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metacam als Dauergabe??

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    #16
    hi canina,

    bei wem machste die Akupunktur? Beim Heilpraktiker oder so? Ich war mit meinem Krankhund bestimmt zehn Mal bei der Akupunktur bei einer Tierphysiotherapeutin hat leider gar nix gebracht. Das ist ja auch sehr individuell...

    Wie schnell hat sich das denn bemerkbar gemacht? Direkt nach der ersten Behandlung??
    [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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      #17
      Original geschrieben von Doberlein
      hi canina,

      bei wem machste die Akupunktur? Beim Heilpraktiker oder so? Ich war mit meinem Krankhund bestimmt zehn Mal bei der Akupunktur bei einer Tierphysiotherapeutin hat leider gar nix gebracht. Das ist ja auch sehr individuell...

      Wie schnell hat sich das denn bemerkbar gemacht? Direkt nach der ersten Behandlung??
      Bin zwar nicht canina, aber wenn Du einen guten Akkupunkteur suchst könnte ich Dir einen in Belgien empfehlen.

      Der schaut sich die Patienten ganz genau an und sagt auch ganz ehrlich, wenn er der Meinung ist, dass akkupunktur in dem Fall nix bringt

      LG Viola
      LG Viola mit Tomba und Finni


      „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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        #18
        Hallo Annette,

        ich habe Bruno auch akupunktieren lassen, von einer Tierphysiotherapeutin. Die Wirkung setzte 3 Tage nach der Punktierung ein und hielt fast 1 ganzes Jahr.
        Babsi mit Wendy
        ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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          #19
          Hallo,

          mich würde interessieren, wie viel Metacam ihr als Dauergabe gebt?

          Wir geben momentan die Menge entsprechend Körpergewicht und der TA meinte, wir könnten auch mal einen oder mehrere Tage aussetzen, wenn der Hund keine Schmerzen hat.
          Was haltet ihr davon, wie macht ihr das?

          Viele Grüße
          Lotti

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            #20
            Nachdem meine Hündin in der ersten Wo. die Probleme mit dem nächtlichen Erbrechen hatte (Fütterung abends mit Dosenfutter vermengt), sollte ich versuchen die Dosis morgens ebenfalls mit etwas Futter verabreichen.
            Das mache ich jetzt seit einer Woche so und mein Hund hat nicht mehr erbrochen und hat auch sonst keine Probleme mit dem Medikament.
            Lt. TA soll ich das metacam über den Zeitraum von 4 Wo. verabreichen, dann werden erneut die Gelenke untersucht und evtl. mit einer niedrigeren Dosis weiterbehandelt.
            Der TA meinte eine geringdosierte Dauerbehandlung sei erfolgreicher und weniger belastend als eine entsprechend hochdosierte Gabe über einen kürzeren Zeitraum bei wiederkehrenden Entzündungen in den Gelenken.

            LG

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              #21
              Hallo,

              ich geb meinem alten Herren (11 Jahre) schon über 1 Jahr Metacam. Ich hatte es zwischendrin auch schon mal ausschleichen lassen, werde es jetzt aber nicht mehr tuen. Momentan bekommt er, 29 kg schwer, die Dosis für 15 kg, und diese jeden 2. Tag. Außerdem braucht er auch noch jeden 2. Tag eine halbe Predni. Mit dieser Dosierung geht es ihm so gut, daß ich sehr an mich halten muß, die Dosis nicht noch stärker zu verringern, trotz der Erfahrung, wie schmerzhaft es für den Hund ist, bei einem extremen Rückfall, wieder von vorne anzufangen.
              Wichtig ist mir, seine Lebensqualität und die hat er im Augenblick in einem Umfang, wie schon seit Jahren nicht mehr. Er blüht auf, er spielt wieder und ist sehr ausgeglichen.

              LG
              inge

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                #22
                Unser Dicker hat sowohl auf Rimadyl als auch auf Metacam nach längstens 3 Tagen erbrochen. Unser jetziger verträgt beides problemlos, denke, es kommt immer auf den Einzelfall an.
                Finde auch, es ist am wichtigsten, dem Hund die Schmerzen zu ersparen. Solange er es verträgt würde ich es ihm geben.

                Grade bei Arthrose aber kann man mit Akupunktur u.a. sehr viel machen.
                "Tiere mit Arhtitis und Arthrosen sind in ihre Lebensqualität sehr eingeschränkt....Doscos Herrchen kennt meine Antwort auf die Frage ob man denn da überhaupt noch etwas machen kann. Da gibt es jede Menge Möglichkeiten. Angegfangen bei einer ganzen Palette physiotherapeutischen Maßnahmen wie Massage, Bewegungstherapie bis hin zu manuellen Techniken und Osteopathie, Muschelextrakt, Teufelskralle, Ernährung, und, und, und. Es gibt kaum ein Krankheitsbild, bei dem mir so vile Hilfen einfallen wie bei Gelenkschäden.
                Natürlich wird auch mit Akupunktur, Neuraltherapie und Akupressur gearbeitet..."
                Dr. Beatrix Neumayer

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                  #23
                  Urx, zu schnell, der Beitrag ist von mir - Ulrike
                  Lediglich das Zitat... von Dr. Beatrix Neumayer...

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