Hallo liebe Fories,
ich brauche mal Expertentips bzw. Erfahrungsberichte von euch!
Also, letzte Woche hat meinen Hündin (4 Jahre) angefangen nachts zu erbrechen. 2x mal waren kleine Punkte mit hellem Blut dabei. Habe dann erstmal bei meiner TÄ angerufen. Es hieß, es kann sein das ein Äderchen durch das Würgen geplatzt ist. Ich solle erstmal Schonkost geben und mich melden, sollte es nicht besser werden. Mia hat aber weiter erbrochen, 1x unverdaute Nahrung 3 Std. nach dem Fressen, 1x wieder mit etwas Blut. Bin dann in die Praxis gefahren. Es wurde Blut abgenommen, Kot eingeschickt, Fieber gemessen und halt die üblichen augenscheinlichen Untersuchungen durchgeführt. Meine TÄ tippte auf ein Magengeschwür, wollte die Laborwerte abwarten und dann evtl. eine Magenspiegelung durchführen.
Wir bekamen einen Saft mit, der die Magenschleimhaut schützt (Ulcogant) und Tropfen gegen das Erbrechen (MCP). Die Mittel haben sehr gut geholfen, Mia musste nicht mehr brechen und auch der Kot war hell und ohne Blut.
Mittlerweile waren auch die Laborwerte da: Blut o.k., nur die Leukozyten etwas erhöht (14,9 /nl). Im Kot wurde auch Blut nachgewiesen.
Nachdem die Medikamente jetzt aber so gut angeschlagen haben meint meine TÄ auf eine Magenspiegelung erstmal verzichten zu können. Sie sagt, dass sich ein kleines Geschwür oder auch eine Gastritis wieder zurückbilden können. Wir sollen noch 1 Woche Schonkost geben, dann langsam wieder zum Rohen übergehen, auch Hühnerhälse wären o.k.. Den Darm empfiehlt sie mit Symbiopet aufzubauen (4 Wochen) und den Saft (Ulcogant) so lange zu geben, bis die Flasche leer ist.
Also Ursache für das Geschwür/die Gastritis vermutet sie Streß (Mia ist ziemlich hippelig und hat auch mit Artgenossen so ihre Probleme).
Was meint ihr, soll ich wirklich auf die Magenspiegelung verzichten? Mia ist und war die ganze Zeit über topfit. Gebrochen hat sie seit Montag nicht mehr. Kann da noch was „schlummern“ oder ist, wenn keine Symptome mehr auftreten, wirklich wieder alles in Ordnung? Verschleppen kann ich laut TÄ nichts.
Danke schon mal für eure Bemühungen!
Liebe Grüße
Kerstin mit Mia
Habt ihr vielleicht auch einen Tipp, wie ich künftig Streß vermeiden kann? Die TÄ hat mir einen Besuch in der Hundeschule nahe gelegt. Gibt es sonst noch etwas, was ich tun kann?
Nach der Darmsanierung wollte ich auch regelmäßig Heilerde (2-3 mal die Woche) zufüttern, um die Magensäure zu binden, ist das o.k.???
ich brauche mal Expertentips bzw. Erfahrungsberichte von euch!
Also, letzte Woche hat meinen Hündin (4 Jahre) angefangen nachts zu erbrechen. 2x mal waren kleine Punkte mit hellem Blut dabei. Habe dann erstmal bei meiner TÄ angerufen. Es hieß, es kann sein das ein Äderchen durch das Würgen geplatzt ist. Ich solle erstmal Schonkost geben und mich melden, sollte es nicht besser werden. Mia hat aber weiter erbrochen, 1x unverdaute Nahrung 3 Std. nach dem Fressen, 1x wieder mit etwas Blut. Bin dann in die Praxis gefahren. Es wurde Blut abgenommen, Kot eingeschickt, Fieber gemessen und halt die üblichen augenscheinlichen Untersuchungen durchgeführt. Meine TÄ tippte auf ein Magengeschwür, wollte die Laborwerte abwarten und dann evtl. eine Magenspiegelung durchführen.
Wir bekamen einen Saft mit, der die Magenschleimhaut schützt (Ulcogant) und Tropfen gegen das Erbrechen (MCP). Die Mittel haben sehr gut geholfen, Mia musste nicht mehr brechen und auch der Kot war hell und ohne Blut.
Mittlerweile waren auch die Laborwerte da: Blut o.k., nur die Leukozyten etwas erhöht (14,9 /nl). Im Kot wurde auch Blut nachgewiesen.
Nachdem die Medikamente jetzt aber so gut angeschlagen haben meint meine TÄ auf eine Magenspiegelung erstmal verzichten zu können. Sie sagt, dass sich ein kleines Geschwür oder auch eine Gastritis wieder zurückbilden können. Wir sollen noch 1 Woche Schonkost geben, dann langsam wieder zum Rohen übergehen, auch Hühnerhälse wären o.k.. Den Darm empfiehlt sie mit Symbiopet aufzubauen (4 Wochen) und den Saft (Ulcogant) so lange zu geben, bis die Flasche leer ist.
Also Ursache für das Geschwür/die Gastritis vermutet sie Streß (Mia ist ziemlich hippelig und hat auch mit Artgenossen so ihre Probleme).
Was meint ihr, soll ich wirklich auf die Magenspiegelung verzichten? Mia ist und war die ganze Zeit über topfit. Gebrochen hat sie seit Montag nicht mehr. Kann da noch was „schlummern“ oder ist, wenn keine Symptome mehr auftreten, wirklich wieder alles in Ordnung? Verschleppen kann ich laut TÄ nichts.
Danke schon mal für eure Bemühungen!
Liebe Grüße
Kerstin mit Mia
Habt ihr vielleicht auch einen Tipp, wie ich künftig Streß vermeiden kann? Die TÄ hat mir einen Besuch in der Hundeschule nahe gelegt. Gibt es sonst noch etwas, was ich tun kann?
Nach der Darmsanierung wollte ich auch regelmäßig Heilerde (2-3 mal die Woche) zufüttern, um die Magensäure zu binden, ist das o.k.???
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