Hallo liebe Leute!
Mein letzter Beitrag war eher positiv, da ich dachte, meine Hündin hat doch nur eine Insertionstendopathie, d.h. Überbelastung und wir kriegen das mit Physiotherapie wieder hin. (siehe Beitrag: Lahmheit/Vorderbein/Knochenkrebs?)
Aber jetzt sieht wieder alles anders aus und ich bin völlig aufgelöst!
Am Sonntag ging es ihr wieder schlechter und sie hat wieder stärker gelahmt. Da dacht ich noch, der Spaziergang war vielleicht ein bisschen zu lang.
Aber gestern Vormittag hat mich halb der Schlag getroffen: die rechte Vorderpfote tat nicht mehr was sie sollte und knickte immer wieder nach hinten ein, wodurch sie ein paar Mal heftig stolperte.
Ich bin dann gestern gleich mit ihr in die Tierklinik gefahren und ließ ein Kontrollröntgen von ihrem Schultergelenk machen. Das hatte sich im Vergleich zu dem, das vor 4,5 Wochen gemacht wurde nicht sonderlich verändert, aber die diensthabende TÄ meinte, dass die Symptome doch eher wieder auf Knochenkrebs hindeuten würden.
Sie hat mir gesagt, ich solle wieder eine 10Tage Kur mit Previcox machen und sehen, wie es ihr dabei geht. Ich dachte, man würde in jedem Fall eine rapide Änderung am Knochenbild erkennen, wenn es ein Tumor wäre, aber sie hat gemeint, dass manchmal die Schmerzen und Symptome früher da sind, als auf dem Röntgenbild erkennbar.
Ich habe gestern dann auch noch mit der TÄ einer Freundin telefoniert, und die hat gemeint, ich solle eine Biopsie machen lassen, um abzuklären, ob es nun tatsächlich ein Osteosarkom ist.
Was ich vergessen habe zu fragen ist, ob man nicht auch mit einer Computertomographie feststellen kann, was sich da tut.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben, was ich am besten tun soll? Ist eine Biopsie nicht auch gefährlich? Sieht man auf einem CT wirklich was?
Ich könnt einfach nur ständig heulen, weil ich nicht wahrhaben will, dass es ihr wieder schlechter geht! Dabei war ich schon so positiv eingestimmt!!
Heut war ich wieder eine kleine Runde und wenn sie gleichmäßig dahingeht dann 'funktioniert' die Pfote und sie lahmt 'nur'. Aber sobald sie schnüffelt und einen langsamen Schritt machen will, funktioniert die Koordination nicht und es gelingt ihr nur schwer die Pfote richtig aufzusetzen.
Hat vielleicht jemand ähnliche ERfahrungen gemacht?
Ich bin dankbar für jeden Hinweis!
Ich werde heute auch noch einmal in der Tierklinik anrufen und den ChefTA, der auch über sie informiert ist, fragen, was ich am besten tun soll. Denn ausgemacht war ja, dass ich einfach in 6 Wochen zum Kontrollröntgen kommen soll. Aber nachdem es ihr jetzt so schlecht geht, muss ich doch was unternehmen!!!
Vielen Dank einstweilen!!
Gudrun und Câline
Mein letzter Beitrag war eher positiv, da ich dachte, meine Hündin hat doch nur eine Insertionstendopathie, d.h. Überbelastung und wir kriegen das mit Physiotherapie wieder hin. (siehe Beitrag: Lahmheit/Vorderbein/Knochenkrebs?)
Aber jetzt sieht wieder alles anders aus und ich bin völlig aufgelöst!
Am Sonntag ging es ihr wieder schlechter und sie hat wieder stärker gelahmt. Da dacht ich noch, der Spaziergang war vielleicht ein bisschen zu lang.
Aber gestern Vormittag hat mich halb der Schlag getroffen: die rechte Vorderpfote tat nicht mehr was sie sollte und knickte immer wieder nach hinten ein, wodurch sie ein paar Mal heftig stolperte.
Ich bin dann gestern gleich mit ihr in die Tierklinik gefahren und ließ ein Kontrollröntgen von ihrem Schultergelenk machen. Das hatte sich im Vergleich zu dem, das vor 4,5 Wochen gemacht wurde nicht sonderlich verändert, aber die diensthabende TÄ meinte, dass die Symptome doch eher wieder auf Knochenkrebs hindeuten würden.
Sie hat mir gesagt, ich solle wieder eine 10Tage Kur mit Previcox machen und sehen, wie es ihr dabei geht. Ich dachte, man würde in jedem Fall eine rapide Änderung am Knochenbild erkennen, wenn es ein Tumor wäre, aber sie hat gemeint, dass manchmal die Schmerzen und Symptome früher da sind, als auf dem Röntgenbild erkennbar.
Ich habe gestern dann auch noch mit der TÄ einer Freundin telefoniert, und die hat gemeint, ich solle eine Biopsie machen lassen, um abzuklären, ob es nun tatsächlich ein Osteosarkom ist.
Was ich vergessen habe zu fragen ist, ob man nicht auch mit einer Computertomographie feststellen kann, was sich da tut.
Könnt ihr mir bitte einen Rat geben, was ich am besten tun soll? Ist eine Biopsie nicht auch gefährlich? Sieht man auf einem CT wirklich was?
Ich könnt einfach nur ständig heulen, weil ich nicht wahrhaben will, dass es ihr wieder schlechter geht! Dabei war ich schon so positiv eingestimmt!!
Heut war ich wieder eine kleine Runde und wenn sie gleichmäßig dahingeht dann 'funktioniert' die Pfote und sie lahmt 'nur'. Aber sobald sie schnüffelt und einen langsamen Schritt machen will, funktioniert die Koordination nicht und es gelingt ihr nur schwer die Pfote richtig aufzusetzen.
Hat vielleicht jemand ähnliche ERfahrungen gemacht?
Ich bin dankbar für jeden Hinweis!
Ich werde heute auch noch einmal in der Tierklinik anrufen und den ChefTA, der auch über sie informiert ist, fragen, was ich am besten tun soll. Denn ausgemacht war ja, dass ich einfach in 6 Wochen zum Kontrollröntgen kommen soll. Aber nachdem es ihr jetzt so schlecht geht, muss ich doch was unternehmen!!!
Vielen Dank einstweilen!!
Gudrun und Câline
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