Hallo! Bin nach langer Zeit wieder hier im Forum.
Meine derzeitige Lebensbegleiterin Frieda (rumänischer Mix, 33 kg schwer, fast 8 Jahre alt) leidet u.a. unter Arthrosen, teilweise im "Endstadium". Sie scheint in jungen Jahren einen schweren Unfall gehabt zu haben, bei dem der rechte Unterschenkel hinten komplett gebrochen wurde, wahrscheinlich de rechte Schultersehne gerissen ist. Dazu noch kleinere Brüche an verschiedenen Körperstellen. Dadurch haben sich Fehlstellungen und Arthrosen gebildet. Dazu hat sie bds. mittelschwere HD. Und reagiert auf versch. Lebensmittel allergisch Sie lebt jetzt seid drei Jahren bei mir. Hat vor 2 Jahren Goldimplantate bekommen, was erst zu helfen schien, aber es wurde dann doch immer schlimmer. Sie bekommt Metacam (je nach Tagesverfassung für 10-30 kg), monatlich ihre Librela, dazu viele Zusätze ( Kieselgur, Braunhirse, Reiskeimöl, Arthridea, versch. Kräuter,...Wir werden von einer Tierheilpraktikerin beraten. Frieda bekam bis letzten Mitte November regelmäßig Physio, Dann hörte die Therapeutin leider auf. Danach kam auch noch ein heftiger Schub dazu. Jetzt sind wir bei einer Osteopathin und Homöopathin, die sie wieder stabilisiert (sie bietet Tier-Reha an). Frieda ist bei einem guten Tierarzt in Behandlung und wir haben noch eine zweite Meinung eingeholt. Der eine hat zur Röntgenbestrahlung, der andere zu Stoßwellentherapie geraten. Arthrose vorgeschlagen. Jetzt wollte ich fragen, ob jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat. es geht um eine Therapie die ich später noch als "ASS im Ärmel" halten möchte. Für den Fall, dass alles nicht mehr hilft. Ich möchte Frieda gerne noch etwas länger bei mir haben.
Meine derzeitige Lebensbegleiterin Frieda (rumänischer Mix, 33 kg schwer, fast 8 Jahre alt) leidet u.a. unter Arthrosen, teilweise im "Endstadium". Sie scheint in jungen Jahren einen schweren Unfall gehabt zu haben, bei dem der rechte Unterschenkel hinten komplett gebrochen wurde, wahrscheinlich de rechte Schultersehne gerissen ist. Dazu noch kleinere Brüche an verschiedenen Körperstellen. Dadurch haben sich Fehlstellungen und Arthrosen gebildet. Dazu hat sie bds. mittelschwere HD. Und reagiert auf versch. Lebensmittel allergisch Sie lebt jetzt seid drei Jahren bei mir. Hat vor 2 Jahren Goldimplantate bekommen, was erst zu helfen schien, aber es wurde dann doch immer schlimmer. Sie bekommt Metacam (je nach Tagesverfassung für 10-30 kg), monatlich ihre Librela, dazu viele Zusätze ( Kieselgur, Braunhirse, Reiskeimöl, Arthridea, versch. Kräuter,...Wir werden von einer Tierheilpraktikerin beraten. Frieda bekam bis letzten Mitte November regelmäßig Physio, Dann hörte die Therapeutin leider auf. Danach kam auch noch ein heftiger Schub dazu. Jetzt sind wir bei einer Osteopathin und Homöopathin, die sie wieder stabilisiert (sie bietet Tier-Reha an). Frieda ist bei einem guten Tierarzt in Behandlung und wir haben noch eine zweite Meinung eingeholt. Der eine hat zur Röntgenbestrahlung, der andere zu Stoßwellentherapie geraten. Arthrose vorgeschlagen. Jetzt wollte ich fragen, ob jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat. es geht um eine Therapie die ich später noch als "ASS im Ärmel" halten möchte. Für den Fall, dass alles nicht mehr hilft. Ich möchte Frieda gerne noch etwas länger bei mir haben.
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