Tumor in Nase/Budwig-Diät/Barfen

[Gast]

Hallo,

ich habe einen 8j alten Rüden, Mischling (Bobtail/Schäferhund) 44kg.
Bisher immer gesund(augenscheinlich).
anfang Januar bekam er Nasenbluten (siehe auch mein Beitrag im Ernährungsforum) und jetzt ist ein bösaritger Tumor in der Nase festegestellt worden.
Die Lebenserwartungen sind laut TA nicht sehr groß.
Ich stelle ihn gerade um zum B.A.R.F , und hoffe das ich ihm damit helfe.

Nun gibt es einige Dinge die man beim Barfen mit Krebshunden beachten soll.
Ist eine Menge.

Wer hat vielleicht Erfahrung, vielleicht auch mit der Nase und kann mir darüber Berichten.

vielen Dank susi und Yankee

[IsiAussie]

Hallo Susi! Meine Hovawart-Setter-Mix-Hündin hatte ab ihrem 3. bis ca. 8. Lebensjahr einen Tumor oben auf der Nase. Sie wurde klassisch homöopathisch und mit Mistelpräparat behandelt. Das hat zur Rückbildung des Tumors geführt. Das Mistelpräparat, weiß den Namen leider nicht mehr, ist schon einige Jahre her, musste über mehrere Wochen unter die Haut gespritzt werden, was ich selbst machen konnte. Der Tumor hat sich mehrmals neu gebildet und durch die Behandlung auch immer wieder zurückgebildet. Meine Tierärztin (Hannover) hat sich viel Zeit genommen und Mühe gegeben, das jeweils passende homöopathische Mittel und die richtigen Zeiträume und Dosierungen für das Mistelpräparat herauszufinden (u.a. durch kinesiologischen Muskeltest). (Mascha ist vor 2 Jahren mit 12 Jahren nach einer Gebärmutter-OP gestorben.)
Alles Gute für dich und deinen Hund!
Mitfühlende Grüße Barbara

[Gast]

[QUOTE]Original geschrieben von IsiAussie
[B].......Tumor oben auf der Nase.

Hallo Babara,

erstmal vielen dank für deine Erfahrung, Das ist eine sehr Positive Erfahrung und die baut auf!
Yankee hat ihn leider in der Nase. Und er ist bösartig. Da ich die Diagnose erst seit ca einer Woche habe und ich noch nicht über den evtl. Verlauf mit meinem TA gesprochen habe, weiß ich auch nicht ob er vielleicht irgendwann keine luft mehr bekommt oder so.
Er hatte ja Nasenbluten, darauf hin bin ich ja zum TA. Irgendwann wurd ja festgestellt das er einen Tumor hat.
In der Zeit hatte er aber schon teilweise auftretendes Nasenbluten, dann teilweise dauerndes Nasenbluten, vorallem beim Schlafen, dann schleimig, blutigen zähflüssigen Ausfluß, hohes Fieber, und "Anfälle" die aussahen als würde er beim Luftholen keine ziehen können.
Nach den etwaigen Antibiotikas ging es ihm immer mal wieder besser, aber nie lange.
das ganze hat angefangen am 07.januar 2006.
Erst die Endoskopie, und die Spülung und das was der TA in Holland gemacht hat hat geholfen. das war Di. vor zwei Wochen. Er hat ab und an mal morgens was knaß in der Nase vorne, aber das wäre normal, sagte der TA, würde aber nicht länger als 4 wochen dauern. Die ganzen Schleimhäute müssen sich ja erstmal erholen.
Es geht ihm eigentlich sehr gut, heute was schlapp, aber ich hab ja auch angefangen zu barfen.




.................Sie wurde klassisch homöopathisch und mit Mistelpräparat behandelt.


Davon hab ich jetzt auch schon mehrfach gelesen und da werde ich den TA auch mal drauf ansprechen


gruß susi,yankee und tinko

[Easy Rider]

Hallo Susi!

Dass Du Deinen Hund barfst, finde ich toll! Basis von Gesundheit ist eine gesunde/artgerechte Ernährung!

Leider befürchte ich, dass ein "normaler" TA nicht wirklich bewandert in klassischer Homöopathie ist/sein kann (intensive/zeitaufwändige Ausbildung)... (viele "schmücken" sich mit alternativen Heilmethoden, um Kunden zu ziehen, da die sanfte Medizin "in" ist..; das sind meine persönliche Erfahrungen, ich möchte niemanden schlecht reden und Ausnahmen gibt es immer!!)

Vielleicht erkundigst Du Dich einmal unabhängig bei einem klassisch arbeitenden Homöopathen (falls Dein TA dies nicht anbietet).

Viel Glück und alles Gute!

[Gast]

Hallo an Alle,

vielen Dank für die Hilfe und unterstützung und guten Tips.

