Hallo miteinander!
Ich habe eine 2-jährige Staff-Mix Hündin aus dem Tierheim (seit Nov 05), und habe mich bei der Übernahme schriftlich dazu verpflichtet, sie kastrieren zu lassen (ist anscheinend in Ö Gesetz bei Tierheimen). Nun wird das nicht so streng kontrolliert, deshalb wollte ich noch abwarten aber nachdem es während der letzten Läufigkeit einige Probleme gegeben hat bin ich jetzt schon am Überlegen ob es nicht doch besser wäre.
Sie war erstens ziemlich aggressiv gegenüber anderen Hunden, fast während der gesamten Läufigkeit (außer natürlich als sie an Rüden interessiert war). Zweitens war die ganze Läufigkeit extrem verlängert, das heißt so alles zusammen hat's sicher 6 Wochen gedauert, davon ca. 10 Tage die Blutung. Drittens hat man ihr einfach angemerkt dass sie sich total unwohl fühlt, sie wollte nur schlafen und kuscheln und war weniger aktiv.
Was mich selbst am Meisten belastet hat, war natürlich die plötzliche Aggression, da sie sonst ein sehr freundlicher, geselliger Hund ist. Ich will ja nicht, dass andere Leute vor ihr Angst haben, das ist durch die Rasse bedingt eh schon oft genug der Fall.
Ich habe halt 2 verschiedene Dinge gelesen, einerseits, dass die Hündinnen nach Kastration etwas weniger nervös und unberechenbar werden, aber auch das Gegenteil, dass sie dann überhaupt aggressiver werden. Keine Ahnung was man glauben soll, ich will halt nicht riskieren, dass ich dann einen Hund habe, der nur mehr aggressiv ist.
Noch eine Frage, hat jemand schon Erfahrung mit einer "Teilkastration", bei der angeblich Gebärmutter und ein Eierstock entfernt und der 2. Eierstock drinnen gelassen wird? Habe auf einer Website gelesen dass sich das weniger auf die Psyche auswirkt, weiß aber nicht so ganz was ich davon halten soll. Bin für jeden Ratschlag oder Erfahrungsbericht dankbar.
Ich habe eine 2-jährige Staff-Mix Hündin aus dem Tierheim (seit Nov 05), und habe mich bei der Übernahme schriftlich dazu verpflichtet, sie kastrieren zu lassen (ist anscheinend in Ö Gesetz bei Tierheimen). Nun wird das nicht so streng kontrolliert, deshalb wollte ich noch abwarten aber nachdem es während der letzten Läufigkeit einige Probleme gegeben hat bin ich jetzt schon am Überlegen ob es nicht doch besser wäre.
Sie war erstens ziemlich aggressiv gegenüber anderen Hunden, fast während der gesamten Läufigkeit (außer natürlich als sie an Rüden interessiert war). Zweitens war die ganze Läufigkeit extrem verlängert, das heißt so alles zusammen hat's sicher 6 Wochen gedauert, davon ca. 10 Tage die Blutung. Drittens hat man ihr einfach angemerkt dass sie sich total unwohl fühlt, sie wollte nur schlafen und kuscheln und war weniger aktiv.
Was mich selbst am Meisten belastet hat, war natürlich die plötzliche Aggression, da sie sonst ein sehr freundlicher, geselliger Hund ist. Ich will ja nicht, dass andere Leute vor ihr Angst haben, das ist durch die Rasse bedingt eh schon oft genug der Fall.
Ich habe halt 2 verschiedene Dinge gelesen, einerseits, dass die Hündinnen nach Kastration etwas weniger nervös und unberechenbar werden, aber auch das Gegenteil, dass sie dann überhaupt aggressiver werden. Keine Ahnung was man glauben soll, ich will halt nicht riskieren, dass ich dann einen Hund habe, der nur mehr aggressiv ist.
Noch eine Frage, hat jemand schon Erfahrung mit einer "Teilkastration", bei der angeblich Gebärmutter und ein Eierstock entfernt und der 2. Eierstock drinnen gelassen wird? Habe auf einer Website gelesen dass sich das weniger auf die Psyche auswirkt, weiß aber nicht so ganz was ich davon halten soll. Bin für jeden Ratschlag oder Erfahrungsbericht dankbar.
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