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Dickdarmentzündung aufgrund Candida Krusei

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    Dickdarmentzündung aufgrund Candida Krusei

    Im Februar wurde bei meinem Hund eine Pilzerkrankung im Darm festgestellt: Candida Krusei. Nun hat er aufgrund dieses Pilzes auch noch eine Dickdarmentzündung.

    Behandelt wurde inzwischen mit Metronidazol (Dickdarmentzündung) und Sempera Liquid Saft und Vitamin A+E Tabletten (Candida Krusei). Die Pilzkur ist inzwischen abgeschlossen. In 4 Wochen wird eine neue Kotprobenkultur angelegt um zu sehen, ob der Pilz verschwunden ist. Vorher nicht sinnvoll.

    Die Dickdarmentzündung ist zwar besser aber nicht auskuriert. Ich weiß mir keinen Rat mehr, denn ich möchte nicht schon wieder Antibiotika geben. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig?

    Hatte Jemand vielleicht dasselbe Problem und wie wurde behandelt? Bin für jeden Tipp dankbar. weil mit meinen Nerven total am Ende.

    Danke und viele Grüße Babsi

    #2
    Hallo Babsi!
    Mein Hund hatte auch eine Darmentzündung. Metrodinazol kenne ich nur zu gut, daß hat bei uns auch nichts gebracht. Solange sie die Tabletten bekam ging es, aber sobald sie abgesetzt wurden, war alles beim alten.
    Ich kann Dir nur den Rat geben es homöophatisch zu probieren, daß hat bei uns geholfen.
    Vielleicht findest Du auf dieser Liste einen Homöophaten in Deiner Nähe.
    http://www.elabi.de
    Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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      #3
      Hallo Christine,

      vielen Dank für Deinen Hinweis. Die HP ist wirklich interessant.

      Mit Metronidazol ging es mir wie Dir.

      Wie hast Du denn damals die Darmentzündung in den Griff bekommen?


      War nun heute am frühen Nachmittag beim TA meiner Züchterin (klassischer Homöpath) aufgrund deren Rat.

      Ich muß mich wohl oder übel in Geduld üben, derartige Darmgeschichten aufgrund Candida Krusei würden u.U. sehr lange dauern, meinte er.

      Er hat mir nun zwei homöopathische Mittel mitgegeben. Darf ich die hier nennen? Sonst bitte löschen.

      Ich muß nun 3 x täglich je 2 Tabletten Okoubaka und Eichhornia D2 pulverisiert auf einem Plastiklöffel direkt auf die Zunge meines Hundes geben.

      Zusätzlich hat der TA mit einer Bioresonanztherapie begonnen.

      Hoffe sehr, dass die Beschwerden bald besser werden.

      Gruß Babsi

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        #4
        Hallo,

        meine Hündin hatte eine Darmentzündung, GsD nicht durch Pilz. Was fütterst DU ? Ich habe damals wochenlang Hühnchen gekocht mit Möhren, dazu Reis oder Nudeln.....

        Grüße
        Margit
        Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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          #5
          So ähnlich füttere ich auch seit 2 Monaten. Der Hund nimmt dabei leider nur ab und es bessert sich nichts. Wenn ich sein gewohntes FeFu füttere, sind die Symptome gleichbleibend. Habe den Eindruck, es ist völlig egal, was ich füttere.

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            #6
            Hi,

            War nun heute am frühen Nachmittag beim TA meiner Züchterin (klassischer Homöpath) aufgrund deren Rat.

            Er hat mir nun zwei homöopathische Mittel mitgegeben. Darf ich die hier nennen? Sonst bitte löschen.

            Ich muß nun 3 x täglich je 2 Tabletten Okoubaka und Eichhornia D2 pulverisiert auf einem Plastiklöffel direkt auf die Zunge meines Hundes geben.

            [/B]
            Das ist mit Sicherheit keine klassische Homöopathie. Diese behandelt nämlich nach einer eingehenden Anamnese den gesamten Hund mit dem jeweils passenden Einzelmittel. Ein klassischer Homöopath verordnet keine zwei Mittel gleichzeitig. Ich kenne auch keinen, der mit solch niedrigen Potenzen arbeiten würde. Das ist eigentlich schon Phytotherapie.

            LG

            Manuela
            Grüße von Manuela und den Mädels

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              #7
              hat er denn noch Durchfall ? Darf er Hüttenkäse? Quark mit Sahne ? Eigentlich braucht der Darm ja auch Fett....
              Kalorien sind ja in solcher "Hühnersuppe" nicht wirklich drin. Meine Hündin hat damals auch sehr schnell 8 kilo abgenommen..nur anschließend wie es wieder ok war, war das auch schnell wieder drauf. Also ich weiß nicht, ob er die Milchprodukt darf...ich würde mal den TA fragen.
              Bewegt er sich dabei viel ? Was ist mit Diätfutter ?

              Grüße
              Margit
              Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                #8
                Phytotherapie? Ist das nun schlecht oder okay? Jetzt bin ich total verunsichert. Eine eingehende Anamnese wurde aber gemacht.


                Durchfall noch nie, nur schleimigen Kot, dünn geformt. Ein, zwei Tage ist der Output normal, dann wieder schleimig, dünn geformt und in Abständen von ca. 3 Stunden.

                Hüttenkäse, Naturjoghurt und täglich 1 TL Heilerde gebe ich. Ab morgen stelle ich langsam um auf ein Diät-Trofu.

                Noch nen schönen Abend, Babsi

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                  #9
                  Hallo Babsi!
                  Ich habe meine Hündin paralell mit der homöophatischen Behandlung auf roh umgestellt. Allerdings in langsamen Schritten. Sprich eine Fleischsorte und ein Gemüse und dann immer neues ausprobiert.
                  Ich würde an Deiner Stelle wirlich einen klassisch arbeitenden Homöophateen aufsuchen. Adressen hast Du ja jetzt. Das Mittel das Dein Hund braucht wird individuell für ihn ausgesucht. Pauschale Mittelempfehlungen halte ich für falsch.
                  Und da es ihm ja schon länger schlecht geht, würde ich auch nicht mehr experimentieren.
                  Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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