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Gebährmutterentzündung

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    Gebährmutterentzündung

    Hallo Fories,
    ich suche Infos über Gebährmutterentzündungen.
    Meine Hündin scheint davon betroffen zu sein, wer hat Erfahrung, wie sah die Diagnose aus?

    LG
    Steffi

    #2
    Hallo,

    bitte geh zum Tierarzt. Bei meiner Hündin ist vor ungefähr zwei Monaten in letzter Minute eine NotOP gemacht worden, weil ich erst spät die Gebärmutterentzündung erkannt habe - da war es schon fast zu spät

    gruß
    sabine

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      #3
      Hallo Steffi!

      Hier das medizinische Bild
      Pyometra
      LG Susanne
      Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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        #4
        Danke für Eure Antworten,
        die Hündin wird natürlich medikamentös vom Ta behandelt.
        Allerdings im Augenblick auf Grund des schlechten Allgemeinbefindens ohne wirklichen Befund, einfach auf Grund der Erfahrung des Ta auf Gebährmutterentzündung.

        Durch die Medikamente hat sich ihr Allegemeinbefinden auch sofort verbessert...die Medis schlagen also an.

        ...sollte man sowas schallen lassen oder reicht eine Blutuntersuchung oder vielleicht ein Abstrich wenn die Entzündung abgeklungen ist?

        Die Hündin befindet sich im Moment in der Standhitze, der Ta hofft das dadurch, der Muttermund ist ja geöffnet alle Keime ausgeschwemmt werden.

        Steffi

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          #5
          Original geschrieben von Unregistered

          Die Hündin befindet sich im Moment in der Standhitze, der Ta hofft das dadurch, der Muttermund ist ja geöffnet alle Keime ausgeschwemmt werden.
          Das ist natürlich eine Hoffnung ein OP zu umgehen.
          Halte Deine Hündin gut im Auge. Schmerzanzeichen sind: Trägheit, immer langsamer werden beim spazieren gehen, evtl. auch schleifende Hinterläufe, oder den Bauch hochziehen - sieht wie ein Katzbuckel aus.

          Bei diesen Anzeichen wird es aber auch Zeit zu handeln.

          Alles Gute für Deine Maus.
          LG Susanne
          Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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            #6
            die Hündin wird natürlich medikamentös vom Ta behandelt
            --------------------------------------------------------------------------------


            Hallo!

            Ich möchte dir keine Angst machen, aber vor einigen Jahren habe ich so meine Hündin verloren. Medikamente, Medikamente und nochmal Medikamente. Am Schluß stand die OP, da war dann jedoch schon eine Bauchhöhlenvereiterung, Klinik angesagt, gekämpft und doch verloren. Von da an habe angefangen das Wissen der TA zu bezweifeln. Hilft im Endeffekt nichts da ich eben doch totaler Laie bin. Alles Gute für deinen Hund.

            Liebe Grüße Gabi und Meeko

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              #7
              Hallo,

              eine Hündin im Bekanntenkreis war zur OPvorgesehen,ein Homöopath hat dann die Behandlung übernommen und die Hündin ohne OP geheilt.
              Sie lebte noch viele Jahre mit all ihren Organen.

              LG Elfi
              Gedanken sind wie Flöhe:sie springen von einem zum anderen,sie bleiben nur nicht bei jedem.

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                #8
                Hallo Steffi,
                ich habe letzten Donnerstag meine Hündin wegen einer Gebärmutterentzündung operieren lassen müßen. Sie war im Februar 11 geworden und hat zu meiner Freude die OP ziemlich gut überstanden. Morgen werden hoffentlich die Fäden gezogen. Die Diagnostik bestand aus einer äußeren Untersuchung, einem Blutbild und einer Ultraschalluntersuchnug. Im Ergebnis aller Untersuchungen habe ich mich dann gemeinsam mit der Tierärztin zur OP entschlossen, obwohl ihr Zustand wohl auch eine medikamentöse Behandlung erlaubt hätte. Diese Behandlung war auch in den letzten beiden Hitzen von Bonny schon erfolgreich gewesen, wo es auch schon jeweils einen entzündlichen Prozeß der Gebärmutter gab. Es galt halt zwei Risiken abzuwägen. Einerseits das Risiko der OP bei einer nicht mehr ganz jungen Hündin. Andererseits sagte mir die Ärztin, dass wir mit großer Wahrscheinlichkeit bei der nächsten Hitze wieder vor der gleichen Fragestellung stehen könnten. Dann allerdings mit einem möglicherweise noch anfälligerem Hund.
                Wenn ich heute mein Cockermädel so ansehe, dann weiß ich, dass ich mich richtig entschieden habe. Aber natürlich kann bei Deinem Hund eine ganz andere Entscheidung richtig sein.
                Viel Glück für Dich und Deine Maus
                Steffen und Bonny

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