Hallo,
ich bräuchte mal Eure Meinung.
Mein 16,5 jähriger Rüde hat mal wieder kräftigen Zahnstein und der Tierarzt riet mir dringend zum Entfernen.
Vor etwa 2,5 Jahren wurde bei dem Rüden schon mal Zahnstein entfernt und auch Zähne gezogen als der Kleine wegen einem Hodentumor eh in Narkose lag.
Damals wurde Röntgen und Ultraschall und großes Labor (fast 200 Euro) vor der Narkose gemacht um sicher zu sein das der Tumor nicht gestreut hätte.
Naja....einige Wochen nach der OP hatte der Rüde Probleme beim Kot absetzen. Es sah immer so aus als würde der Kot quer legen und wenn man seine Pobacken zusammendrückte, dann klappte es auch mit Haufen machen. Anscheinend hatten sich da solche "Taschen" gebildet. Vor etwa 1,5 Jahren merkte ich auch einen Knoten an der Wirbelsäule (Bereich Rippenbogen) der muskulär aber keinesfalls subkutan war so wie es sich anfühlte. Dazu kommt das sich mittlerweile auch im Abdomen so etwas wie ein Knoten abzeichnet.
Grauer Star ist auch seit einiger Zeit erkennbar.
Damals beschloss ich, auch aufgrund des Alters, das ich nur noch palliative Versorgung machen werde. Eine OP kam für mich aufgrund der Nähe zur Wirbelsäule nicht in Frage. Von dem Narkoserisiko mal nicht zu reden.
Seit etwa letzten November bekommt er täglich Ramidyl und ist seitdem auch wieder aktiver.
Der Tierarzt versuchte mir schon ein schlechtes Gewissen zu machen weil Zahnschmerzen nicht toll sind.
Ich seh das halt so: Bei einer palliativen Versorgung möchte ich persönlich auch für mich keine Narkose mehr. Ausserdem müsste ich sinnvollerweise vor einer Narkose nochmals Labor, Röntgen und Ultraschall machen lassen.
Der Knoten an der Wirbelsäule hat sich zwischenzeitlich von der Größe mindestens verdoppelt.
Wobei ich an ein Ultraschall eh schon mal gedacht hatte um zu erfahren wie es im Körper des Rüden gerade aussieht.
Grundsätzlich möchte ich das der Rüde für seine restliche Zeit noch ein schönes und vor allem stressfreies Leben hat. Ich versuche mich auch etwas zu orientieren was ich selbst für mich möchte wenn ich an der Stelle des Hundes wäre.
In diesem Fall bin ich aber sehr unschlüssig und wäre auf Eure Meinungen angewiesen.
Vielen Dank,
Jürgen
ich bräuchte mal Eure Meinung.
Mein 16,5 jähriger Rüde hat mal wieder kräftigen Zahnstein und der Tierarzt riet mir dringend zum Entfernen.
Vor etwa 2,5 Jahren wurde bei dem Rüden schon mal Zahnstein entfernt und auch Zähne gezogen als der Kleine wegen einem Hodentumor eh in Narkose lag.
Damals wurde Röntgen und Ultraschall und großes Labor (fast 200 Euro) vor der Narkose gemacht um sicher zu sein das der Tumor nicht gestreut hätte.
Naja....einige Wochen nach der OP hatte der Rüde Probleme beim Kot absetzen. Es sah immer so aus als würde der Kot quer legen und wenn man seine Pobacken zusammendrückte, dann klappte es auch mit Haufen machen. Anscheinend hatten sich da solche "Taschen" gebildet. Vor etwa 1,5 Jahren merkte ich auch einen Knoten an der Wirbelsäule (Bereich Rippenbogen) der muskulär aber keinesfalls subkutan war so wie es sich anfühlte. Dazu kommt das sich mittlerweile auch im Abdomen so etwas wie ein Knoten abzeichnet.
Grauer Star ist auch seit einiger Zeit erkennbar.
Damals beschloss ich, auch aufgrund des Alters, das ich nur noch palliative Versorgung machen werde. Eine OP kam für mich aufgrund der Nähe zur Wirbelsäule nicht in Frage. Von dem Narkoserisiko mal nicht zu reden.
Seit etwa letzten November bekommt er täglich Ramidyl und ist seitdem auch wieder aktiver.
Der Tierarzt versuchte mir schon ein schlechtes Gewissen zu machen weil Zahnschmerzen nicht toll sind.
Ich seh das halt so: Bei einer palliativen Versorgung möchte ich persönlich auch für mich keine Narkose mehr. Ausserdem müsste ich sinnvollerweise vor einer Narkose nochmals Labor, Röntgen und Ultraschall machen lassen.
Der Knoten an der Wirbelsäule hat sich zwischenzeitlich von der Größe mindestens verdoppelt.
Wobei ich an ein Ultraschall eh schon mal gedacht hatte um zu erfahren wie es im Körper des Rüden gerade aussieht.
Grundsätzlich möchte ich das der Rüde für seine restliche Zeit noch ein schönes und vor allem stressfreies Leben hat. Ich versuche mich auch etwas zu orientieren was ich selbst für mich möchte wenn ich an der Stelle des Hundes wäre.
In diesem Fall bin ich aber sehr unschlüssig und wäre auf Eure Meinungen angewiesen.
Vielen Dank,
Jürgen
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