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    Spondylose

    Hallo an alle,

    Ich bin durch einen Hinweis in einem anderen Forum auf diese Seiten hingewiesen worden.

    Mein Name ist Babsy und ich könnte Hilfe bzw. Erfahrungswerte gebrauchen.

    Ich habe einen Schäferhund-Golden Retriever-Mix, 6,5 Jahre alt, und der leidet unter Spondylose (Wirbelsäulenverknöcherung) und Arthrose. Er bekommt zeitweise eine 14-tägige Kur mit Kortison, da er schon lähmungserscheinungen hat.

    Ich würde gerne wissen, worauf ich bei dieser Erkrankung besonders achten muss und ob schon jemand Erfahrungen mit Homöopathischen Mitteln gemacht hat. Da ich kein besonderer Freund von Kortison bin, bin ich auf der Suche nach Alternativen.
    War bei zwei verschiednen TA's und beide haben verschiedene Ansichten und dadurch bin ich ziemlich verunsichert.

    Dann hätte ich noch eine Frage:

    Bei meiner Katze ist eine Niereninsuffizienz festgestellt worden, sie bekommt jetzt ein spezielles Futter, aber auch hier würde ich gerne wissen, ob jemand mit Homöopathischen Mitteln Erfahrungen gesammelt hat, oder ob ihr mir sagen könnt wo ich, in Bezug auf meine Katze, Anregungen und Hilfestellung bekommen könnte.

    Für jeden Rat bin ich sehr Dankbar.



    LG Babsy

    #2
    Hallo Babsy,

    mein fast 12 Jahre alter Schäferhund hat auch Spondylose. Ich füttere eine Mischung aus Muschelmehl und Teufelskralle, was ihm ganz gut bekommt - es ist auch schon eine Wirkung zu sehen.

    Das meines Erachtens beste und reinste Muschelmehl bekommst Du hier:

    www.barfshop.de

    Da könntest Du Dir auch mal die Gelenkflex-Tabletten anschauen.

    Teufelskralle kannst Du bei verschiedenen Anbietern kaufen, in Pulverform oder als Kapseln.

    Cortison ist ein Teufelszeug, das die Symptome zwar lindert, aber reichlich Nebenwirkungen hat und auch die Ursache nicht behebt.

    Eine homöopathische Behandlung kann Deinem Hund ganz sicher helfen, außerdem eine Ernährungsumstellung.

    Viele Hunde mit Problemen im Bewegungsapparat bewegen sich deutlich besser, wenn sie getreidefrei gefüttert werden.

    Was Deine Katze betrifft, gilt auch hier, eine Ernährungsumstellung ist der beste Schritt. In den meisten Fertigfuttern ist Getreide und oft auch noch Zucker enthalten.

    Die Proteine aus Getreide sind für Fleischfresser schwer zu verwerten und das belastet oft die Nieren.

    Das Beste wäre, Du meldest Dich hier im Forum an und stöberst mal in den Bereichen Ernährung und Homöopathie.

    Erste Infos kannst Du auch hier finden:

    http://www.barfers.de/barf/index.htm
    Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

    *bekennender Easy-Fan*

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      #3
      versuche mal noch die Such-Funktion rechts oben!

      Gruß

      Uli + Puli

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        #4
        hallo Babsy,

        Du kannst es zu den von Gaby genannten Nahrungsergaenzungen und Kraeutern auch mal mit Physiotherapie und manueller Therapie versuchen. Mein geplagter Bub geht einmal woechentlich zum Therapeuten und bringt sichtlich was.
        [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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          #5
          Hallo Babsy!

          Meine letzte Hündin hatte auch Spondylose! Wir haben es mit Vermiculite D6, Luposan Gelenkkraft sowie homöopath. Mitteln sehr gut in den Griff bekommen. Wenn du magst, kannst du mir deswegen eine mail schicken: konschelle@t-online.de

          Grüße
          howling wolf

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            #6
            Hallo,

            unser Hund hat zwar keine Spondylose, aber nach einem Unfall im Welpenalter hin und wieder Probleme mit der Wirbelsäule.

            Ich gebe ihm Grünlippmuschelextrakt und seit dem geht es ihm besser. Das Extrakt beziehe ich über >edit: keine Werbung bitte< Dort stimmt der Preis und die Konzentration des Extraktes ist recht hoch. Man braucht nur 1 TL Spitze unters Futter zu geben.



            @Gabydux

            Warum sollen Hunde mit Erkrankungen des Bewegungsapparates getreidefrei ernährt werden? Soll ich auf getreidefreies TroFu umstellen?

            Gruß

            Conny
            Hunde machen das Schwere leicht, das Getrübte klar und das Alltägliche besonders

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              #7
              Hallo an alle,

              erst einmal Danke für eure Ratschläge.

              @Uli + Puli,

              habe die Suchfunktion genutzt und viel Informationen bekommen. Danke!!!

              @gabydux,

              Habe mich im Shop mal umgesehen, auch da einiges gefunden, bin mir aber nicht sicher, was das richtige ist. Werde mich noch ausführlicher damit beschäftigen. Auch dir Danke.



              Zur Zeit bekommt Kendo, so heißt mein Hund, Meloxicam 7,5 mg, 1/2 Tbl. täglich. Damit kommt er gut zurecht und kann auch wieder ganz gut laufen, er will auch laufen und spielen. Kendo hat einen Brust- und einen Lendenwirbel betroffen.

              Eine Frage hätte ich noch, ich habe mal meinen Hausarzt, der auch Homöopath ist, gefragt, er meinte ich könnte es mit Zeel-Tbl. versuchen, kennt sich jemand von euch damit aus? Sind auch Homöopathisch und ohne Nebenwirkungen im gegensatz zu den Meloxicam.



              LG Babsy 2301

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