Mein Hund, 10 Jahre alter Boxer-Schäferhund-Mix, hatte einen Tumor am Hoden, dadurch hat sich die Prostata vergrössert und er konnte nur noch tröpfchenweise urinieren. Am Donnerstag ist er kastriert worden, dabei ist lt. TA eine große Menge Blut aus der Blase geflossen als er aufgrund der Narkose entspannt war. Der TA hat daraufhin ein Hormon gespritzt, was bewirken sollte das sich die Prostata schneller zurückbildet. Außerdem bekommt er jetzt morgens und abends je 2 Tabletten Antibiotika damit keine Blasenentzündung auftritt.
Leider hat der Hund immer noch massive Probleme beim Wasserlassen. Wenn er möchte, kommt so gut wie nichts, wenn er liegt, läuft es permanent heraus. Es kommt dann soweit, das er nachts in seinem eignen Urin liegt, was ihm sehr unangenehm ist. Der Hund lebt im Haus.
Was kann ich dagegen noch tun? Gibt es homöopatische Mittel? Der TA meinte, es würde etwas dauern, bis das Hormon wirkt, mind. eine Woche. Die wäre morgen um, aber es gibt nicht einmal eine minimale Besserung.
Vielen Dank fürs lesen und für gute Tips im voraus.
Gruss
Anja
Leider hat der Hund immer noch massive Probleme beim Wasserlassen. Wenn er möchte, kommt so gut wie nichts, wenn er liegt, läuft es permanent heraus. Es kommt dann soweit, das er nachts in seinem eignen Urin liegt, was ihm sehr unangenehm ist. Der Hund lebt im Haus.
Was kann ich dagegen noch tun? Gibt es homöopatische Mittel? Der TA meinte, es würde etwas dauern, bis das Hormon wirkt, mind. eine Woche. Die wäre morgen um, aber es gibt nicht einmal eine minimale Besserung.
Vielen Dank fürs lesen und für gute Tips im voraus.
Gruss
Anja