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Krank durch Barf???

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    #16
    Lieber Thomas,
    es tut mir leid, dass dein Hund krank ist. Aber zweifel nicht an dir. Auf mich bezogen würde dass heißen, dass ich an meiner 20-jährigen Vollwerternährung zweifeln würde, weil ich mehrere chronische Krankheiten habe und statt dessen lieber Maggi-Produkte o. ä. gegessen hätte. Ich denke bei dieser (Fast Food) Ernährung ginge es mir jetzt noch viel schlechter.
    Ich glaube jedoch, dass es Hunde gibt, die Rohes einfach nicht so gut vertragen und stattdessen kurz überbrühtes besser vertragen, evtl. auch nür für den Übergang. Einer meiner Hunde würde Gekochtes immer vorziehen. Manchmal mach ich die Pfanne heiß und gebe das Fleisch/Fisch (niemals Pansen!!!!) für 1 Minute in die Pfanne.
    Wie Sandy schon schrieb, kann ich dir Heilerde auch nur empfehlen. Bei meiner Gastritis hat sie schnell was bewirken können.
    Schade, dass deine Freundin dir nicht den Rücken stärkt.
    Lies doch bitte dies (auf dt. Flagge klicken), von einem Tierarzt geschrieben: www.rawmeatybones.com
    Ansonsten findest du immer hier im Forum Unterstützung.
    Alles Gute deine Birgit

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      #17
      Tania, Sandy, Birgit, danke für eure Beiträge.

      Birgit, sicher ist es richtig, das gekochtes noch um einiges gesünder ist wie Fertigfutter. Ich hoffe ja immer noch, dass ich später wieder roh geben kann. Pansen und Blättermagen gibt man dann also ausschließlich roh? Kochen würde ich ehrlich gesagt das Zeugs auch nicht, die Geruchsbelästigung wollte ich mir und meiner Umwelt nicht zumuten.
      Danke auch für den Link, werde ich mir mal in Ruhe durchlesen.

      Wenn ihr von Heilerde spricht, meint ihr dann Luvos aus der Drogerie? Ich habe eine Mineralprodukt zu Hause aus natürlichem Gesteinsmehl. Schindeles würde mir auch noch einfallen, ist das auch Heilerde? Und: gebt ihr das übers Futter? Habe mal gehört, dass es dann Nährstoffe bindet und es besser zwischen den Mahlzeiten gegeben werden sollte. Gibt man sowas dann auf Dauer/täglich??

      Gruß Thomas

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        #18
        Habe gerade mal im Barfshop nachgesehen. Slippery Elm soll auch unterstützend für den Magen-Darm Trakt sein. Wäre das auch was für meine Problematik? Hat jemand Erfahrungswerte?Thomas

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          #19
          Lieber Thomas,
          den Pansen sollte man a) wegen der Geruchsbelästigung nicht braten und b) tötest du damit die wichtigen Bakterien, die sich darin befinden, ab. Auch weißer Pansen ist nicht so wertvoll.
          Zu Slippery Elm kann ich dir nichts sagen.
          Mit Heilerde meinen wir Luvos Heilerde, grüne Heilerde oder Schindeles Mineralien. Ich gebe sie direkt übers Futter, andere geben sie mit halbstündlichem Abstand zum Futter, damit nichts gebunden wird.
          Ich empfehle dir das Buch von Tom Lonsdale (s. Link) auszudrucken, dann kannst du es auch anderen Interessierten mal leihen. Das Buch erscheint übrigens demnächst in deutscher Sprache, bis jetzt ist es nur in englisch erhältlich.
          Solltest du bald Mitglied sein, kannst du im Mitgliederbereich lesen, bei wievielen Hunden sich das Barfen positiv ausgewirkt hat. Dort läuft gerade ein Beitrag. Auch bei meinen beiden war das so.
          LG Birgit

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            #20
            Vielen Dank, Birgit.

            Kann mir auch noch jemand sagen, ob bei Magenproblemen Kalziumcarbonat oder -citrat als Kalziumquelle sinnvoller ist?
            Citrat ist doch Zitronensäure, oder? Habe eben danach gegoogelt und gelesen, das Citrat ein BASISCHES Salz ist und ein Entsäurungsmittel. Es ist auch Bestandteil von Basenpulvern!?
            Für mich widerspricht sich das. Ist es nicht so, das Zitronensäure den Magen angreift? Kenn sich damit jemand genauer aus und kann mir eine Erklärung geben?

