Hallo allerseits.
In der Hoffnung das mir hier jemand helfen kann, schildere ich mal meine bzw Mexx Geschichte.
Mein Hund Mexx - 11 Jahre alter Labarador Mix - ist vor ca. 5 Wochen mit dem linken Vorderlauf auf eine gefroren Pfütze ausgerutscht.
Danach fing er an zu humplen und ich dachte es sei eine zerrung und das gibt sich nach ein paar Tagen wieder. Hab ihn also geschont aber es trat keine Besserung auf. Ich bin dann mit ihm zum TA und dort wurde er geröngt.
Auf den Bildern war aber nix zu erkennen - also Schmerzmittel verabreicht - hat aber auch nix geholfen.
Mitlerweile konnte ich schon shen das sich der Bizeps Muskel zurückbildet.
Ich habe dann einen anderen Tierarzt aufgesucht. Dessen Diagnose lautete: Abriss der Sehne, die den Bizeps Muskel hält - kann man nur operativ behandlen, kein Problem
Gut dachte ich, wenigstens eine Diagnose.
Als ich Mexx dann nach der OP abholen wollte sagte mir der TA, daß die Sehe widererwarten doch nicht abgerissen sei. Er habe dann weitere Röntgenbilder gemacht (beide Schultern + Wirbelsäule + linken Vorderlauf).
darauf war nichts zu erkennen. Also hat er noch ein MRT gemacht und hier konnte er eine verdickung der Nervenenden sehen, die den Bizeps versorgen.
Mexx bekommt jetzt Cortison Tabletten und zum aufbau des Bizeps Physiotherapie.
Er benutzt zwar beim gehen die linke Pfote aber er versucht sie zu entlasten (versucht das Körpergewicht auf die rechte Seite zu verlagern).
Auch beim sitzen ist das ganze Körpergewicht auf der rechten Seite.
Meine Fragen hierzu:
- habt Ihr ähnliche erfahrungen mit Eurem Hund und wie konnte ihm geholfen werden?
- kennt jmand diese Symtome und was kann ich noch machen?
Vielen dank für Eure Hilfe
Grüsse
Beppo + Mexx
In der Hoffnung das mir hier jemand helfen kann, schildere ich mal meine bzw Mexx Geschichte.
Mein Hund Mexx - 11 Jahre alter Labarador Mix - ist vor ca. 5 Wochen mit dem linken Vorderlauf auf eine gefroren Pfütze ausgerutscht.
Danach fing er an zu humplen und ich dachte es sei eine zerrung und das gibt sich nach ein paar Tagen wieder. Hab ihn also geschont aber es trat keine Besserung auf. Ich bin dann mit ihm zum TA und dort wurde er geröngt.
Auf den Bildern war aber nix zu erkennen - also Schmerzmittel verabreicht - hat aber auch nix geholfen.
Mitlerweile konnte ich schon shen das sich der Bizeps Muskel zurückbildet.
Ich habe dann einen anderen Tierarzt aufgesucht. Dessen Diagnose lautete: Abriss der Sehne, die den Bizeps Muskel hält - kann man nur operativ behandlen, kein Problem
Gut dachte ich, wenigstens eine Diagnose.
Als ich Mexx dann nach der OP abholen wollte sagte mir der TA, daß die Sehe widererwarten doch nicht abgerissen sei. Er habe dann weitere Röntgenbilder gemacht (beide Schultern + Wirbelsäule + linken Vorderlauf).
darauf war nichts zu erkennen. Also hat er noch ein MRT gemacht und hier konnte er eine verdickung der Nervenenden sehen, die den Bizeps versorgen.
Mexx bekommt jetzt Cortison Tabletten und zum aufbau des Bizeps Physiotherapie.
Er benutzt zwar beim gehen die linke Pfote aber er versucht sie zu entlasten (versucht das Körpergewicht auf die rechte Seite zu verlagern).
Auch beim sitzen ist das ganze Körpergewicht auf der rechten Seite.
Meine Fragen hierzu:
- habt Ihr ähnliche erfahrungen mit Eurem Hund und wie konnte ihm geholfen werden?
- kennt jmand diese Symtome und was kann ich noch machen?
Vielen dank für Eure Hilfe
Grüsse
Beppo + Mexx
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