch zu kurzen krampfanfällen bei meiner kleinen. Sie wird jetzt entsprechend mit Medikamenten therapiert, in der Hoffnung dass diese anschlagen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Krankheit und kann sich mit mir austauschen? Liebe Grüße
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