            Gruß Thomas

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              #21
              Hallo,

              zu dem Calcium kann ich leider nichts sagen, aber da meldensich hier sicher noch einige. Unsere Hündin verträgt beides überhaupt nicht und deshalb füttern wir es nicht.

              Unsere Hündin hat aber auch einen sehr empfindlichen Magen. Wir haben uns ein paar Regeln aufgestellt, die Wunder wirken.

              Wir füttern 3 Mal täglich kleinere Portionen. Fleisch/Gemüse 50/50. Wir füttern ausschließlich mageres Fleisch, da sie das Fett kaum verdauen kann. Damit geht es ihr super, ab und an wird das Fleisch ein bisschen durchpüriert, dann kann sie es noch besser verdauen, wenn sie mal keinen so guten Tag hat.

              2 Stunden nach dem Essen wird nicht gespielt, gerannt oder sonst irgendeine große Bewegung gemacht. Es geht nur für kleine Pippirunden raus. Das ist zum einen ja wegen der MD-Gefahr sowieso schon fast Vorschrift, zum anderen kann sich der Magen aber generell in dieser Zeit gut erholen. Wir haben bei Lilli gemerkt, dass sie teilweise sogar noch länger Ruhe braucht, da sie sonst gleich Sodbrennen bekommt.

              Abends vor dem Schlafengehen bekommt Lilli ein kleines Stück getrocknete Pferdelunge (geht aber sicher auch mit anderer Lunge). Den Tipp haben wir bekommen, weil sie die getrocknete Lunge in der Nacht wohl mit der überschüssigen Magensäure vollsaugt und der Magen dann tagsüber nicht so übersäuert ist. Ob diese Theorie 100% stimmt weiß ich nciht, ich weiß nur, dass Lilli seitdem keine Magenprobleme und vor allem kein Sodbrennen mehr hat.

              Gut für den Magen ist außerdem Löwenzahn (der wilde, den man auf hundefreien Wiesen klauen kann ). Den schnippeln wir klein und geben ihn unters Futter. Genauso getrocknete Brennessel, da habe ich auch eine gute Adresse, bei der man die in sehr guter Qualität bestellen kann.

              LG
              Stephie
              Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

              Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                #22
                Das waren ja viele Tips, danke Stephie!

                Was gibst du denn dann zur Kalziumversorgung? Knochenmehl? Eierschalen?

                Gruß Thomas

                Kommentar


                  #23
                  Hallo Thomas,

                  ich hab da noch eine Frage zu Deinem Hund. Ist er kastriert?
                  Ich kenne einen Fall von einem Rüden der sich nie großartig für heiße Hündinnen interessiert hat. Man hat ihm nix angemerkt und trotzdem hat er Probleme mit der Prostata bekommen. Bei ihm hat sich die ganze Angelegenheit auch auf den Magen geschlagen mit Übersäuerung und allem drum und dran. Er wurde kastriert und es geht ihm wesentlich besser, er ist zwar immer noch empfindlich und kann nicht alles fressen, aber es geht ihm jetzt wirklich gut.
                  Ist vielleicht auch mal eine Richtung in die man denken sollte.

                  LG Undine und das bunte Rudel
                  In einer Minute des Zorns die Geduld nicht verlieren, und du hast dir 100 Minuten der Reue erspart!

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                    #24
                    Wir geben gemahlene Eierschalen zur Calciumversorgung. Täglich so ca. 1 gestr. Teelöffel, das müsstest du dann halt einfach mal ausrechnen und abmessen.

                    Knochenmehl ist bei uns etwas schwierig, da Lilli nur Pferd verträgt und das meiste Knochenmehl ja nicht vom Pferdkommt (obwohl es das sicher auch gibt). Aber mit den eierschalen kommen wir gut hin, wenn es bei uns mal Eier gibt reicht die Ration wieder eine Weile.
                    Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

                    Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                      #25
                      Original geschrieben von Unregistered
                      Hi thomas,

                      "ich weiß, bei Menschen sagt man ja auch "das ist mir auf den Magen geschlagen". Ich habe auch schon darüber nachgedacht, weil mein Tierarzt gleich fragte, ob mein Hund Stress hat. Mir fällt da aber nichts ein, er hat eigentlich ein glückliches Leben bei mir, hat viel Auslauf und muß auch nicht viel alleine bleiben."

