Hallo Zusammen,
meine 11-jährige Cockerhündin mußte letzte Woche weggen einer Gebärmutterentzündung operiert werden. Die OP hat sie zum Glück erstaunlich gut überstanden und auch die Wunde heilt recht gut. Morgen können hoffentlich die Fäden gezogen werden. Nun hat aber die Ärztin eher zufällig bei der Narkosevorbereitung (es wurde eine Inhalationsnarkose durchgeführt) ganz hinten an der Zunge ein Gewächs entdeckt, sofort entfernt und zum histlogischen Befund geschickt. Über solche Tumore in Weichteilen habe ich ich schon sehr viel Negatives gehört, so dass ich mit dem Schlimmsten rechnete. Der Befund, den ich dann erhielt, stimmt mich allerdings wieder deutlich hoffnungsfroher.
Die beiden letzten Sätze lauten :
"Als Diagnose aus dem histologischen Bild ergibt sich ein extramedulläres Plasmozytom. Die chirurgische Entfernung des Tumors im Gesunden erlaubt für die Patientin eine vorsichtig günstige Prognose."
Dazu habe ich nun folgende Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit dieser wohl sehr seltenen Tumorart?
Was kann ich tun, damit diese vorsichtig günstige Prognose auch tatsächlich in einen günstigen Verlauf mündet?
Natürlich werde ich auch von meinem Tierarzt dazu noch Hinweise bekommen, aber je mehr praktische Erfahrungen ich nutzen kann, desto besser wird es hoffentlich meinem Cockermädel ergehen.
Viele Grüße Steffen mit Bonny
meine 11-jährige Cockerhündin mußte letzte Woche weggen einer Gebärmutterentzündung operiert werden. Die OP hat sie zum Glück erstaunlich gut überstanden und auch die Wunde heilt recht gut. Morgen können hoffentlich die Fäden gezogen werden. Nun hat aber die Ärztin eher zufällig bei der Narkosevorbereitung (es wurde eine Inhalationsnarkose durchgeführt) ganz hinten an der Zunge ein Gewächs entdeckt, sofort entfernt und zum histlogischen Befund geschickt. Über solche Tumore in Weichteilen habe ich ich schon sehr viel Negatives gehört, so dass ich mit dem Schlimmsten rechnete. Der Befund, den ich dann erhielt, stimmt mich allerdings wieder deutlich hoffnungsfroher.
Die beiden letzten Sätze lauten :
"Als Diagnose aus dem histologischen Bild ergibt sich ein extramedulläres Plasmozytom. Die chirurgische Entfernung des Tumors im Gesunden erlaubt für die Patientin eine vorsichtig günstige Prognose."
Dazu habe ich nun folgende Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit dieser wohl sehr seltenen Tumorart?
Was kann ich tun, damit diese vorsichtig günstige Prognose auch tatsächlich in einen günstigen Verlauf mündet?
Natürlich werde ich auch von meinem Tierarzt dazu noch Hinweise bekommen, aber je mehr praktische Erfahrungen ich nutzen kann, desto besser wird es hoffentlich meinem Cockermädel ergehen.
Viele Grüße Steffen mit Bonny
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