Ich habe aber eine gute Nachricht, mein TA hat heute angerufen und mir gesagt das er nochmal alle tests gemacht hat und Untersuchungen und das Resultat ist... ES IST KEIN TUMOR!!!

Ich war heilfroh als er das sagte...

Es ist eine Chronische Erkrankung die mit Antibiotika und Kortison weggehen soll, aber ich werde nach Alternativen suchen.

vielen dank an alle

freudige grüße susi,yankee und tinko

[krümelmonster]

Hallo Susi,

das sind ja super Neuigkeiten.

Freut mich für euch.

Liebe Grüße

Susanne mit Rosalie und Julius

[Gast]

Liebe Susi,
das freut mich für euch. Wenn du dadurch zum Barfen kommst, ist es doch schön.
Liebe Grüße Birgit

[Gast]

das ist schön!

[IsiAussie]

Ich freue mich auch für dich und deinen Hund!
Liebe Grüße
Barbara

[Gast]

Original geschrieben von yankee74
... ES IST KEIN TUMOR!!!

Mittlerweile sind mein TA und ich doch der Meinung das es einer sein könnte.
Er läßt alles nochmal untersuchen.
Yankee geht es wieder richtig schlecht. Er ist total verschleimt, kann sogut wie nicht durch die Nase atmen und blutet fast ununterbrochen durch die Nase.
Da ich gestern mit meinem TA tel. habe. und ihm das geschildert hatte sagte er das es sich für ihn schon, wie auch die erste diagnose war, um einen Tumor handelt.
Gewissheit bringt die untersuchung.
Er sagte es kann eiigentlich nur zwei sachen sein, zum einen eine Bakterielle infektion die hartnäckig ist und sensibiliesiert ist.. irgendwie so... ist ein holländer, ich kann nicht immer alles verstehen.. :-/
das zweite wäre ein Fremdkörper der aber mittlerweile mit neuem Gewebe umgeben ist sodas er bei der Endoskopie nicht entdeckt wurde. Da ist die Zeit ja eh begrenzt, weil sobald es anfängt zu bluten kann er ja nichts mehr sehen...
Naja, die letzten Nächte haben Yankee und ich kaum geschlafen, er nur am röcheln und am japsen und ich konnte dabei ja auch nicht schlafen. :-(
gestern abend hab ich ihm eine Paracethamol gegeben und habe ihm Sinfrontal geholt. die hat er erst alle halbe und nun alle std eine bekommen. er kann wenigstens wieder ab und an den kopf senken und schlafen.
sobald ich kolloidales silber habe nehme ich das. ich hoffe das wirkt.
der TA schickt mir auch ein Rezept, aber da sind sicher nur hammer sachen drauf...
das wichtigste ist mir das yankee wieder vernünftig schlafen kann und atmen.
er hört sich an wie eine alte Kaffeemaschine die in den letzten Zügen ist. :-(


ich werde sehn was da noch so passiert, und bin gespannt auf eine entdiagnose...

grüße susi,yankee und tinko [/B]

[martinav]

Hallo Susi,

meine Hündin hatte auch einen Tumor in der Nase. Darauf aufmerksam geworden sind wir durch schnaufen, schnarchen und letztendlich Nasenbluten. Während und auch nach der Endoskopie und Spülung hat sich viel Gewebe gelöst und wurde histologisch untersucht. Diagnose: malignes Lymphom.

Wurde bei euch keine Gewebeprobe untersucht?

Schade, dass du nicht in den Mitgliederbereich kommst, dort habe ich Ayla´s Krankengeschichte in Kurzfassung.

Aber wenn du Interesse hast und mir deine Mail-Adresse mitteilst, könnte ich dir Ayla´s Geschichte mailen.

[Gast]

Wurde bei euch keine Gewebeprobe untersucht?

<< Doch aber bisher habe ich zwei unterschiedliche Diagnosen. Die eine sagt Tumor, was genau hat er mir nicht gesagt und die andere sagt ein Bakterielle infektion. Nun wird eine Dritte gemacht. :-/
Jetzt hab ich von eine THP gehört das es auch ´Nasenmilben gibt, die die gleichen Symtome zeigen.. :-(
Werd meinen TA ansprechen.

Schade, dass du nicht in den Mitgliederbereich kommst, dort habe ich Ayla´s Krankengeschichte in Kurzfassung.


<<< Ich werde irgendwie nicht registriert, hatte mich angemeldet mit Yankee74 und auch berichte hier geschrieben aber nun steht unter meinem namen nur noch guest, keine ahnung wieso...
hab schon ne mail geschrieben aber noch keine antwort. :-(

Aber wenn du Interesse hast und mir deine Mail-Adresse mitteilst, könnte ich dir Ayla´s Geschichte mailen. [/B][/QUOTE]

<< Ja gerne, einfachsusi@web.de

vielen dank und lieben gruß Susi,yankee und tinko