                      Falls Du weiter auch auf der Ebene schauen möchtest, folgender kleiner Tip (müssen wir dann aber nicht mehr weiter besprechen). Ein Hund ist vergleichbar eng mit seinen Bezugspersonen verbunden wie Kinder mit ihren Eltern. Ich habe wiederholt die Erfahrung gemacht, dass man bei den Bezugspersonen/Eltern fündig werden kann, wenn man bei dem Tier/Kind kein Thema, dass sich in der Erkrankung zeigt, findet. Frag`mich nicht nach den genauen Mechanismen, aber wir sind untereinander auf unsichtbaren Kanälen verbunden. Und so wie Kinder und Eltern, Ehegatten etc. sich gegenseitig spiegeln, so spiegeln wir uns auch in unseren Haustieren und umgekehrt. Lange Rede, kurzer Sinn: Du kannst das Thema Deines Hundes bei Dir, bzw. seinen sonstigen Bezugspersonen finden, wenn Du genau hinschaust.
                      So, das reicht nun aber. Schließlich ging es Dir ums Barfen.

                      Ich wünsche Deinem Hund baldige Genesung.
                      Viele Grüße

                      Tania
                      hallo tania

                      ich weiss wovon du sprichst......

                      grüsse

                      patricia
                      grüessli

                      patricia

                      „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                      (Arthur Schopenhauer)

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                        #26
                        hallo Thomas,

                        ich weiss nicht so recht ...
                        muss dir aber sagen, dass ICH, bevor ich jetzt tausend mittelchen und zusätze gäbe, erstmal wieder zum anfang zurückginge und warte, ob und bis sich alles normalisiert hat ...
                        erst DANACH würde ich vielleicht nochmals anfangen mit rohfütterungsversuchen - zuerst wenig und dann gesteigert ...
                        WENN es vom rohfüttern kommt, wirst du wohl nicht umhin kommen, entweder zurück zum fefu zu gehen, oder ihm/ihr doch das fleisch und gemüse abzukochen ...

                        ... oder du musst zeit seines lebens irgendwelche pülverchen und mittelchen ins futter mischen - ist meiner meinung aber auch nicht der weg, oder ... ?

                        liebe grüße, Gabi
                        der einzige leichte tag war gestern ...

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                          #27
                          Hi,

                          also ich kann Dir versichern, dass als Auslöser für eine Gastritis jede Menge Ursachen in Frage kommen. Die Fütterung von Barf ist die unwahrscheinlichste. Stress zum Beispiel. Oder Medikamente wie Schmerzmittel. Oder die verschiedensten Erreger - Viren und Bakterien. Wurde mal auf Helicobacter pylori untersucht? Die Bauchspeicheldrüse kann ebenfalls eine Ursache sein. Es gibt so viele Möglichkeiten.

                          Meine Hündin hat seit Jahren eine ziemlich fette chronische Gastritis, ausgelöst durch eine Narkose. Die Symptomatik hat sich - egal bei welcher Fütterung - nicht verbessert und nicht verschlechtert.

                          Es ist leicht, alles auf das Futter zu schieben. Du kannst Deine Freundin ja mal fragen, ob sie meint, dass Fertigfutterhunde keine Gastritis kriegen können...

                          Dass eine handfeste Gastritis durch Barf ausgelöst wird, ist in meinen Augen totaler Quatsch. Sicherlich produziert der Magen eine stärkere Magensäure, aber die greift doch deshalb nicht gleich die Magenschleimhaut an Eine Übersäuerung merkst Du an Sodbrennen. Hat Dein Hund Sodbrennen?

                          Bitte gehe zumindest jetzt nicht zurück zum Trofu - wenn Du das überhaupt überlegst. Wenn das Trofu im Magen aufquillt, kann sich der kranke Magen nicht so ausdehnen wie ein gesunder. Die Folgen sind Übelkeit und Erbrechen.

                          Alles Gute für Euch

                          Manuela
                          Grüße von Manuela und den Mädels

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                            #28
                            Hallo zusammen,
                            schön, dass sich so viele zu Wort melden. Danke euch allen!

