Hallo
wer hat auch einen Hund der unter Wirbelsäulenschäden leidet ? (oder litt?)
Möchte gerne Info s austauschen: wie Eure Erfahrungen waren und ob es vielleicht Hundebesitzer gibt deren Hunde trotzdem ein schönes Alter erreicht haben.
Buffy ist eine franz. Bulldogge 5 J. vor zwei Jahren wurde festgestellt das sich Bandscheiben in der HWS so gut wie aufgelöst hatten nach abklappern versch. Tierärzte fand ich endlich einen der mir helfen konnte bzw Buffy. Behandlung mit Cortison hat als einzigstes geholfen den Hund schmerzfrei zu bekommen (auf dauer) .Dazu muß ich sagen das die Gabe nur über 2 Wochen ging und ausgeschlichen wurde. Zusätzlich waren wir noch bei einer Heilpraktikerin.
Bei dieser Sache wurden natürlich Röntgenbilder gemacht und festgestellt das der Rest der Wirbelsäule nicht besser aussieht ...
(Verknöcherungen)
Fast genau ein Jahr später hatte Sie einen Bandscheibenvorfall und Lähmungserscheinungen im linken Hinterbein.
Zur Zeit merkt man ehrlich gesagt überhaupt nicht das Sie irgendwas hat .... sie ist fröhlich verspielt rennt wie wild beim gassi umher spielt mit anderen Hunden usw.
Bei Buffy ist es sehr schwer zu bemerken wenn Sie Schmerzen hat da sie absolut nicht schmerzempfindlich ist. Mein TA ist immer wieder erstaunt wie sie sich trotz des Krankheitsbildes bewegt und wie agil sie erscheint.
Trotzdem mache ich mir immer Sorgen ....
Aber ich kann doch den Hund nicht in Watte packen....
Auf der einen Seite will ich das Buffy noch lange bei mir ist ,sie ist doch noch so jung...
Auf der anderen Seite denke ich das ich ihr doch nicht die Lebensqualität rauben kann (d.h. spielen und rennen mit anderen Hunden) nur damit nichts passieren kann.
Davon abgesehen kann ein Banscheibenvorfall schon beim springen von der Couch passieren ... Man kann einfach nicht alle Faktoren ausschließen.
Was ist Eure Meinung dazu ??
LG Ramona
wer hat auch einen Hund der unter Wirbelsäulenschäden leidet ? (oder litt?)
Möchte gerne Info s austauschen: wie Eure Erfahrungen waren und ob es vielleicht Hundebesitzer gibt deren Hunde trotzdem ein schönes Alter erreicht haben.
Buffy ist eine franz. Bulldogge 5 J. vor zwei Jahren wurde festgestellt das sich Bandscheiben in der HWS so gut wie aufgelöst hatten nach abklappern versch. Tierärzte fand ich endlich einen der mir helfen konnte bzw Buffy. Behandlung mit Cortison hat als einzigstes geholfen den Hund schmerzfrei zu bekommen (auf dauer) .Dazu muß ich sagen das die Gabe nur über 2 Wochen ging und ausgeschlichen wurde. Zusätzlich waren wir noch bei einer Heilpraktikerin.
Bei dieser Sache wurden natürlich Röntgenbilder gemacht und festgestellt das der Rest der Wirbelsäule nicht besser aussieht ...
(Verknöcherungen)
Fast genau ein Jahr später hatte Sie einen Bandscheibenvorfall und Lähmungserscheinungen im linken Hinterbein.
Zur Zeit merkt man ehrlich gesagt überhaupt nicht das Sie irgendwas hat .... sie ist fröhlich verspielt rennt wie wild beim gassi umher spielt mit anderen Hunden usw.
Bei Buffy ist es sehr schwer zu bemerken wenn Sie Schmerzen hat da sie absolut nicht schmerzempfindlich ist. Mein TA ist immer wieder erstaunt wie sie sich trotz des Krankheitsbildes bewegt und wie agil sie erscheint.
Trotzdem mache ich mir immer Sorgen ....
Aber ich kann doch den Hund nicht in Watte packen....
Auf der einen Seite will ich das Buffy noch lange bei mir ist ,sie ist doch noch so jung...
Auf der anderen Seite denke ich das ich ihr doch nicht die Lebensqualität rauben kann (d.h. spielen und rennen mit anderen Hunden) nur damit nichts passieren kann.
Davon abgesehen kann ein Banscheibenvorfall schon beim springen von der Couch passieren ... Man kann einfach nicht alle Faktoren ausschließen.
Was ist Eure Meinung dazu ??
LG Ramona
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