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dogge mit leukämie

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    dogge mit leukämie

    hi leute,

    meine schwester hat eine deutsche dogge (4 jahre alt glaub ich), und es wurde leukämie diagnostiziert (seit ca. 7 tagen kein appetit mehr, gleichgewichtsstörungen usw.)!

    arzt rät zum einschläfern!

    was meint ihr, kann man da nichts mehr mit barf-ernährung hinbiegen? gibt es da erfahrungen?

    gruß,

    harry

    #2
    Re: dogge mit leukämie

    Hallo Harry,

    Original geschrieben von HarryV
    was meint ihr, kann man da nichts mehr mit barf-ernährung hinbiegen?
    BARF-Ernährung ist schon was tolles und ein stabiles Immunsystem ist das A und O gegen Krankheiten - aber eines kann BARF nicht: Wunder wirken wenn der Krebs schon da ist.

    Schau mal unter www.krebs-beim-hund.de oder hier im Gästebereich, da wirst Du einige Beiträge über krebskranke Hunde finden.

    Ich drücke dem Döggelchen die Daumen, aber Krebs ist und bleibt eine schreckliche Krankheit.
    Babsi mit Wendy
    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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      #3
      danke!

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        #4
        war ich, HarryV

        Kommentar


          #5
          Hallo Harry

          Es tut mir sehr leid, dass die Dogge Deiner Schwester Leukämie hat. Ich glaube auch nicht, dass der Hund durch barfen wieder gesund wird, aber z.T. kann die Ernährung helfen, dass der Krebs nicht sooo schnell wächst. Es ist aber möglich Chemo zu machen, dazu müsstest Du allerdings wissen, wie weit die Krankheit bereits ist. Diese Chemo ist nicht so schlimm und nicht zu vergleichen mit der Chemo bei Menschen. Kein Appetit und Gleichgewichtsstörungen tönen allerdings nicht sehr gut. Ich würde mich allerdings von einem Tierarzt beraten lassen, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Vielleicht am besten in einer Klinik.

          Mein Zorro hatte die Diagnose Lymphdrüsenkrebs und er hat noch 5 1/2 Monate gelebt. Ich habe keine Chemo gemacht, da er schon andere Medikamente nehmen musste und Angst vor dem Tierarzt hatte. Diese Entscheidung kann einem keiner abnehmen, aber ich fand es das Beste für meinen Hund. Anstatt einer Chemo gibt es aber Cortisontabletten. Der Hund hat dann einfach mehr Hunger und Durst, aber es geht ihm gut. Sind die Lymphknoten bei der Dogge angeschwollen? Ich habe Zorro am Schluss röntgen lassen, weil ich wissen wollte, wo die LK sind. Bei ihm drückten die LK auf die Atmung und ich habe ihn erlöst, weil ich Angst hatte, dass er erstickt. Im Vets4pets hatte es ein LDK-Forum, leider wurden aber alle Infos gelöscht. Schau doch mal hier http://www.vets4pets.ch/cgi-bin/yabb...num=1146397637 und schreib Lisa an, ich hoffe, sie hat den Text noch.

          Ich wünsche Euch auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass ihr noch eine möglichst lange und schöne Zeit mit Eurem Hund habt.

          Liebe Grüsse
          Yvonne

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            #6
            hallo yvonne,

            vielen dank für deine info, werde ich weiterleiten!

            ob die lymphknoten angeschwollen sind, weiß ich nicht, müsste ich erst mal nachfragen!

            ja klinik ist vermutlich angesagt!


            lg,

            harry

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