                            Manuela, ob Helicobacter vorhanden sind wird gerade untersucht. Die Bauchspeicheldrüse ist zum Glück i. O., Blut wurde untersucht.
                            Es beruhigt mich zu hören, dass bei deinem Hund eine Futterumstellung nichts gebracht hat. Glaube mir, wieder Fertigfutter geben zu müssen wäre für mich ganz schrecklich!!! Gibst du irgendwelche Nahrungsergänzungen?
                            Ob mein Hund Sodbrennen hat weiß ich nicht, aber er rülpst in letzter Zeit ziemlich viel. Auch schon, bevor die Krankheit ausgebrochen ist. Ich denke, das waren erste Anzeichen.
                            Manuela, auch für deinen Hund alles Gute!

                            Man ist halt am überlegen, was die Ursache ist, um künftigen Erkrankungen vorbeugen zu können. Streß meine ich ausschließen zu können, und Medikamente/Narkosen hat er keine bekommen. Die letzten Medis im Mai 2005 gegen Milben. Daran kann es doch nicht mehr liegen, oder?

                            Gruß Thomas

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo,

                              auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Reizungen der Magenschleimhaut auslösen.

                              Möglicherweise verträgt dein Hund 1 oder mehrere Lebensmittel nicht und das wirkt sich so aus.

                              2 Bekannte von mir haben auch roh gefüttert und ähnliche Probs gehabt. Die haben mittlerweile umgestellt auf Trofu Canavit. Mal sehen ob jetzt wirklich diese Sym. weg sind.

                              Ansonsten kann ich nur raten eine Ausschlußdiät zu machen mit Tagebuchführung. Ist halt viel Arbeit.
                              Getreide, Milch und einige Fleischssorten werden manchmal sehr schlecht vertragen.

                              Was genau hast du denn gefüttert?
                              Liebe Grüße
                              Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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                                #30
                                Hi,

                                Manuela, ob Helicobacter vorhanden sind wird gerade untersucht.
                                Wurde eine Gastroskopie gemacht? Sorry, ich hab jetzt nicht alles gelesen. Mein TA hat mal gesagt, Helic.pyl. sei bei eh Gastritis immer dabei. Wembley hatte sie natürlich auch, wurde dagegen behandelt, aber gebracht hat die Behandlung nix außer noch mehr Magenbeschwerden

                                Gibst du irgendwelche Nahrungsergänzungen?
                                Ich gebe ein milchsauer vergorenes Kräuterpräparat in der Höchstdosis. Es heißt Animal Biosa. Die Idee neben den verdauungsregulierenden Kräutern ist, dass die Milchsäurebakterien eine gesunde Flora im Magen-Darm-Trakt schaffen und damit die "krankmachenden" Keime verdrängen. Wirklich geholfen hat uns eine klassisch homöopathische Behandlung, die wir 2003 begonnen haben und die immer noch andauert. Die Ergebnisse sind erstaunlich

                                Ob mein Hund Sodbrennen hat weiß ich nicht, aber er rülpst in letzter Zeit ziemlich viel. Auch schon, bevor die Krankheit ausgebrochen ist. Ich denke, das waren erste Anzeichen.
                                Symptome von Sodbrennen: Häufiges Leerschlucken (am schlimmsten nachts), Gras fressen, Fußboden/ Teppich ablecken. Das Aufstoßen spricht für einen empfindlichen Magen. Wenn er das schon lange hat, kannst Du von einer chronischen Gastritis ausgehen.

                                Man ist halt am überlegen, was die Ursache ist, um künftigen Erkrankungen vorbeugen zu können. Streß meine ich ausschließen zu können, und Medikamente/Narkosen hat er keine bekommen. Die letzten Medis im Mai 2005 gegen Milben. Daran kann es doch nicht mehr liegen, oder?
                                Jeder kann krank werden, auch ohne erkennbare Ursache. Es kann auch sein, dass eine akute Gastritis mal nicht richtig ausgeheilt ist. Die hast Du vielleicht gar nicht bemerkt (wenig oder kein Erbrechen, vielleicht mal keinen großen Appetit, etwas matt etc.) Oder er hat aus einer Pfütze gesoffen oder eine Hündin ist läufig in der Nachbarschaft oder oder.
                                Was Sonja sagt mit den Unverträglichkeiten, so kann ich Dir nur ebenfalls raten, erst mal wenige Dinge auf einmal zu füttern, keine Öle zu geben (stattdessen geht Schmalz oder Butter) und das Gemüse (Karotten, Fenchel, gekochte Kartofeln) zu dünsten und zu pürieren.

                                LG

                                Manuela
                                Grüße von Manuela und den Mädels

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